8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Betriebsklima ist nicht wirklich gut und ich kann so manche Bewertung nicht nachvollziehen. Den Angestellten in der Fertigung wird nichts gegönnt bzw. es schert sich niemand um die Menschen. Die leitenden Positionen werden nur noch mit minderqualifiziertem Personal besetzt. Damit meine ich nicht die schulische Ausbildung. Es geht hier um den Umgang mit den Menschen. Leitung Vertrieb so schlecht wie nie!
Auf dem Papier besser als in der Realität.
Man läuft hier einem guten Ruf aus früheren Zeiten hinterher.
Lustiger Punkt..
Hier weiß man nicht einmal was das ist.
Wir teilweise gefördert, nur was kommt danach.
Interne Aufstiegsmöglichkeiten sind nur bedingt möglich. Daher bleibt meist nur der Wechsel in ein anderes Unternehmen.
Hierfür gibt es einige gute Beispiele aus der jüngeren Vergangenheit.
Es fühlt sich traurig an über diesen Punkt schreiben zu müssen.
Der Umsatz und Gewinn steigt jährlich aber in der Fertigung arbeiten die Armen der Armen für einen Hungerslohn.
Geld verdienen kann man nicht einmal im Büro. Man muss schon zu den glücklich auserwählten gehören und eine führende Position begleiten.
Das Unternehmen macht Plastikgehäuse und wirbt mit einer CO² neutralen Auslieferung. Hier lohnt sich ein Blick in die Hinterhöfe der Firma.
Wie schon geschrieben: Untereinander in den Abteilungen stellenweise ok.
Die älteren Kollegen und Kolleginnen haben resigniert und machen ihren 9-5 Job. Es werden zwar auch ältere Menschen eingestellt und die bekommen auch eine Chance aber naja... Verändern können die hier leider auch nichts.
Langdienende Kollegen und Kolleginnen fügen sich ihrem Schicksal.
Wo soll ich hier nur anfangen.
Hier sollte einmal mit dem Besen durch die Führungsetage gefegt werden. Keine Empathie, keine ehrlichen Worte, Konflikte werden zu Teilen diplomatisch geklärt, Entscheidungen der Führungskräfte und vor allem im Vertrieb sind teilweise fahrlässig aber wie schon zuvor geschrieben, die Geschäftsführung hat keine Ahnung was in diesem Unternehmen passiert.
Ohne Worte..
Neues Büro gaaaaaaaanz toll.
Die Fertigung arbeitet wie in der Steinzeit. Hier treffen Welten aufeinander.
Untereinander in den einzelnen Abteilungen stellenweise ok.
Die Geschäftsführung (jung und alt) haben keine Ahnung was in der Firma los ist. Man bemüht sich auch nicht daran etwas zu ändern.
Typischer ländlicher Mittelstand wo Frauen und Männer nicht gleichberechtigt sind. Zumindest wenn man das auch finanzieller Sicht betrachtet.
Fairerweise muss man sagen, dass Frauen ebenso Aufstiegschancen haben, wie Männer.
Auch hier kann ich nur schmunzeln.
Es gibt zum Teil motivierte Mitarbeitende, die gerne auch mitdenken und etwas verändern möchten. Das funktioniert aber leider nicht, da Diesen niemand zuhört.
Man ist nicht nur eine Nummer - man wird sogar von der GL mit Namen begrüßt und dann wird auch mal kurz geplaudert. Je nach Abteilung ist es sehr harmonisch und man fühlt sich einfach wohl. Die Gleitzeit ermöglicht eine gute Work-Life-Balance. Es gibt kostenlos Kaffee und Wasser, Obst (montags) und Laugenstangen (freitags). Durch das neue Gebäude hat man dort auch einen sehr modernen und schönen Arbeitsplatz.
Nichts Schlechtes, aber siehe Verbesserungsvorschläge.
Mehr und vor allem eine klarere Kommunikation; Homeoffice auch nach Corona vertraglich regeln; Gehalt und Sozialleistungen aufstocken.
Im Marketing habe ich mich immer sehr wohl gefühlt. Die Kolleginnen sind super lieb und ich konnte mich sehr schnell einleben. Bei Fragen oder Problemen bekam ich immer Hilfe. Es war sehr harmonisch und man konnte über alles reden. Außerhalb der Abteilung wurde man zwar auch immer freundlichen empfangen, aber vom Gefühl her gibt es hier ein wenig das 'Abteilungsdenken'.
Durch das Gleitzeit-Modell hat man hier im Grunde recht viel Freiheit (zumindest vor Corona). Man kann es sich eigentlich recht flexibel einteilen und auch Urlaub oder Überstundenabbau wird mal kurzfristig gewährt, was sehr toll ist. Was im Allgemeinten - Corona ausgenommen - noch toll gewesen wäre, wäre die Möglichkeit zum Homeoffice. Eine vertragliche Vereinbarung hierzu wäre super gewesen, um die Work-Life-Balance optimal zu machen.
Azubis und Studenten sind herzlich Willkommen. Die Übernahmechancen sind sehr gut. Auch danach werden Fortbildungen in Aussicht gestellt.
Hier besteht leider noch Luft nach oben...Sowohl was das Gehalt betrifft, als auch die Sozialleistungen! Hier könnte man den Arbeitnehmern noch mehr Wertschätzung entgegenbringen.
Hier spreche ich nur für die Abteilung Marketing, da ich in den anderen Abteilungen nicht lange genug war, um das beurteilen zu können. Im Marketing ist der Kollegenzusammenhalt super, da gibt es nichts zu meckern :)
Auch hier kann ich nur für meine/n Vorgesetzte sprechen. Ich hatte immer einen Ansprechpartner/in und kann im Prinzip überwiegend positiv sprechen. Ab und zu wäre ein wenig mehr Kommunikation schön gewesen, aber ansonsten top. Man wird wertgeschätzt und kann immer offen über alles reden.
Das neue Gebäude ist sehr modern und super schön eingerichtet. Die Arbeitsplätze sind ebenfalls modern. Höhenverstellbare Schreibtische, zwei Bildschirme (wenn angefragt), bequemer Schreibtischstuhl, genügend Lichtquellen. Die Büros sind nicht zu groß, also sind nie zu viele Leute in einem Raum, sodass der Lärmpegel sehr angenehm ist.
Hier besteht im Allgemeinen noch Verbesserungspotenzial...
Meine Aufgaben waren immer abwechslungsreich und haben immer Spaß gemacht. Das selbstständige Einarbeiten in fremde Themengebiete war spannend, herausfordernd, aber auch sehr lehrreich. Da kann ich nicht klagen!
Die Konsequenz bzw. die Konstanz
Man weiß wie man dran ist und wie man dran sein wird
Die Konsequenz bzw. die Konstanz
Dort wird in 100 Jahren niemand versuchen etwas zu verbessern
Kann ich mir sparen, das interessiert dort sowieso keinen
Jeder Tag eine Qual
Früher mal gut
Heute ganz zu recht ziemlich schlecht
Wäre schön, gibt es aber leider nicht
Lieblinge die sonst nix können werden gefördert
Leute mit guten Ideen und eigener Meinung werden weggebissen
Miese Bezahlung und keine Sozialleistungen die nicht gesetzlich vorgeschrieben sind
Und am liebsten würde man die auch noch weglassen
Diese Begriffe sind gänzlich unbekannt
Da ist man verkauft und verraten
Nicht sehr gut
Zuckerbrot und Peitsche, nur halt ohne Zuckerbrot :-(
Übelst
An den Leuten wird gespart wo es geht
Gibt es nicht
Schon alleine die Frage danach ist ein riesen Witz
Kommt darauf an wo man die Messlatte anlegt
Für diejenigen, die beim Denken keine Hilfe brauchen ist das alles ziemlich uninteressant
Man ist nicht nur eine Nummer!
Die Mitarbeiter werden als Individuen von den Führungskräften wahrgenommen, auch von der Geschäftsführung.
Es wird bei Begegnungen immer mal wieder gefragt "wie geht's?"
Auf individuelle Probleme wird eingegangen und versucht Lösungen zu finden.
Kaufmännische Auszubildende erhalten zum Ausbildungsbeginn einen eigenen Laptop und ein Telefon, das sie bei ihrem Abteilungsdurchlauf immer in die einzelnen Bereiche mitnehmen.
Im Vergleich mit anderen ist die Bezahlung etwas schlechter.
Versuchen das "Abteilungsdenken" zu reduzieren und einheitliche Regeln für alle festlegen.
Einführung von Weihnachtsgeld oder regelmäßige Lohnerhöhungen wären super.
Gerade während Corona sind viele Mitarbeiter im Home Office. Mütter waren dies aber zum Teil auch schon vorher seit längerem.
Die Bürokräfte haben Gleitzeit, sodass der Arbeitsbeginn frei eingeteilt werden kann.
Urlaub wird oft auch kurzfristig gewährt.
OKW hat bereits bei vielen Mitarbeitern aus verschiedenen Bereichen die Weiterbildung gezahlt und zahlt sie auch aktuell bei einigen Kollegen.
Auszubildende sind auch immer sehr willkommen.
Vor Corona gab es jeden Montag eine reichliche, kostenlose Obstlieferung für alle Mitarbeiter. Freitags gab es für alle kostenlose Butterlaugenstangen.
Wasser und Kaffe sind schon (seit ich im Unternehmen bin) umsonst.
Jeder Mitarbeiter hat 30 Tage Urlaub, bei langjähriger Betriebszugehörigkeit sogar 31 Tage.
Für manche Kollegen würde ich alles tun, für andere nicht.
Leider gibt es aber auch zum Teil "Abteilungsdenken"
Die Kommunikation innerhalb der Hierarchien und den Kollegen könnte besser sein, aber es wird daran gearbeitet.
Wir haben eine Abteilungsleiterin und in der Geschäftsführung eine Prokuristin.
Die Mehrzahl der Arbeitnehmer sind Frauen.
Es gibt immer mal wieder neue Herausforderungen und Probleme, die bearbeitet werden müssen.
Es können jedoch auch immer wieder Verbesserungsvorschläge von den Mitarbeitern gebracht werden.