2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt kostenloses Wasser (auch mit Sprudel). Die Toiletten und die Küche werden regelmäßig sauber gemacht. Ab und zu werden Bonbns mitgebracht. Es gibt eine Weihnachtsfeier.
Es wird wenig auf Sicherheit geachtet (siehe Vorgesetztenverhalten), es wird keine Arbeitskleidung gestellt. Man weiß nie woran man beim Arbeitgeber ist, alles wirkt sehr schwammig.
Wenn man allein mit seinen Kollegen ist, gehts.
Es wirkt zuerst alles sehr familiär und bodenständig. Ist okay.
Anfangs wurde mit Gleitzeit geworben, in der Realität ist dies allerdings nicht gewünscht. Man weiß eigentlich nie wie man agieren soll. Das Anschreiben bei Whatsapp nach dem Feierabend kommt häufiger vor (auch nach 21.00 Uhr).
Da kein qualifiziertes Personal dafür vorhanden ist, ist dies bei Olivenholz erleben ehr nicht möglich.
Mindestlohn (wenig Aussicht auf Änderung dieses Zustandes, da man es als Arbeitgeber ja auch nicht leicht hat). Kein Weinachts- und Urlaubsgeld.
Der Müll wird getrennt und es wird bei den Produkten wenig Plastik verwendet.
In meinem Arbeitsumfeld (Produktion) war der Zusammenhalt gut. Im Rest der Firma leider nicht, da großes Konkurrenzdenken und Missgunst untereinander herrscht. Der Arbeitgeber weiß darüber bescheid, unternimmt aber nichts.
Beim Alter wird kein Unterschied gemacht.
Was am wichtigsten zu wissen ist: Bei Olivenholz Erleben wird die Arbeitssicherheit ziemlich klein geschrieben. In der Produktion wird mit teils instabilen Tischen gearbeitet, welche lieber geflickt als ersetzt werden. Die Maschinen (Sägen, Standbohr- und Schleifmaschinen) werden nicht von Fachpersonal gewartet. Auch im Versandbereich werden instabile Packtische nicht ersetzt, was den Mitarbeitern eine gewisse Angst einjagt, da man immer damit rechnet, dass einem die Ware auf die Füße fällt. Auch nach mehrerem Aufmerksam machen ist (fast) nichts passiert.
Auch die Lagerregale sind ehr zusammengezimmert, als stabil. Auf ihnen lasten bis zu hunderte Kilos an Olivenholz. Während des Arbeitens hat man eigentlich immer ein wenig Angst, dass einem etwas passiert.
In der Produktion befindet man sich in einer Halle, in der im Winter die Temperaturen sich nicht mal im Zehnerbereich halten können, da das Tor regelmäßig offen steht. Einer Bitte dies zu ändern ist man ehr widerwillig nachgekommen. Es wurde ein kleiner Heizlüfter geboten, der aber bitte nur sehr selektiv einzusetzen ist. Häufiges Kranksein (Erkältung) waren die Folge.
siehe Vorgesetztenverhalten.
Zusatz:
Man sollte sich darauf einstellen, dass man weder Weihnachts-, noch Urlaubsgeld erhält und für den Mindestlohn arbeitet. Auch eine mündliche Wertschätzung der Arbeit bleibt leider aus.
Innerhalb des Kollegiums funktioniert die Kommunikation im Großen und Ganzen schon. Die Kommunikation mit dem Arbeitgeber lässt allerdings zu wünschen übrig, da keine klaren Ansagen seinerseits passieren, klassisch nach dem Motto: heute so, morgen so.
Wenn einem der Arbeitgeber wohl gesonnen ist, dann hat man es bei Olivenholz erleben natürlich leichter.
Wenn man gerne handwerklich arbeitet, dann sind die Aufgaben in der Produktion schon spannend, allerdings wird das Optimieren der Produkte stark vom Arbeitgeber gebremst, da ehr auf Quantität, statt auf Qualität gesetzt wird.
Es wird damit geworben sich kreativ (auch in anderen Bereichen, wie Social Media, Vertriebsmanagement) ausleben zu können, diese Projekte scheiterten allerdings, da die zeitlichen und finanziellen Rahmbedingungen nicht geschaffen wurden.
kostenloses Wasser für die Mitarbeiter.
siehe Verbesserungsvorschläge
Anständige Bezahlung. Versprechen auch einhalten. Klare Ansagen (nicht heute so, morgen so). Mitarbeiter/Innen mehr wertschätzen. Monatliche Gehaltsabrechnungen wären gut. Elektronische Arbeitszeiterfassung wäre schön, um Mißtrauen gegenüber den Arbeitnehmer/Innen zu vermeiden. Arbeitgeber möchte mehr Quantität, statt Qualität (geht schneller). Sehr frustrierend für den Mitarbeiter.
Vorwiegend nette Kollegen/Innen, einige davon intrigant.
Geiz ist geil.
Spontan einen Tag frei zu bekommen ist kein Problem. Hinter vorgehaltener Hand, dann doch nicht.
Hat keine Qualifikationen jemanden weiterzubilden.
MIndestlohn. Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Erwartet für den Mindestlohn extra Aufgaben, die weit über den Mindestlohn heraus gehen (Vertriebsmanagement, Social Media, Fotografie, Grafik. Schreibt einen abends nach 22h an. Keine Rücksicht auf den Feierabend der Mitarbeiter.
Bis auf 2-3 Ausnahmen gut
Spart an Arbeitssicherheit, Materialien, Lohn,... / Keine Anerkennung für die geleistete Arbeit,... / Mindestlohn / große Versprechen zum Anfang, dann kam nur heiße Luft / kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld / gesetzlicher Mindesturlaub /
Arbeitssicherheit der Mitarbeiter ist dem Arbeitgeber (auch nach mehrmaliger Ansprache) egal. Produktionsmaschinen sind alt und werden nicht gewartet. Die Mitarbeiter erhalten keine Einweisung in die Bedienung der Maschinen. Verbandsbuch wird nicht geführt. Verbandskasten wurde erst nach mehrfacher Aufforderung besorgt. Arbeitgeber spart an allen Ecken und Enden.
Kommunikation im Kollegium TOP / Kommunikation mit Arbeitgeber FLOP
Es wird mit zweierlei Maß gemessen. Gleitzeit nur bei einigen Kollegen/Innen ok. Je devoter der / die Arbeitnehmer/In ist, desto weniger hat der Arbeitgeber einen auf dem Kiecker.