42 Bewertungen von Mitarbeitern
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pragmatische Ansätze an vielen Stellen.
Mehr Vertrauen an manchen Stellen würde auf der Wunschliste oben stehen.
Grundsätzlich wird versucht Lob und Tadel fair auszusprechen, manchmal gelingt dies aufgrund des Workloads nicht voll umfänglich.
Teilweise ist die Work-Life-Balance nicht ausgeglichen. Gerade bei Durchführung und nahendem Abschluss von Fokus-Projekten.
Es gibt diverse Programme die Weiterbildung von Mitarbeitenden zu fördern. Im Kollegium sind diese nicht immer bekannt.
Grundsätzlich fair, an der ein oder anderen Stelle sind Bewertungen jedoch undurchsichtig
Der Gedanke „One Team“ ist bei den meisten Mitarbeitenden tiefer verankert als sie selbst zugeben würden.
Die Entscheidungen sind nicht immer klar nachvollziehbar und klar. Im Nachgang wird dies jedoch oft auch eingesehen und der Diskurs kann erneut geführt werden.
Die Arbeitsbedingungen sind weitestgehend der Branche entsprechend. Teilweise gibt es Nachholbedarf der in einer normalen Konkurrenz zu wirtschaftlichem Handeln steht.
Die Ideen der Kommunikationarten und Wege sind vorbildlich. Manches Mal ist die Umsetzung dann unglücklich. Dadurch entstehen unklare Situationen, denen dann schwer Einhalt geboten werden kann.
Es gibt vielerlei interessante und herausfordernde Aufgaben. Teilweise sind die Prozesse noch nicht etabliert wodurch Durchhaltevermögen erforderlich ist.
- Keine Wertschätzung von Führungskräften
- Missmanagement auf der höheren Führungsebene (direkt unter der Geschäftsleitung)
- Es werden zu viele Mitarbeitende "gegangen". Das hat mit Menschlichkeit und Fairness nichts mehr zu tun.
- Es gibt keine Kantine aufgrund der Betriebsgröße, es gibt leider auch keine Zulagen für Kantinen im Umfeld bei anderen Unternehmen.
- Der Betriebsrat vertritt eher den Arbeitgeber
Die Ambitionen, die Geschäftsstrategie(n), der Beginn, moderne Arbeitsplätze zu schaffen und das Gehalt und die Sozialleistungen.
Die Gehaltsstruktur und -verteilung. Es ist nicht nachvollziehbar, warum Kolleg:Innen AT werden oder nicht, warum Alt-Verträge trotz Wegfall der Tätigkeiten immer noch mitgeschleppt werden, wieso es teilweise enorme Gehaltsunterschiede innerhalb der Tätigkeitsgebite gibt (und das möchte ich unterstreichen, dabei geht es überhaupt nicht um geschlechtsabhängige Unterschiede!)
Und die Kommunikation bzw. das Führungsverhalten der Geschäftsführung.
Die Geschäftsführung sollte endlich wirklich etwas in der Kultur verändern wollen und nicht mit Order per Mufti durchregieren.
Das Marketing, insbesondere die Aussendarstellung, sollte verstärkt werden.
In der Abteilung sehr gut, mit der Geschäftsführung höflich formuliert herausfordernd.
Naja, keiner kennt Ohly wirklich, selbst in Hamburg nicht, schade eigentlich. Unser Marketing ist zu schwach.
Hohes Arbeitspensum und Lippenbekenntnisse seitens derFührungskräfte. Kurzfristig wird Druck abgelassen, um ihn wenig später mit neuen Themen wieder aufzubauen.
Karriere innerhalb Ohlys eher schwach, weil flache Hierarchien (was gut ist). Wenn dann ausserhalb Ohlys bei den Schwesterfirmen oder dem Mutterkonzern. Daher eher der Punkt Weiterbildung, insbesondere durch die vielfältigen Aufgaben, positiv zu bewerten.
Nach meinen Erfahrungen in anderen Betrieben und bei mir persönlich hervorragend.
Ambitionierte Pläne, die aller Ehren wert sind. Aber noch sind es Pläne, während gleichzeitig nicht der Büromüll getrennt wird (wenigstens Papier vs. Hausmüll wäre doch sinnvoll)
Einfach gut, auch abteilungsübergreifend. Zwar gibt es immer noch ein gewisses Silodenken, aber im 1:1 lässt sich vieles ausräumen.
Bis auf sehr wenige Ausnahmen grundsätzlich korrekt und partiell sehr gut. Aber auch die Geschäftsführungsmitglieder sind Vorgesetzte und min. einen Stern hier.
Fachlich technisch hervorragend, aber "nach oben" schwierig. Die Geschäftsführung fordert zwar Kommunikation mit ihr, hört auch oberflächlich zu - und macht das doch, was sie sich vorher im inneren Zirkel überlegt hat.
Es wird auf die Zukunft gesetzt!
Gerade vielen Alteingesessenen gefällt das gar nicht plötzlich aus der "Comfort Zone" gekitzelt zu werden und reagieren vergrätzt - man schaue sich manche Beiträge hier an. Dabei wird oft vergessen, dass wir in einer dynamischen Welt nicht mit Phlegmatismus weiterkommen. Und es gibt nichts sozialeres als Standortsicherung, indem man einen wirtschaftlichen Standort betreibt. Das bekommt man aber nicht durch utopische Forderungen und Sehnsucht nach früher seitens einiger Angestellten hin, sondern indem man sich weiterentwickelt. Potential gibt es aktuell unglaublich viel sich zu entwickeln mit den laufenden Großprojekten.
Spannend und lehrreich!
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Generell ist der Rasen woanders nicht grüner - nur anders.
Fortschritt lässt sich nicht aufhalten.
Kommunikation könnte manchmal horizontal als auch vertikal deutlich besser sein
attraktiveres Bonussystem für AT
etwas mehr Struktur in den Prozessen, weniger Überregulation/Bürokratie oder blinde, ungeregelte Flecken, die goldene Mitte machts
offen, modern, dynamsich
wenig bekannt außerhalb der Branche
dadurch, dass soviele Großprojekte laufen, ist das Pensum schon hoch.
auch da, ein bisschen klein, aber mit Timing und Glück ist viel möglich
halt ein bisschen klein und in der Lebensmittelsparte
diverse Projekte zur Nachhaltigkeit und echten CO2 Einsparung
Familiäre Zustände, tolle Gespräche, sehr hilsbereit
Erfahrung wird geschätzt
bis auf Ausnahmen gut
es wird wie wild investiert letzte veraltete Bedingungen zu verbessern
geht noch besser, aber man muss eben auch nachfragen!
viele Frauen in Führungspositionen
total viele. es ist aktuell so viel Im Wandel.
Lots of smart and funny colleagues, supporting & informal atmosphere.
Great products and purpose!
We could benefit from further improving it systems, digitalize and automize - this would improve efficiency and reduce administrative workload.
If you are open to learn new things and have an interest in taking part in different types of projects, sometimes outside your normal job - this is a great place to be. We are given a lot of authonomy to come up with solutions but also honest feedback what can be improved.
I guess its always nice to have more but I think in general we are paid well here.
This year we launched the first Carbon neutral products, the site is running on 100% green energy and we continue to improve various topics impacting the environment. Our company has a goal to be neutral by 2030 and I think we can make it.
Great team spirit and many social events big and small during the year celebrating team and company successes. Turnover is low.
There is a nice mix of older and younger colleagues and its appreciated when more senior colleagues take time and care to share their knowledge with the more junior team members.
Lots of very engaged and passionate leaders, some more junior and still learning but strong interest in doing things right and supporting the team.
There is a continued effort to invest in the site. A completely new and modern office space just finished, before that the laboratory got a complete make-over, changing rooms and toilets have been rennovated. I am sure more will come in other areas as we continue to improve the site year by year.
Many projects, initiatives and change. Sometimes a challenge to keep up but lots of effort from the teams and the leaders to share information in different ways encouraging everyone to ask questions.
Seems like everyone who has an interest in developing has a chance to develop. different nationalities on site, creating an open and international environment.
Due to the many projects and initiatives to develop and grow the company there are always opportunities to be part and learn something new.
- Gehalt kommt pünktlich
- Interne Kommunikation
- Technische Ausstattung
- sehr strikte Hierarchien ( obwohl man sich gerne sehr agile darstellt)
- viel reden, wenig handeln
- bessere interne Kommunikation
- bessere Hardware und Software Ausstattung
- die Vertrauensarbeitszeit nicht dafür nutzen um bestimmte Gruppen von Kollegen auszubeuten
Alles geht um Kosten und Liefern, für mehr ist kein Platz.
Nach außen ist das image schlecht sowie nach innen. Die Stimmung intern ist oft angespannt.
Hier kommt es stark auf den Mitarbeiter an. Manchen lassen den Stift pünktlich nach 8 Stunden fallen, andere kommen mit der Menge an Aufgaben nicht klar und arbeiten locker 10-12 Stunden.
Leider sehr unterschiedlich. Es gibt Vorgesetzte die Mitarbeiter fördern möchten und auch Themen klar kommunizieren. Es gibt auch Vorgesetzte die ständig nur davon reden, wie wichtig sie sind und wie viel sie zu tun haben.
Oft wirkt die interne Kommunikation aufgesetzt und als wolle man kein richtiges Feedback. Zum Beispiel zur aktuellen Home Office / Büro Situation sind so ausgelegt, dass die Situation im Büro besser dargestellt wird, als die Situation Zuhause. Auch werden viele Themen einfach gar nicht kommuniziert, die Themen darf man sich dann als Mitarbeiter mühselig erfragen.
Leider zu wenige.
Momentan sehr bedrückend
Vorgesetzte hängen in Meetings fest und sind für Entscheidungen nicht greifbar.
Die Kluften zwischen Jung und Alt, und Mann und Frau werden größer.
Wenn man nicht ganz laut "Hier" schreit, wird das nichts und die Anerkennung an gebrachten Leistungen fehlt.
Beheizung,Beleuchtung,Belüftung,pünktliche Gehaltszahlung funktionieren
- unklare, widersprüchliche Vorgaben und Zielsetzungen
- kaum Fortbildungen
- übersteigerter Führungsanspruch mit geringer Kenntnistiefe
- verbales Faustrecht statt differenzierter Argumentation
- keine moderne Führungskultur in partizipativer Kooperation
- On-Boarding-Prozess wird nur teilweise gelebt
- keine Methodik zur Konfliktbewältigung
- überalterte Infrastruktur des gesamten Betriebes
- fehlende Wertschätzung
- die Zwangs-Duz-Kultur zur Hierarchie-Gefälle-Verschleierung
- Soft-Skills werden als Mischung aus Dummheit und Schwäche interpretiert
- diverse Ansprechpartner aus diversen Abteilungen sind häufig nicht zuständig oder schlicht nicht da
Komplettaustausch der Geschäftsführung
bedrückende, abwertende Atmosphäre, viele kleine Alltagsungerechtigkeiten, Messen mit zweierlei Maß, Miesepeterei, viel Lästerei hinter vorgehaltener Hand, schwarze-Peter-Spielerei… die hohe Personal-Fluktuation speist sich aus vielen Kanälen…
Unzufriedenheit bei Kunden,Externen,Mitarbeitern wächst
Dutzende von Überstunden sprechen für sich
-GF-Lieblinge werden gefördert, die Anderen haben’s schwer
-Arbeitsprozesse sind unterschwellig sonderbar unprofessionell und unorganisiert,
- Fortbildungswünsche werden trotz mehrfacher Hinweise ignoriert,
- die Zugehörigkeit zur „Brauhaus-Gilde“ ist das einzig erstrebenswerte Karriereziel
Mülltrennung läuft…
innerhalb der „Brauhaus-Gilde“ sehr angenehm
Ältere an der Basis habens nicht einfach
da es hier keine Minuspunkte zu vergeben gibt, folgende Auflistung :
- unklare teils widersprüchliche Vorgaben mit wechselhaften Zielsetzungen
- übersteigerter Führungsanspruch mit geringer Kenntnistiefe
- ausgeprägtes Micro-Management
- grösstenteils nicht nachvollziehbare Entscheidungen
- verbales Faustrecht statt differenzierter Argumentation
- keine Methodenkompetenz zur Konfliktbewältigung
zuwenige, dafür aber überbesetzte Räume, veralteter Gebäudebestand, kein strukturiertes Unterbringungsmanagement, keine Zuständigkeit, keine Kantine, ein einziges Vor-sich-hin-gewurstel…
tja,irgendwie tragisch….trotz 80000 Jahren Sprachbefähigung des Homo sapiens findet Kommunikation zur GF nicht oder gern in Form absurden Theaters statt…an einem effektiven Austausch konstruktiver Art für die anstehenden Aufgaben besteht kein Interesse…eher daran sein Gegenüber auf der Vorwurfsebene „fertigzumachen“
At Ohly GmbH, specially in R&D department, the best part is it`s working atmosphere, and it is like a happy and productive team where everyone collaborates, shares ideas openly, and respects each other. People are encouraged to be creative and bring their unique skills to the table, and communication and feedback are valued, making everyone feel important and part of the team. Good superior behavior is shown through approachability, supportiveness, and a genuine interest in their team members' well-being and growth. Supervisors create a positive and nurturing environment by being accessible, listening to concerns, and offering guidance and encouragement. They recognize their team's efforts, fostering appreciation and motivation, while demonstrating professionalism, fairness, and empathy, building strong trust and relationships within the organization.
As we used to play tennis in the nearby courts after work, I just have one suggestion that please subsidize Tennis and gym etc.
At Ohly GmbH, the working atmosphere is very best and is like a happy and productive team where everyone works together.
It`s very good
The Colleagues at Ohly create a positive and nurturing environment by being accessible to their fellows, listening to their concerns, and providing guidance and encouragement whenever needed. They value their team's contributions and recognize their efforts, fostering a sense of appreciation and motivation among the staff.
The supervisors behavior were approachable, supportive, and caring towards their me and other team members' well-being and growth. They lead by example, showing professionalism, fairness, and empathy in their interactions.
Everything was good.
Every one share ideas openly, and respects each other. People feel encouraged to be creative and bring their unique skills to the table. The company values communication and feedback, making everyone feel important and part of the team
100%
After training, even though I was a working student, I have been handed over one project. This way I leared a lot.
Lage
wirtschaftliche Situation des Unternehmens.
10% HO
Kommunikation / Pessimismus des Management
Führungskultur
Personaldecke
Bonussystem
Erreichbarkeit der HR
positiver in die Zukunft blicken. Das Unternehmen ist super durch Covid als auch die Inflation bisher gekommen. Dies kann man auch mal feiern.
Mehr auf pers. Bedürfnisse der MA achten.
neues Bonussystem 70-130 % für AT-ler wie für die Tarifangestellten mit messbaren Zielen und Feeback warum man bei Zielerreichung nur 50% Bonus bekommt.
Personalentwicklung betreiben
Führungskräfte ausbilden und Zeit für Führung gewähren.
Führungswerte gelten für alle Führungskräfte. (Tankgutschein = One Team ?)
Erfolge feiern.
Kommunikationskultur verbessern. Jeder kennt die Stille Post, und dass nie das Ergebnis rauskommt welches in die Runde gegeben wurde.
Wenig Anerkennung und Wertschätzung es sei denn man kommt aus der Brauhaus-Gilde der TUHH.
Vorgesetzte sind gute Manager aber keine Führungspersönlichkeiten. Es gibt keine gute Führungskultur. Wenig emotionale Intelligenz vorhanden. Führungswerte gelten nicht für das Top-Management.
de facto wurden alle Maßnahmen entstanden durch Covid zurück gedreht. 10% Home Office Regelung ist eine Farce. Sie ist entgegen jeder Realität im Jahr 2023.
Hohe Arbeitsbelastung innerhalb der Organisation. Basics laufen nicht.
Keine Personalentwicklung. Schulungsbudget wird als erstes gestrichen.
Gut
Die Globals mischen sich in Dinge ein, für die sie eigentlich nicht zuständig sind (Mikro-Management). Das mittlere Management tut das beste, um die Auswüchste zu relativen.
Teamleader wird die Zeit für die Führungsaufgaben nicht gewährt.
Renovierte Büros. Leider keine Rücksichtnahme auf Individualbedürfnisse. Mitarbeiterzufriedenheit ist ein Fremdwort
Sanitären Einrichtungen sind zum Teil aus der Steinzeit.
Wenig Mut bestehende Prozesse neu zu denken. Anstelle dessen wir alles so gemacht wie immer.
Viel Schwarzmalerei.
Keine verbindliche Kommunikation auf zu vielen Kanälen. Häufig nur verbal, was den Buschfunk zusätzlich anfeuert.
Gehalt bei Einstellung ok. Es gibt keine Gehaltsentwicklung / Entwicklungspläne.
AT-Bonussystem ist eine Schande. Subjektive und intransparente Bewertungsprozesse. Solange man der Brauhausgilde angehört, ist alles super.
Es gibt die Möglichkeit der Entgeltumwandlung in eine bAV.
In Stellenbeschreibungen wird mit Kaffe und Obst geworben. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Jedoch ist das zweiwöchentlich gelieferte Obst sofort vergriffen. Geilen Kaffe gibt es nur in der Verwaltung.
Produktionsrekorde wird nicht mit dem Standort sondern nur den Produktionsmitarbeitern in Form eines 50€ Tankgutschein gedankt.
Aufgaben sind interessant. Alles soll jedoch sofort (am besten gestern) und zum Null-Tarif erreicht werden.
So verdient kununu Geld.