67 Bewertungen von Mitarbeitern
67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
49 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
67 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Betriebsleiter sehr kolerisch
Der OOWV könnte so vieles erreichen, würde er mehr auf die guten Leute hören, die er einstellt!
Es sind sehr viel schlaue Köpfe beim OOWV, die aber alle klein gehalten werden! Verbesserungsvorschläge werden sofort kaputtgeredet! Selbst Hinweise auf grobe Fehler interessiert da keinen!
Der Geschäftsführer muss endlich mal mehr tun als nur mit den Bereichs- und Abteilungsleitern sprechen! Vieles wird ihm nicht gesagt! In Teilen herrscht grobe Fahrlässigkeit! Daß der Mann das nicht sieht oder sehen will, grenzt auch schon daran!
Hauptsache freundlich lächeln! Wer mehr auf "social life" anstatt auf Leistung setzt, ist bei allen ganz oben!
Ich sag nicht, wo ich arbeite! Die Kommentare von Aussenstehenden sind fast immer nur negativ!
ÖD! Wer mehr Life als Work für sich in Anspruch nehmen möchte, kann das auch bekommen!
Nee, nicht beim OOWV!
Alles ok!
Defintiv!
Ja aber! Es gibt leider immer welche darunter, die man besser nur von weitem sieht!
Alles bestens!
Katastrophe! Kein Verantwortungsbewusstsein für den eigenen Bereich! Fehler werden ignoriert! Große Probleme unter den Tisch gekehrt! Alle wollen nur ihre Ruhe haben! Selten so viel Unfähigkeit auf einem Haufen gesehen!
Kahle Büros aufgrund von Deskcharing! Ist ok!
Gibt es nicht! Man muss alles selber erfragen! Infos über Veränderungen, die den Arbeitsbereich betreffen??? Fehlanzeige!
Das kann man mit gutem Gewissen unterschreiben!
Grundsätzlich ja! Aber die Softwareausstattung bremst alle aus! Es scheint fast System zu haben, dass alles nur wie "dahingebastelt" wirkt! Die Software ist langsam, umständlich, man muss trotz KI vieles von Hand zurechtbasteln!
Weniger Produktivität in einer Woche geht kaum
ÖD, jeder für sich, bloß nicht über den Aufgabenbereich hinweg
Keine Unterstützung bei Weiterentwicklung geschweige denn fairer Einstufung
sinnstiftende Arbeit in der Daseinsvorsorge, sehr gutes Arbeitsumfeld, Entwicklung einer modernen Unternehmensstruktur
Gerne zur Arbeit kommen !
Für die absolut unverzichtbare Arbeit, die wir im Rahmen der Daseinsvorsorge erbringen würde ich mir manchmal etwas mehr Anerkennung seitens der Bevölkerung wünschen..
Möglichkeit Homeoffice bei perfekter Ausstattung
faires Gehalt und sehr gute Sozialleistungen
wie überall im Leben klappt es mit dem einen besser, dem anderen weniger...
Ich selbst wurde im Alter von 55 Jahren eingestellt und kann keinerlei Unterschiede in der Behandlung gegenüber jüngeren Kollegen/innen feststellen
Offen, fair und jederzeit ansprechbar
Perfekte Arbeitsmittel, modernste Büros, super Kantine, moderne Arbeitszeitregellung
Offene Kommunikation auf allen Ebenen
mal mehr, mal weniger....Routine gehört eben auch zum Leben und zur Arbeit
Weniger Bürokratie, Kürzere Wege für Innovationen wären wünschenswert
Gute Atmosphäre, Wertschätzung, Home Office möglich
Flexibles Arbeitszeitmodell, Home Office, Gute Hardwareausstattung, keine unbezahlten Überstunden
Für quasi Öffentlicher Dienst OK; hervorragende Kantine
Vorbildlich
Gutes Verhältnis unter Kollegen, Hilfe untereinander innerhalb der Abteilung
Sehr gutes Verhältnis zum Vorgesetzten
Vorbildlich
Kommunikation innerhalb des Unternehmens gut. Verbesserungen sind aber immer möglich
Sehr vielfältige und interessante Aufgaben. Wehrmutstropfen sind die langen Wege der Realisierung
Flexibles Arbeiten und eine gute Work-Life-Balance, engagierte KollegInnen und eigenverantwortliches Arbeiten, vielfältige Aufgaben und ein sinnstiftendes Themenfeld - vieles macht Freude am Arbeiten. Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern, bei denen zum Beispiel das flexible Arbeiten eingestampft wird, fallen die Arbeitsbedingungen und klaren Regelungen positiv auf.
Leider werden KollegInnen und Führungskräfte, die wenig leisten oder gar ausbremsen, geduldet. Es fehlt auf allen Ebenen an Konsequenzen für Personen, die Teams belasten und auch Veränderungen blockieren. Leider geht so viel Potenzial und Schlagkraft verloren.
Wie bei vielen Unternehmen gibt es Nachholbedarf bei der Digitalisierung. Viele Projekte, etwa die Einführung von zeitgemäßen Softwarelösungen, sollten beschleunigt werden. Die nur langsam fortschreitende Digitalisierung bremst ebenso wie starre Prozesse und Bürokratie. Hier ist mehr Flexibilität gefragt. Zudem sollte Diversität (insbesondere in den Führungsetagen) gefördert werden.
Die Arbeit in den Teams und Projekten macht Spaß, ebenso die vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen. Es gibt viele gute Ideen und kompetente KollegInnen, die die Arbeit interessant machen. Es gibt Freiraum zum eigenverantwortlichen Arbeiten und Möglichkeiten zur Mitgestaltung. Die Arbeitsbelastung kann jedoch recht hoch sein. Starre Prozesse und Bürokratie bremsen teilweise und dämpfen die Motivation.
Es herrscht eine sehr gute Work-Life-Balance! Durch flexible Arbeitszeiten und hybrides Arbeiten sind Berufs- und Privatleben gut unter einen Hut zu bringen. Der Wunsch nach störungsfreien Feierabenden und Urlauben wird respektiert.
Nachhaltiges Handeln hat einen hohen Stellenwert und nimmt an Bedeutung zu. Es gibt noch Luft nach oben, aber der Wille ist da.
Es bestehen Möglichkeiten zur Weiterbildung und persönlichen Entwicklung, die mit der richtigen Führungskraft auch unterstützt werden. Ein Aufstieg ist durch feste Stellenkonzepte begrenzt, aber nicht ausgeschlossen.
Es gibt tolle KollegInnen, die sich gegenseitig unterstützen und Themen mit viel Engagement vorantreiben - ist jedoch auch abhängig von der Führungskraft und dem Bereich.
Der Wissensschatz älterer KollegInnen ist oft viel wert. Der Wissenstransfer zwischen langjährigen und neuen KollegInnen könnte jedoch verbessert werden.
Gemischt und stark abhängig von den einzelnen Persönlichkeiten: Von Top bis Flop ist alles dabei. Stellenweise fehlt es an Verantwortungsbewusstsein, dem Verständnis der eigenen Vorbildfunktion und dem Willen, Verbesserungen aktiv voranzutreiben.
Grundsätzlich sehr gute Arbeitsbedingungen, moderne Räumlichkeiten und eine gute Hardware-Ausstattung. Es gibt klare Regelungen, wie mit Arbeitszeit u.ä. umgegangen wird. Die Arbeitsbelastung kann jedoch hoch sein.
Innerhalb der Teams ist die Kommunikation offen und unkompliziert. Es herrscht grundsätzlich ein wertschätzender Umgang miteinander. Besprechungen binden teilweise viel Zeit.
Die Tarifbindung an den TV-V ist sehr gut, auch die vom Unternehmen angebotenen Benefits wie betriebliche Altersvorsorge und Firmenfitness. Gefühlte Ungleichbehandlung gibt es teilweise, jedoch ist die Bezahlung grundsätzlich fair.
Die Führungsebenen sind leider hauptsächlich bzw. in den oberen Hierarchieebenen ausschließlich männlich besetzt. Frauen bleiben in der Führung leider eine Seltenheit. Die Diversität nimmt zudem nur langsam Einzug.
Die Wasserbranche ist sehr vielfältig und befindet sich in einem spannenden Wandel. Wer interessante, sinnvolle und herausfordernde Aufgaben sucht und gerne Verantwortung übernimmt, ist richtig!
Eine große Vielfalt an arbeit ein wird nie langweilig. Und wenn man mal krank werden solle und sein Job nicht mehr ausführen kann kannst du eine Umschulung machen.
Keiner wird in sich gelassen und alle geben dir Rückendeckung
Homeoffice, flexible Arbeitszeit, gute Ausstattung. Es ist zum Glück ein wandlungsprozess zu erkennen indem mehr junge Menschen eingestellt werden
Einiges
Führungskräfte näher in Augenschein nehmen und versetzen, neue frische und kompetente Abteilungsleitungen einstellen damit der OOWV sich nicht selbst im Weg steht. Neue Mitarbeiter nicht vergraulen, sondern mit vernünftigen Onboarding halten und fördern.
Da viel im Home Office gearbeitet wird, ist die Atmosphäre beim Zusammentreffen vor Ort immer gut, da nicht durchgehend aufeinander rum gehockt wird. Die standardisierten und nichtsaussagenden Floskeln des Lobes vom Vorgesetzten werden selten von Mitarbeitern ernst genommen. Es herrscht auch kein Vertrauen zwischen Mitarbeitern und Führungskräften, da diese sich bei jeder Gelegenheit selbst auf die Schulter klopfen und Ideen aus dem Mitarbeiterkreis als ihre eigenen darstellen
Home Office und die flexible Arbeitszeit tragen sehr viel zur Zufriedenheit bei. Das muss der OOWV aber auch bieten, um Mitarbeiter halten zu können
Führungskräfte verweigern oftmals Fort- und Weiterbildungen mit Begründungen, die nicht nachvollziehbar sind. Beschwerdeprozesse sind langwierig und kräftezehrend, da die höher gestellte Position immer im Vorteil und damit auch im Recht ist ;)
Der Wille ist da, die Umsetzung gestaltet sich eher mühselig. Es wird viel Geld für Quatsch ausgegeben anstatt sich auf die wichtigen Dinge zu konzentrieren und Projekte zu bündeln.
Viele alteingesessene Kollegen sind von der Qualität der Arbeit, Schnelligkeit, Wandlungsfähigkeit, Fortschritt in der Digitalisierung etc auch vom Charakter „alteingesessen“
Bei der geballten Inkompetenz der Führungskräfte ist nichts zu erwarten. Da der überwiegende Teil der Positionen von Männern besetzt ist, wäre hier der passende Begriff „Platzhirschgehabe“
Kantine ist gut, relativ moderne Büroräume, der firmeneigene Parkplatz ist super.
Top-Down Kommunikation ist miserabel. Von wichtigen Entscheidungen und Beschlüssen (egal ob von „TopManagement“ oder Abteilungsleitung) bekommt man Informationen erst über Dritte mit, wenn man abteilungsübergreifend kommuniziert. Unter Kollegen läuft die Kommunikation sehr gut, daher zwei Sterne
Wie oben erwähnt, werden Führungspositionen überwiegend mit Männern besetzt, was auch die Arbeitsatmosphäre beeinflusst. In den kaufmännischen Abteilungen ist jedoch eine gute Verteilung und das merkt man auch an der gestiegenen Arbeitsqualität.
Altbacken, Bürokratiehölle und Geldverschwendung in allen Ecken und Kanten
Das Gehalt
Schlechten Vorgesetzten passiert nichts. Bißchen dududu, das wars.
Rigoroses entfernen der schlechten Vorgesetzten. Sonst ändert sich das toxische Arbeitsverhältnis nicht. Wird nur geredet/ gelästert.
Mobbing, toxisches Arbeitsumfeld durch Vorgesetzte, Angst der Mitarbeiter
Der öffentliche Dienst ist oft ein Auffangbecken für unfähige Mitarbeiter/Vorgesetzte
Das "wir"
Naja, siehe "Verbesserungvorschläge".
Tarifvertrag ist nicht alles. Wie überall: WENN das System es will, ist alles machbar. Das ist "längerdienenden" gegenüber ein Schlag ins Gesicht.
Eine gleichbehandlung wird/wurde nicht (wie zu erwarten wäre) nicht (mehr) eingehalten.
Es wird erst jetzt (wie "alt" ist OOWV?) auf die aktuelle Welt umgestellt. DAFÜR aber verdammt schnell... Kurz: Ich hole das nach, was ich seit (ca) 20 Jahren habe laufen lassen
Gruppenintern: Super! Ausserhalb: IT (wie immer) zu langsam
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