28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zuverlässigkeit in guten und schlechten Zeiten - offener Austausch auf allen Arbeitsebenen - das weltweite Vertrauen der Kunden
Ausbau der Sozialleistungen
Gute Atmosphäre --> "viele kluge Köpfe"
Viele zufriedene Mitarbeiter (auch im Umkreis bekannt) - einige Kritiker (bei 200 Mitarbeitern)
Projektarbeit - komplexe Projekte haben zum Teil anspruchsvolle Phasen - Herausforderungen können zielführend diskutiert werden
Bei flachen Hierarchieebenen ist Geduld gefragt...
Ist individuell zu verhandeln
Parallel zum Tagesgeschäft werden Projekte zur Umwelt getrieben - die Ausbildung erfolgt auf einem guten Niveau z.B. durch spezielle Arbeits- und Testplätze
Gute Arbeitsatmosphäre und ein guter Zusammenhalt
Gut - kommen zum großen Teil noch zu Firmenfesten
Zum Teil junger Führungskreis - Austausch ist auch kritisch möglich
Produktion und Büros werden immer weiter modernisiert und haben einen guten Stand - weitere Klimageräte wären schön...
Familiengeführter Mittelstand mit max. 3 bis 4 Hierarchieebenen - sehr gutes Kollegium
Gegeben
Komplexe und innovative Projekte in und auf der ganzen Welt --> supi
Ohrmann produziert erstklassige Sondermaschinen mit einem motivierten und sehr gut ausgebildeten Team.
Das man sich auf den Weg gemacht hat, das Unternehmen von einem konservativen Familienbetrieb zu einem modernen Unternehmen zu entwickeln.
Das die Geschäftsführung bereit ist, Fehler der Vergangenheit aufzuarbeiten, die Kommunikation zu verbessern und Mitarbeiter stärker einzubinden.
Entscheidungsprozesse dauern teilweise immer noch zu lang.
Die im Unternehmen entstehenden Sondermaschinen sind immer ein Resultat der guten Zusammenarbeit aller beteiligten Abteilungen wie Vertrieb, Projektleitung, Konstruktion, Fertigung, Montage und QS. Alle arbeiten zusammen in angenehmer Atmosphäre an einem Ziel: die bestmöglichen Anlagen für unsere Kunden zu bauen.
Ohrmann hat sich mit der hohen Qualität seiner Produkte und einer starken Innovationskraft ein extrem hohes Ansehen in seiner Branche erarbeitet.
Es gab schon immer die Möglichkeit, sich Überstunden auszahlen zu lassen oder in Freizeit umzuwandeln. Ein neues Zeitkontenmodell ermöglicht es, zwischen verschiedenen Zeitkontenmodellen zu wählen und das für sich am besten passende auszuwählen.
Zu Überstunden wurde ich noch nie aufgefordert oder gedrängt, ist für mich aber gelegentlich notwendig, um einer extrem guten Auftragslage gerecht zu werden. Das kann aber jeder für sich entscheiden.
Es gibt immer wieder Angebote für Workshops und Weiterbildung. Hier ist aber auch noch Luft nach oben.
Aufstiegschancen sind vorhanden, einige Führungspositionen sind intern besetzt worden. Aber wie in jedem anderen Unternehmen kann man nie alle Wünsche erfüllen.
Das Unternehmen hat meiner Meinung nach erkannt, dass in einem „Arbeitnehmermarkt“ die Rahmenbedingungen angepasst werden müssen. Dabei gibt es sicherlich immer Luft nach oben.
Aber beim Thema Gehalt ist es wie in jedem Unternehmen: je besser man verhandelt...
Es gibt natürlich auch Sozialleistungen und freiwillige Sonderzahlungen, die allerdings teilweise an Unternehmenserfolge geknüpft sind. Das kann man diskutieren.
Das Unternehmen hat in den letzten Jahren ein stärkeres Umweltbewusstsein entwickelt. In diesem Prozess wurden und werden Mitarbeiter mit einbezogen.
Als langjähriger Mitarbeiter erlebe ich schon immer ein sehr kollegiales Miteinander in den jeweiligen Abteilungen und auch zwischen den Abteilungen.
Respektvoll, viele sind über Jahrzehnte bereits Mitarbeiter und haben das Unternehmen zudem gemacht, was es heute ist. Ich erlebe immer wieder den Austausch zwischen älteren und jüngeren Kollegen. Das hilft aus der Erfahrung zu lernen, aber auch neuen Wegen aufgeschlossen gegenüber zu treten.
Das Verhalten meiner Vorgesetzten war mir gegenüber immer völlig in Ordnung und von gegenseitiger Wertschätzung geprägt. Wie in jedem Unternehmen (ob Konzern oder Familienunternehmen) gibt es am Ende Entscheidungen von Führungspersonen. Die muss ich nicht immer zu hundert Prozent richtig finden, aber das ist wohl in jedem Unternehmen der Fall.
In einem stetig wachsenden Unternehmen gibt es natürlich auch mal Grenzen bei den Räumlichkeiten. Um die Arbeitsbedingungen auch weiterhin zu verbessern, wurden auch die Räumlichkeiten immer wieder den Anforderungen angepasst. Zuletzt wurden separate Büros angemietet und Großraumbüros aufzulösen. Höhenverstellbare Schreibtische etc. sind mittlerweile Standard bei Neuanschaffungen.
Die Kommunikation zwischen Führungsebene und Mitarbeiter hat sich in den letzten Jahren stark verbessert, Mitarbeiter werden teilweise in Prozesse mit einbezogen.
Wie in vielen Unternehmen hat sich eine gewisse Meeting-Kultur eingeschlichen. Teilweise werden zu viele Meetings abgehalten, leider oftmals ohne gezielte Vorbereitung einzelner Personen.
Aus meiner Sicht ermutigt das Unternehmen Frauen schon immer dazu, sich in den technikgeprägten Berufen zu engagieren. Und das mit Erfolg. Alle arbeiten gleichberechtigt nebeneinander in den jeweiligen Abteilungen, ohne das jemand aufgrund seines Geschlechts bevorzugt wird.
Das Unternehmen produziert Sondermaschinen zur Dichtringmontage in einer relativ großen Bandbreite. Das Resultat sind immer auf den Kunden zugeschnittene Maschinen. Somit ist fast jedes Projekt anders und es macht immer Spaß, gemeinsam mit den Kunden die richtige Lösung zu entwickeln.
Die Kollegen sind super, meine Arbeit macht Spaß, der Umgangston miteinander und auch von Vorgesetzten ist vernünftig und ich kann meine Arbeitszeit relativ flexibel planen.
Einige Themen werden ewig diskutiert bevor irgendetwas passiert (oder auch nicht). Das ist manchmal ermüdend. Da könnte man pragmatischer sein.
Arbeitsplätze modernisieren, Sozialleistungen ausbauen, die Frustpunkte einiger Kollegen/ Abteilungen klarer identifizieren und offen diskutieren bzw. darauf eingehen und erklären warum einige Themen so sind wie sie sind oder sie optimieren.
Es wird daran gearbeitet vieles weiterzuentwickeln und fit für die Zukunft zu machen. Über die Reihenfolge in der Themen angegangen werden kann man wahrscheinlich streiten, aber es passiert vieles.
Gleitzeit, die Möglichkeit zu Home Office, Überstundenabbau und kurze Freitage bieten gute Möglichkeiten die Arbeitswoche selbst zu strukturieren.
Es laufen mehrere verschiedene Umweltprojekte.
Ich kann meine Vorstellungen anbringen.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist super
Wir kommen gut miteinander klar.
Die Arbeitsplätze sind sauber, einige Arbeitsplätze sind teilweise laut und im Sommer sehr warm. Die Büroausstattung allgemein könnte modernisiert werden.
Durch eine Mitarbeiter-App wird versucht alle mitzunehmen und mit Infos zu versorgen. Bei einigen Themen klappt das, von anderen Themen hört man nichts. Der Umgangston miteinander ist gut. Durch Kommunikationsseminare lernen alle die Lust haben noch etwas dazu. Dazu gibt es noch einen Unternehmenspodcast und grundsätzlich nehmen sich die Kollegen eigentlich Zeit wenn man ein Thema hat.
Bei den Sozialleistungen gibt es noch Luft nach oben, da bieten andere Unternehmen aus der gleichen Branche leider mehr.
Zwei weibliche Geschäftsführerinnen haben sicherlich mit Einfluss darauf, dass Gleichberechtigung und Familienfreundlichkeit ein regelmäßiges Thema ist.
Die Projekte sind sehr unterschiedlich und ich kann viel Neues ausprobieren. Ich kann teilweise eigene Ideen einbringen.
das Produkt, die Kollegen
der Arbeitnehmer sollte als Individuum geschätzt, fair bezahlt, gehört und gerecht behandelt werden. Mein Eindruck ist, dass durch "grün" der Arbeitsgänge etc. der Geschäftsführung nicht die Realität aufgezeigt wird und in der Bubble ist halt alles super/ Eins zum Schluss; bitte keine Predigen von wegen unsere Türen standen immer zum kommunikativen Miteinander offen / oder selbst Mitgestalten in der ZUKUWE etc. // durch das unprofessionelle und manchmal persönlich eingeschnappte Verhalten bei Antworten auf vorherige Bewertungen wurde manches mal verborgenes offensichtlich
Arbeitnehmer und Fachkräfte die man binden möchte, sowie Leistung generieren möchte, muss man einfach auch vernünftig, transparent, ehrlich und menschlich behandeln. Dafür braucht man auch keine ZUKUWE , das geht auch mit gesundem Menschenverstand
Überstunden werden als selbstverständlich gesehen und gefordert
Image ist alles! Seit neustem Weltmarktführer...sowie 160 andere in Südwestfalen auch! Vielleicht ebenfalls gutes Marketing der IHK Westfalen!? Mitarbeiterführung und Menschlichkeit bitte nicht vergessen
Pro: Gleitzeit // Contra: Überstunden angeordnet, des Öfteren und regelmäßig mit Nachdruck eingefordert sodass Gleitzeit für die Katz
Sehr sehr viele Mitarbeiter sind Überqualifiziert und werden vertröstest.
(sehr viele junge MA in der Montage als Monteur angestellt obwohl Meister/Techniker.) Nach einem Lohngruppensprung wurden die Bonusleistung so angepasst dass man ein Jahr dasselbe verdient wie im Vorjahr ( in Vorleistung gehen obwohl die Aufgaben aktuell schon erledigt werden)
max. Durchschnitt/ nur angelehnt an Tarif/ Zusatzleistungen teilweise an Liefertermine geknüpft bei dilettantischer Durchlaufplanung
rein auf das Zertifikat und die Außenwirkung bedacht ohne echten Umweltgedanken. ( Insektenhotel aber spürbar "schlechte" Luft in der Fertigungshalle sodass der eigene Instinkt sich meldet) keine Solaranlage--jaja in Planung/ nicht so einfach, Verpackungsüberschuss + Verschwendung beim Bereitstellen der Kommissionen
insgesamt gut/ durch Überlastung manchmal schwierig
erschreckend ohne Fingerspitzengefühl oder Wertschätzung und Rücksicht
aus Angst vor der nächsten Instanz werden Arbeitsgänge fertig gemeldet obwohl nicht ansatzweise erledigt/ die Prozesszeiten entsprechen somit nicht der Realität! Ständiger Druck um dilettantisch geplanten Durchlaufzeiten gerecht zu werden/ lieber Kopieren von der Vorgänger-Kommission als unbequeme REALITÄT
Katastrophe:
ERP-System / Heizung / Klima/ Büroeinrichtung 90er ohne Ergonomie/ Werkbänke 80er / Arbeitsschutz an falscher Stelle ( es gab mal eine Einweisung für die Benutzung eines Cutters), Luft in der Fertigungshalle gefühlt unzureichend gefiltert ( Emulsion)/ Das Bewegen schwerer Lasten nur unzureichend mit Staplertraverse etc. / keine gute Montagelösung + Punkt--saubere Arbeit in Montage / es gibt schlichtweg zu viele unnütze Meetings und interne Projekte (z.B. wie führt man ein richtiges Meeting ) Durch angebotene neue Verträge deutlich mehr Weisungsrecht durch AG,
Angebotserstellung und Verhandlungen werden durchgeführt nach Schema X weil es schon immer so war
jede Abteilung kehrt vor seiner Haustür / Angst vor dem schwarzen Peter
Hauptsache es ist auch wirklich ECHTE Gleichberechtigung...
es gibt schon einige Interessante Prozesse in jeder Abteilung / theoretisch
Radikales Umdenken wird, ohne das Köpfe rollen, nichts bringen.
Privatgespräche werden sehr ungern gesehen. Man verbringt sehr viel Zeit bei der Arbeit und den Kollegen und deshalb ist es schwer, eine Verbindung aufzubauen.
Wird immer schlechter.
Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen stehen auf der Tagesordnung. Man soll lieber alles händisch machen, bevor man Prozesse automatisiert. Dadurch dauert alles viel länger und es wird nichts fertig. Bei Zeiten von 4-Tage-Wochen ist eine 6-Tage-Woche gewünscht, mit angeordneten Überstunden. Wochenstunden sind mit über 40h pro Woche alles andere als zeitgemäß.
Für Personen die Ihre Ausbildung im Unternehmen gemacht haben ist es durchaus möglich andere Positionen zu besetzten. Für Mitarbeiter die bereits Berufserfahrung haben und hier ggf. aufsteigen möchten ist es Zeitverschwendung.
Das Grundgehalt ist nicht das beste aber durch diverse Sonderzahlungen ist es in Ordnung.
Eine Nachhaltigkeit wird einem vorgeheuchelt. Die Gebäude sind teilweise marode und nicht gedämmt. Man sucht vergebens nach einer PV-Anlage und nur weil man gerade in der Planung einer PV-Anlage ist, ist man damit in 2024 einfach nur hinter dem Standard.
Hier gilt das Motto: jeder ist sich selbst der Nächste
Aus meiner Sicht finde ich, dass gerade diese Kollegen, die Jahrzehnte für das Unternehmen im Einsatz waren, viel mehr Zuwendung verdient haben, aber leider werden diese Personen als selbstverständlich angesehen.
Angesprochene Themen werden totgeschwiegen oder sofort abgeblockt indem man diese Punkte verharmlosen oder direkt als irrelevant abstempelt.
Sehr schlechte Ausstattung.
Es wird alles geheim gehalten und die Mitarbeiter werden gar nicht oder erst sehr spät mit einbezogen.
Mittlerweile bekommt nicht der bessere Kandidat den Job sondern die Quote.
Die Anlagen sind sehr interessant und herausfordernd. Durch die konservative Haltung und die exorbitante Bürokratie rückt dieser Aspekt komplett in den Hintergrund.
- das Produkt
- flexible Arbeitszeiten
- Homeofficemöglichkeit / Work Life Balance
- Familienfreundlichkeit
- das Miteinander
- der Wille nach Optimierung
- die Firma ist bodenständig
- das Arbeiten macht Spaß
- es wird kontinuierlich daran gearbeitet, vieles zu verbessern
- ein starkes Miteinander statt eines Gegeneinanders, auch seitens der Entscheidungsträger
- Es wird intensiv daran gearbeitet, Verbesserungen zu erzielen und das Unternehmen sowie die Mitarbeiter gemeinsam in eine positive Zukunft zu führen
- Einige Mitarbeiter,sind in der ‘früher war alles besser’-Mentalität festgefahren und lehnen Veränderungen grundsätzlich ab ( z.B. Möglichkeiten bei Veränderungen mitzuwirken)
- es ist nicht immer alles perfekt, aber es wird viel unternommen, um Verbesserungen zu erzielen, auch wenn man manchmal Geduld haben muss, weil nicht alles sofort machbar ist
- in meiner Abteilung optimal
- Überstundenabbau ist möglich
- Ohrmann ist ein familienfreundliches Unternehmen
- Nachhaltigkeit wird groß geschrieben
- es gibt ein eigenes Umweltteam
- durch das Ökoprofit-Projekt wurden zahlreiche Optimierungen im Unternehmen durchgeführt
- Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist hervorragend.
- das Unternehmen ist hier breit und offen aufgestellt
- Meinungsverschiedenheiten gibt es überall
- es gibt immer Raum für Verbesserungen, aber
- wenn etwas fehlt, wird es angesprochen und beschafft
- in der Mitarbeiterapp werden alle auf Stand gehalten und informiert
- mit dem Podcast kann man einen Blick hinter die Kulissen werfen
- es gibt eine Zukunfts- und Kulturwerkstatt bei der sich Mitarbeiter aktiv an der Gestaltung des Unternehmens einbringen können
- Insgesamt in Ordnung
- keine Benachteiligung zwischen Männern und Frauen
- zahlreiche spannende Aufgaben
- es wird nie langweilig
Finde ich gut. Führungskraft hat immer Verständnis falls etwas sein sollte. Home Office erlaubt, jedoch für meine Arbeit nicht so oft realisierbar wie gewünscht.
Weiterbildung ist gut, könnte aber mehr sein.
ich kann mich stets darauf verlassen, dass meine Kollegen mir den Rücken freihalten
Ich weiß natürlich nicht wie die zusammenarbeit mit allen Vorgesetzten ist, ich für meinen Teil sehr happy, werde unterstützt und bei mölichkeit gefördert.
Die entspannte Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen.
Persönlich das Gespräch suchen, und bei Kollegen mal Nachfragen anstellen, wie diese etwas empfinden, oder zu bestimmten Themen stehen.
Fast alle Kollegen sind aufgeschlossen und äußerst hilfsbereit. Entspanntes Klima unter den Angestellten.
Durch die Gleitzeit und das aufbaubare Stundenkonto sind spontane Freizeitstunden möglich.
Man bekommt keine internen Aufstiegschancen aufgezeigt.
Es wird viel um die Tatsachen geredet, und selten feste Aussagen getätigt. Man fühlt sich nicht immer gehört.
Im Sommer ist die Fertigungshalle zu warm. Ab Mittags ist hier einen kühlen Kopf zu bewahren schwer. Die Dachluken sind seit längerem defekt, und eine Klimaanlage wird auch nicht in Betrieb genommen.
An einigen Punkten fehlt es an Kommunikation. Es sieht sich selten einer in der Verantwortung etwas anzusprechen. Oder auf Aussagen wird mit Vertröstungen geantwortet.
Den Frauen wird von den Kollegen, in den Hallen, nicht immer 100% die Arbeit zugetraut.
Abwechslungsreiche Arbeit ist hier an der Tagesordnung.
Kollegen
Chefs
Zuhören und Wertschätzung für die Mitarbeiter
Kollegen
Führungskräfte
Das Unternehmen verkaufen, vielleicht führt ein anderer menschlicher
Angst bestimmt den Alltag
OK
falsch verstandene halten zusammen
alt und weg, wird nicht drauf gehört, sehr enttäuschend
die sich wehren, fliegen raus
es entscheidet 1 Person
Frauenlastig
Das Produkt ist einmalig
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