9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Menschlich, immer ein offenes Ohr
I Love it
Super Chef in Coburg bei der OIL
Das Potential ist da, denn die Dienstleistung wird gebraucht. Es handelt sich um kritische Infrastruktur und ist auch Grundvoraussetzung in einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft.
Verleugnung der eigenen Wurzeln und der schlechte Umgang mit gedienten Personal. Das hätte man mit ähnlichem finanziellen Aufwand und mehr Anstand lösen können.
Mehr Mut, mehr Offenheit und keine Angst, zu den eigenen Wurzeln zu stehen.
Durchschnittlich gut bis zur Reorganisation, aber dann sind die Abteilungen auseinander gebrochen. Mitarbeiter/innen wurde nahegelegt, zu gehen und Vakanzen wurden mit Zeitarbeitskräften besetzt.
Wenn man die Situation der Standortverlagerung akzeptiert, ist die Work-Life-Balance sehr gut. Man muss nicht viel arbeiten und Anspruch sowie geforderte Ergebnisse sind mittelmäßig. Es ist keine High-Performance-Kultur.
Wer hier arbeitet, weiß, dass Oiltanking Teil der fossilen Industrie ist. Das ist nicht schädlich, denn noch (für viele Jahre) werden Kohlenwasserstoffe gebraucht. Die schlechte Bewertung habe ich wegen des schamlosen Greenwashings von Oiltanking gegeben. Sie nennen sich nun ADVARIO und wollen sich vom Öl lösen, hin zu Chemikalien. In der Regel sind dies Zwischenprodukte zwischen Öl und Plastik. Es ist nur ein Schritt Richtung Kunde in der Wertschöpfungskette der Ölindustrie.
Früher ok, aber dann brach es auseinander.
Ohne ältere Kollegen geht es in der Industrie nicht. Es gibt ein Nachwuchsproblem im Kohlenwasserstoffsektor. Kombiniert man dies mit der Oiltanking Kultur wird es schwierig, Talente zu finden und binden. Mit den älteren Kollegen wird ähnlich schlecht umgegangen, wie mit den jüngeren. Aber insbesondere für Kollegen, die lange für die Firma gearbeitet haben, hätte man sich etwas mehr Respekt erwünscht.
Überforderung scheint ein Problem zu sein. Nette Menschen werden persönlich. Das kann passieren, aber insbesondere als Vorgesetzte(r) wird man auch dafür bezahlt, professionell zu bleiben. Auch die Führungskräfte hätten vielleicht eine Unterstützung gebraucht, die Reorganisation besser zu managen. Sie sind genauso betroffen und müssen es umsetzen.
Grundsätzlich ok, aber in Hamburg ist es schwer.
Nachdem die Zentrale nach Rotterdam verlegt wurde und es kein Geschäft mehr in Deutschland gibt, macht ein Verwaltungsstandort in Hamburg wenig Sinn. Das ist verständlich. Dennoch wurde den Mitarbeitern noch lange kommuniziert, die Arbeitsplätze in Hamburg seien sicher. Kaum ein/e Kollege/in war so naiv und neu eingestellte Kollegen/innen verstanden schnell, wofür sie ihre vorherigen Positionen gekündigt haben. Es zeigte aber auch das Bild, welches Vorstand und obere Führungskräfte von Ihren Arbeitnehmern haben bzw. wie überfordert sie selbst mit der Situation waren. Man hätte diese harte, aber zumindest begründbare Entscheidung professionell, mit Anstand und Mut kommunizieren sollen.
Alte männerdominierte Industrie, aber Oiltanking versucht, sich davon zu lösen. So soll es sein.
Grundsätzlich ja. In Hamburg nicht mehr.
Das Gym und das Gehalt
Unwahrheitsgemäße Aussagen, Überbelastung der MA, die nach der neuen Entlassungswelle verbleiben, weil gleicher Arbeitsanfall mit deutlich weniger Mitarbeiter aufrecht erhalten werden soll.
Austausch großer Teile des Managements, stärkere Verfolgung von Anzeigen mit Konsequenzen
Diversität wird gelebt, offene Kritik wird eher "erstaunt" zur Kenntnis genommen. Eine weltweite Umfrage wurde gestartet, die Resultate analysiert, To Do s formuliert aber dann nicht weiter verfolgt.
Nach aktuellem, gelungenen Cyberangriff düfte es das mit der Reputation endgültig gewesen sein. Die Restrukturierungen, die etliche MA über sich ergehen lassen mussten wurden ja nicht kommuniziert.
Man muss aufpassen von zu engagierten Managern nicht vereinnahmt zu werden und sollte klar kommunizieren, dass eine Work-Life-Balance gewünscht ist..... Sonst klingelt am WE regelmäßig das Telefon.
Karriere macht jemand indem er/sie sich mit dem richtigen Manager gut stellt, dann passiert manchmal Magie, die sich nicht darstellen lässt.
Sozialleistungen sind über dem marktüblichen würde ich sagen
Speziell sozial wurde einiges bewegt und die Mitarbeiter motiviert sich zu beteiligen
Generell habe ich wenig Wettbewerb erlebt. Allerdings führt so mancher "Zusammenhalt" zu überraschenden Beförderungen.
Ich konnte keine unterschiedliche Behandlung aufgrund von Alter feststellen
Durchwachsen. Von regelkonform bis zu fragwürdigem Verhalten ist alles dabei. Wenn es zu Verstößen seitens des Managers kommt und diese gemeldet werden scheint es so als würden diese Meldungen nur halbherzig verfolgt. Die betroffene Person erhält definitiv kein Feedback.
Trotz klarer Haltung gegen Großraum wurden Bedenken immer wieder weg gewischt und der Neubau wurde für die Ameisen mit Räumen ausgestattet, die bis zu 20 Personen beherbergen, einen Korridor gibt es nicht, sodass Personen durch alle Räume gehen müssen um von Ost nach West zu gelangen.
PS: Beschriebenes gilt nicht für das Management
Leider wird nur das Nötigste kommuniziert, der Flurfunk ist jedes einzelne Mal schneller und erstaunlich treffsicher bis zur Angabe wieviele MA denn leider wieder einmal entlassen werden. Das sorgt für Misstrauen und Unsicherheit.
Klares Nein, Oiltanking war und ist von Männern dominiert. In Teams fällt auf, dass organisatorische oder unterstützende Aufgaben wie von Zauberhand stets bei weiblichen Kollegen landen. Auf die Frage, warum das so ist hörte ich, dass Frauen es einfach besser können.
Wenn man sich mehr wünscht darf man es ansprechen.
Laut, unentspannt
einige wenige, die meisten fahren ihre Ellenbogen aus
schlechter Kommunikationsstil
Führung erzählt nur so viel, wie sie muss
Angemessene, branchenübliche Gehälter bezahlen!