29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Freie Auswahl der Termine
Der Umgang mit den Mitarbeitern ist von oben herab. Leider wird auch viel Verwaltung auf die Mitarbeiter abgewälzt, dadurch bleibt weniger Zeit für die Kunden.
Service Kräfte ordentlich bezahlen
Inflationsausgleich und Urlaubsgeld sollte Standard sein
Druck von oben
Weder Inflationsausgleich, noch Urlaubs- oder Weihnachtsgeld
Keine Weihnachtsfeier, kein Teambuilding
Das ist das einzig Gute in der Firma
Leider keine Wertschätzung derjenigen, die den Dienst am Kunden machen
Die Möglichkeit der Mitwirkung bei Arbeitsvorgängen, Coaches die regionale Teams leiten, regelmäßige Meetings bei Änderungen inkl Aufzeichnungen und Schulungen.
Ich bin 9 Jahre im Unternehmen und fühle mich wohl.
Wir haben es selbst in der Hand!
Feste Arbeitszeiten aber ein gutes Team bekommt alles hin. Samstag geöffnet oder Arbeitszeit unter der Woche werden/wurde vom jeweiligen Teams festgelegt.
Die Firma unterstützt und ist offen für Weiterentwicklung um die betrieblichen Abläufe zu optimieren.
Verdient haben wir alle mehr aber für die Branche fühle ich mich gut bezahlt
Einer für alle und alle für einen mit Respekt und Toleranz
Änderungen werden transparent vorgestellt. Raum für Einwürfe oder Verständnisfragen ist immer da
Kleine Räume erlauben es nicht immer das Optimum der Ausstattung zu erlangen
wöchentlich Meetings helfen alles im Blick zu behalten und das WIR Gefühl zu stärken
Die grundsätzlich freie Gestaltung der Anpassung und überwiegend frei Auswahl der verkauften Hörgeräte. Umsatzdruck ist spürbar aber (noch) gering entscheidend über Anstellung.
Es gibts verschiedene Arbeitsgruppen, in denen(ausgewählte)MA eine Meinung vertreten dürfen. manchmal richtet sich die Firma danach.
Die von Beginn an andauernde Ungleichbehandlung der einzelnen Fachgeschäfte und deren Mitarbeiter, auch innerhalb des gleichen Teams.
Mangelnde Transparenz der wirtschaftlichen Lage der Firma nach unten.
Den Mitarbeitern finanziell mehr bieten (tun Mitbewerber auch). Die Fachgeschäfte bei wirksamer Schaufenster- und Außenwerbung unterstützen.
regional sehr unterscheidlich, im einzelnen Fachgeschäft meist ok
Will Premiumakustiker sein, verkauft zu Premiumpreisen, Außenwirkung dementsprechend. Die Firma kann sich bei einzelnen sehr guten engagierten Mitarbeiten bedanken.
klassische Öffnungszeiten mit wenig Spielraum für den Balance-Anteil am Ende des Tages, keine körperlich forderne Arbeit, rein mentale Anstrenung
nur wenn die Firma einen Vorteil dadurch hat, bzw eine Qualifikation eines MAs benötigt, Zuschüsse individuell zu verhandeln
sehr unterschiedlich, wer gemocht wird bekommt mehr/viel, wer einfach nur da ist, wird gering(st) entlohnt. Das Provisionssystem ist ein Witz und wird bewusst niemandem schriftlich gegeben, nur mündlich mit groben Zahlen genannt. Manche bekommen den Zusatz, manche nicht, trotz gleicher Anstellung
Am Anfang war der Wille da, aufgrund der vertriebenen Produkte und der eigenen internen Wirtschaftspolitik aber kaum einzuhalten
abhängig von der Region, allerdings kämpft ohnehin meist jeder für sich allein
Das Verhalten der Regiocoaches ist sehr unterschiedlich, aber überwiegend fair. Je nach Regiocoach sind aber Befugnisse und Entscheidungsgewalt sehr unterschiedlich. Aussagen hängen immer an einem Budget.
generell sehr gut, in renovierten Filialen alles topaktuell etwas über dem Mindeststandard, allerdings 1 Stern Abzug, da sich im Nachhinein budgetbedingt niemand mehr kümmert
sehr transparentes Intranet mit allen Prozessanweisungen, alles andere bewusst nur häppchenweise und halbgar von oben nach unten
grundsätzlich gibt es keinen Unterschied zw Männern und Frauen, jung u alt. Viel wichtiger ist, ob der Vorgesetzte einen mag und im Idealfall ist man mit jemandem aus der GF oder Geschäftspartnern der Firma verwandt
abhängig vom Endkunden
die meisten Filialen haben eine gute Ausstattung
da wir in vielen Regionen noch nicht lange als Ohrwerk unterwegs sind, ist der Bekanntheitsgrad bei Kunden und Bewerbern sicherlich noch ausbaufähig
in der Akustik gibt es nicht allzuviele Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, aber was sinnhaft und möglich ist wir gefördert
im Verhältnis zur Industrie oder anderen Berufsfeldern liegen wir leider immer am unteren Ende.
In Vergleich zu anderen Arbeitgebern der Branche liegen wir aber nicht schlecht
das Bemühen ist da, aber es gibt auch immer Luft nach oben
Wir arbeiten in Teams, die auch möglichst nicht auseinandergerissen werden sollen. Bei personellen Engpässen helfen wir aber auch in anderen Filialen aus.
Ich denke die meisten Teams funktionieren gut, Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel
auch hier sind mir keine negativen Vorgehensweisen bekannt
Jeder hat gute und schlechte Tage, auch ein Vorgesetzter.
Es darf aber jedes Thema angesprochen werden, ohne negative Konsequenzen zu fürchten.
Das nicht jeder Wunsch erfüllt werden kann, ist eigentlich logisch
sicherlich von Standort zu Standort etwas unterschiedlich
das Unternehmen ist auf einem guten Weg:
klare Prozesse, kompetente Ansprechpartner
ich kenne keinen Vorfall, der auf Ungleichbehandlung schließen lässt
Als Akustiker kenne ich meine Aufgaben.
Es gibt aber die Möglichkeit sich in verschiedensten Projektgruppen einzubringen und die eigene Filiale durch verschiedenste Aktionen, eigene Deko, Spezialisierung usw. zu entwickeln.
Das man versucht sinnhafte und strukturierte Unternehmenslösungen zu finden und zu etablieren, damit man sich seinem eigentlichen Aufgabengebiet: Hörgeräte anpassen und damit Menschen helfen, widmen kann.
Alles kommt, wenn es dann da ist, ist es gut, nur manche Dinge dauern zu lange!
Ich glaube es wäre besser, auch in Zeiten des Fachkräftemangels, unzuverlässige Kollegen frühzeitig zu entfernen um Gute besser würdigen zu können.
ordentlich bis sehr gut!
Das Image ist gut, es wird versucht ein noch stärkeres "WIR- Gefühl" zu etablieren.
Mann lebt um zu arbeiten und arbeitet um zu leben!
Weierbildungen werden gefördert, mit Zuschüssen und Freistellungen.
Die Gehälter werden pünktlich bezahlt, es gibt einen halben Tag frei am Geburtstag, die Gehälter sind für die Branche völlig normal, es dürfte immer mehr sein. - Wer würde das nicht wollen?
Das Unternehmen versucht seine Mitarbeiter in diesem Punkt zu sensibilisieren. Was jeder einzelne daraus macht...
Es gibt welche die an ihre Kollegen denken und es gibt Kollegen die an sich denken. Das hat aber nichts mit dem Arbeitgeber zu tun, dass ist einfach nur menschlich. - Vielleicht auch Sternzeichenabhängig?
Ja, ältere Arbeitnehmer werden eingestellt, und ja, das Unternehmen berücksichtigt auch hier die Gleichberechtigung
korrekt
Wie von meinen Vorschreibenden bereits berichtet; manche Filialen sind topp ausgestattet und manche bräuchten einen neuen Anstrich. Technisch sind alle sehr gut ausgestattet, gewartet und auf einem aktuellen Stand.
Ein familiärer Austausch von wichtigen Informationen ist immer möglich. Für Belange die nicht aus dem Fachgeschäft entschieden werden wollen, sind Ansprechpartner bekannt und zuverlässig erreichbar!
Natürlich. Alle arbeiten gleich viel.
Wir sind Dienstleister, wir sind Gesundheitshandwerker, wir passen individuell Hörgeräte für Menschen und ihre Bedürfnisse an. Jetzt könnte man sagen, ist jeden Tag das selbe, doch fragt man sich ob z.B. es im Frisörhandwerk, als Physiotherapeut*in oder als Maurer*in mehr Abwechslung geben kann?
Den Versuch die Bewertungen zu zensieren im Nachhinein bei neutraler Schilderung der eigenen Erfahrungen
Bei Krankmeldung wird gerne mal nach dem Grund gefragt.
Bitten nach Gehaltserhöhungen werden vertröstet, trotz der drastisch steigenden Inflation.
Kommt hier auf die Filiale und die Mitarbeiter vor Ort an. Bei meiner Filiale hatte ich nichts gegen meine Kollegen auszusetzen, hier war Zusammenhalt immer an erster Stelle.
Es gibt intern die Möglichkeit weitere „Projektegruppen“ oder eher Zusatzjobs zu bearbeiten, diese werden aber nicht extra vergütet.
Die Arbeitsatmosphäre im Fachgeschäfft ist je nach Team gut bis sehr gut, hat hier in den meisten Fällen aber mit den Menschen zu tun und weniger mit Vorgesetzten oder ähnlichem. Von anderen Seiten bekommt man häufig das Gefühl man ist nur irgendjemand oder sobald man etwas anspricht wird es nicht ernst genommen.
Die Überschrift beschreibt es ganz gut.
Meistens 9-18Uhr ohne Wochenendarbeit, aber das weiß man bei solchen Berufen. Es gibt aber auch die Möglichkeit für geringere Stunden zu arbeiten wenn man es möchte und sich leisten kann.
Der Versuch ist da ein sauberes Image zu erzeugen, aber auch hier gibt es wie in jedem Unternehmen Schwierigkeiten für die das Unternehmen nicht unbedingt was kann. Sortieren die Mitarbeiter im Fachgeschäft den Müll nicht, kann das Unternehmen dafür erstmal nichts.
Es wird durch digitale Unterschriften auch probiert auf möglichst viel Papier zu verzichten, dies funktioniert leider aufgrund der Krankenkassen nicht.
Allerdings sind die Unterlagen die man an die Buchaltung oder ähnliches sendet teilweise sehr umstänldich und doppelt, da wird der Aspekt Umweltschutz dann nicht so klar durchgezogen. Zumindest wird es aber generell probiert.
Jeder Mitarbeiter bekommt die Möglichkeiten weitergebildet zu werden. Egal ob Meister oder Hörberater. Auch Schulungen wie ICP werden gefördert.
Durch die verschiedenen Arbeitsgruppen können die Mitarbeiter auch teils selbst bei Entscheidungen im Unternehmen helfen, bzw. andere Vorschläge unterbreiten.
Auch der Kollegenzusammenhalt ist sehr unterschiedlich. Hier kommt es mal wieder auf das Team in Fachgeschäft an, bzw. die Region in der man arbeitet. Es gibt Kollegen mit denen man auch Abends gerne mal ein Bier trinken geht, dann gibt es wieder Kollegen, denen ist es absolut egal wie sie arbeiten und Leben nach dem Motto: "Nach mir die Sintflut."
Dementsprechen ist das ganze sehr schwierig zu beantworten.
Das Alter spielt erstmal keine Rolle und jeder ist wilkommen. Ob diese in angemessener Weise auch wertgeschätzt werden kann man schlecht beurteilen. Teils Ja, teils Nein.
"Nach außen Hui, nach innen Pfui." Teils verhalten sich Vorgestzte so, dass man sich als Mitarbeiter schlecht fühlen soll, oder dass man merkt, dass das Unternehmen ein nicht braucht. Gleichzeitig wird aber immer so getan, als ob man jedes Problem ansprechen kann. Meiner Erfahrung nach passiert dann nicht wirklich etwas, bzw alles nur sehr langsam. Zumal hat man das Gefühl, dass einige Vorgesetzte "Lieblinge" haben, die "machen" können was sie möchten. Kann ein reines Empfinden sein, allerdings haben ich dies von verschiedenen Seiten mitbekommen.
Moderne Austattung je nach Fachgeschäft ist defintiv vorhanden. Man hat bekommt die neusten Messanlagen gestellt sowie In-Situ Anlagen oder auch besondere Tests (z.B. Audiosus). Allerdings gibt es Fachgeschäfte die nicht moderinsiert werden oder mehr recht als schlecht "aktuell" gehalten werden.
Als "normaler" Mitarbeiter (wenn man keine Fachgeschäftsleitung ist) muss man sich hier sehr stark darauf verlassen, das seine Fachgeschäftsleitung informationen weiter gibt.
Die allgemeine Kommunikation im Unternehmen ist teilweise sehr katastrophal. Wenn etwas nicht schriftlich vorliegt wurde auch nichts gesagt. Man teilt seinen unmut über Probleme mit und die Antwort lautet: "Kann ich nichts dran ändern, bzw. will ich nichts dran ändern."
Heißt man muss viel Glück haben die richtige Person zu finden mit der man über Probleme reden kann.
Man bekommt sein Gehalt immer pünktlich und ohne Schwierigkeiten.
Gehaltsforderungen werden nicht ernst genommen, weil ja kein "Budget" da ist, andersrum werden dann Mitarbeiter weiter finanziert die dem Unternehmen mehr schaden.
Das Thema Provision existiert oder halt auch nicht. Auch hier wurde behauptet, es soll ein einheitliches System kommen, aber auch das wurde nicht eingehalten. Zumal wird das Thema auch nirgends expliziet genannt, nicht so wie andere Benefits. Also scheint das Thema eine Grauzone zu sein, die existiert, aber für jeden Mitarbeiter (vermutlich wegen den vielen verschienden Verträgen im Unternehmen) komplett anders gehandhabt wird.
Wenn es um Soderveräufe geht (die dem Unternehmen helfe) wird das allerdings für alle Mitarbeiter gleich behandelt.
Das Thema ist sehr sehr schwierig.
Dadruch das Ohrwerk viele "kleine" Akustiker "aufkauft" existieren in dem Unternehmen sehr viele verschiedene Arbeitsverträge. Zur Übernahme wurde irgenwann mal was von einem einheitlichen Vertrag erzählt. Dieses wird wohl nie kommen. Bei Neueinsteigern werden Versprechungen gemacht (die nur mündlich gesagt wurden) die nicht eingehalten werden. Bei langjährigen Mitarbeitern kommt es zu keiner vernünftigen Einigung bezüglich Arbeitsweise oder Gehalt. Es herscht anscheinend das System der Sympathie.
Man ist keine Nummer und keine Kostenstelle… man ist ein wertvoller und geschätzter Mitarbeiter
Duz Kultur, Mineralwasser und Jobräder, flache Hirarchie interessieren heut niemanden mehr. Das sind keine Benefits mit denen man wirbt.
Facharbeitermangel hat einen Grund- Löhne. Azubimangel hat einen Grund- Löhne…
Von diesem Geld kann heut keiner mehr existieren und warum sollte man sich für so ein Gehalt bewerben?
In 14 Jahren gab es keinen Tag an dem ich nicht gern hingegangen bin. Moderne und ansprechende Räume bei deren Gestaltung man mitentscheiden darf. Moderne und hochwertige Technik und man ist dank Trainings und Onlineschulungen immer auf dem neusten stand.
Die Firma ist angesehen und hat ein gutes Image, gibt sich aber große Mühe das Image etwas zu verschlechtern mit nervigen Callcenteranrufen bei Kunden und massenhaft nerviger Werbung per Post.
Öffnungszeiten und Personalmangel sind Grund für eine Arbeitszeit von 9-18 . Da kann man Behördentermine, Arzttermine usw natürlich vergessen. Wenns mit Kollegen und Terminen klappt dann baut man halt mal ne Überstunde während der Arbeitszeit ab und nimmt Private Termine wahr. Plus ist das Samstags grundsätzlich frei ist. Da ist der Mitarbeiter wichtiger als der Umsatz. Absolut großartig das die Samstagsarbeit abgeschafft wurde.
Ohrwerk zahlt etwas mehr als branchenüblich. Was nicht heissen soll das die Branche zeitgemäße Löhne zahlt. Mit 20 Arbeitsjahren kann man jedoch so viel verdienen wie ein ungelernter Schulabbrecher in der Produktion eines Industrieunternehmens.
Es ist immer Luft nach oben aber das Thema wird ernst genommen.
Von der Reinigungskraft bis zur Chefetage gab es ausnahmslos nette Leute und man hat sich mit Allen gut verstanden. Kein Klatsch oder hinter dem Rücken Gerede und persönliches blieb dort wo es bleiben sollte.
Diesen Job kann man bis zur Rente machen und das Alter ist egal.
Zu mir grundsätzlich fair und transparent
Moderne Geschäfte, ergonomische Sitzmöbel, aktuelle Technik, gut beleuchtet und ansprechende Pausenräume mit Küche. Die Geschäfte sind meist Zentral in guter Lage, gut zu erreichen und Parkplätze sind reichlich vorhanden.
Es gab zu viele Wege um zu kommunizieren. Mails, WhatsApp, Telefon… da konnte schonmal was Wichtiges verloren gehen oder etwas „Beiläufiges“ ist plötzlich wichtiger als man meinte.
Ob jung ob alt, ob männlich, weiblich, divers oder Kampfhubschrauber.
Man verkauft hauptsächlich ein Produkt-Hörsysteme. Wenn einen der Ehrgeiz gepackt hat so kann man Zusatzaufgaben übernehmen. Das, was den Job wirklich interessant macht, sind die Menschen. Die Kunden jeden Alters und aller sozialen Schichten.
Das ich wirklich gut Unterstütz werde bei Problemen ist schnell Hilfe zu finden und im Bereich Weiterbildung ist Ohrwerk Top. Ein offner freundlicher Arbeitgeber dem seine Angestellen wichtig sind.
Tolle Arbeitskollegen und ruhige Atmosphäre
Das muss noch etwas Aufgebaut werden
Duch die Öffnungszeiten etwas schwer
Für Fort und Weiterbildung ist immer gesorgt
Bis auf die üblichen kleine Problem Top
Immer Top meine Regio-Coachin ist immer für mich da
manchmal etwas langsam
- Die Arbeitszeiten sind super.
- Wenn man mit den Stunden aufsteigen möchte, gar kein Problem.
- Bei Problemen egal welcher Art, kann man immer jemanden aus anderen Zweigstellen anrufen und um hilfe bitte und man bekommt auf eine freundliche Art/Weise geholfen.
Etwas mehr Unterstützung bei der Einarbeitung, wenn man neu in diesem Beruf angefangen hat wäre schön.
So verdient kununu Geld.