62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Stimmung wird immer schlechter, viele, teils unnötige Kündigungen
wird immer schlechter, es war aber auch immer eine Tretmühle/Hamsterrad
viel Druck durch Kunden und Projektoverload
da passiert nada - außer Kurse am PC angucken, aber wer macht das noch on Top - in der Freizeit?
nach Einstellung quasi keine Gehaltserhöhungen mehr einfach möglich - es bräuchte einen Betriebsrat
viele ducken sich (digital) weg, ein paar Performer gibt es noch aber viele haben zuletzt gekündigt von den belastbaren, guten Mitarbeiten
die Guten sind weg, die Teuren geblieben, was danach kam sind eher Unsympathen/Bürokraten
Überstunden werden verlangt, aber defacto nicht genug ausgeglichen, geschweige denn bezahlt
Von oben herab - "angebliche Transparenz"
"old white men" stark überwiegend
was nützen an sich interessante oder zumindest gangbare Themen, wenn nur Delivery Druck besteht
So gut wie nichts mehr.
Siehe oben genannte Punkte.
Zeitmaschine bauen, 5Jahre zurück gehen und vieles besser machen!
Mit viele KollegInnen ist die Zusammenarbeit super, Führungs- und Abteilungsebene ohne klarer Struktur. Es herrscht viel Unmut.
Zu viel Unmut: keine/planlose Strategie für die Firma, schlechte Bezahlung, schlechtes Klima, Teil der Omnicom Media Group
Für mich OK, weiß aber von anderen auch, dass der Stress extrem ist und Ausgleich wenig möglich.
Weiterbildung möglich, Aufstiegschancen auch, jedoch Vergütung für Aufstieg nicht angemessen.
Unterirdisch
Man bemüht sich mWn.
Geht so. Spaltung vorprogrammiert bei dem Kurs, welchen das Schiff nimmt.
Hab da keine positiven oder negativen Erfahrungen oder Beispiele.
Direkt gut, weiter oben in der sehr Tiefen Hierarchie des Unternehmens extrem schlecht und zum Teil hinterhältig.
Geht so. Laut, voll, wenig Raum, nur bedingt Homeoffice möglich.
Auf Projektebene gut, unternehnensweit ein Graus! Offene Kultur wird zelebriert, gelebt jedoch nicht.
Hab da keine positiven oder negativen Erfahrungen oder Beispiele.
War mal besser, aktuell frustbelastet
Die Aufgaben waren sehr interessant, Büro liegt sehr zentral
zu wenig Unterstützung, zu wenig Gespräche auf Augenhöhe, gerade am Anfang, wenn man neu ist
Mir erschien es etwas distanziert untereinander
Das Image ist gut bis sehr gut
Meiner Meinung nach durchschnittlich für die Branche
Manche Kollegen waren sehr nett und entgegenkommend
Wenig Gespräche, Kritik in meinen Augen nicht konstruktiv und zeitnah
Schicke Büros
Viele Aufgaben und Themen waren sehr interessant
Hier arbeiten tolle Leute, guter Teamspirit wird gelebt und gefördert. Konflikte sind eher selten und werden falls sie auftauchen professionell gelöst. Es wird auf guten Umgang geachtet, außerdem immer großzügig gefeiert. Vieles wird sehr unkompliziert und fair geregelt (Arztbesuche während der Arbeitszeit). Man bekommt auch viel Wertschätzung.
- die Einstellung, dass nur im Büro anwesende Mitarbeitende gute Arbeit leisten
- das mangelnde Bewusstsein für mehr Handlungsbedarf beim Thema New Work, Klima, Gleichstellung etc
- man kommuniziert gerechte Regelungen für Alle, aber es gibt ziemlich intransparent für bestimmte Leute Ausnahmen (Überstundenabbau, Beförderungen, Fortbildungen, Parkplatz, Workation, Remoteverträge)
ein wirklich durchdachtes flexibleres Büro- Homeoffice Arbeitsmodell statt Rückkehr in alte Muster. Fairer und transparenter Ausgleich von Überstunden. Ein Programm für Weiterbildung und Gleichstellung. Schulung von Führungskräften. Offenheit für Mitarbeitervertretung, um in den Dialog zu kommen. Kritik und Feedback annehmen und nicht beleidigt reagieren.
Die Atmosphäre ist gut, das kommt natürlich auf die Abteilung an aber insgesamt würde ich schätzen, dass das einer der Hauptgründe ist hier zu arbeiten und lange zu bleiben. Die anstehende Kurzarbeit trübt natürlich die Stimmung.
man sagt gut, "inhabergeführt" klang allerdings besser als "Omnicom Agentur"
Früher hätte ich gesagt im Vergleich zu Branche gut, aber die Branche zieht grad etwas davon in Sachen Fortschritt. Die ersten gleichen Überstunden voll aus, überlassen es den Mitarbeitenden von wo sie arbeiten möchten. Hier weigert man sich noch ein transparentes System für Überstunden einzuführen (angeblich zu viel Bürokratie). Man kehrt außerdem zur Anwesenheitspflicht zurück, Kritik daran stößt auf komplettes Unverständnis. 2 Stunden Pendeln pro Strecke hält man für vertretbar.
außer LinkedIn Learning Zugang, soll es wohl für einzelne Mitarbeitende auch richtige Fortbildungen geben. Ein Programm oder eine Systematik gibt es da aber nicht. Beförderungen sind eher intransparent, sorgt öfter für Überraschungen.
der zweite der beiden Hauptgründe bei OSK zu arbeiten. Das Gehalt ist soweit ich das einschätzen kann über dem Branchenschnitt. Es gibt einen Weihnachtsbonus und 30 Tage Urlaub. Außerdem die mittlerweile üblichen Benefits. Auf Transparenz in Bezug auf Gehälter möchte man allerdings lieber verzichten.
Ja, es wird Müll getrennt, aber der Fuhrpark möglichst groß und schwer. Umweltschutz eher zu Werbezwecken dh. eine ernsthafte Überzeugung gibt es nicht, aber Zertifikate machen sich gut. Das ist leider noch klassisches Greenwashing und kein Umdenken. Besonders soziales Engagement ist mir nicht bekannt, kann daher dazu nichts sagen.
volle Punktzahl.
Hauptsächlich junge Leute, wie in Agenturen üblich. Es gibt im Gegensatz zu anderen Agenturen tatsächlich ein paar ältere Kollegen, wenn dann oft auch in höheren Positionen. Ältere Kolleginnen nicht so viele.
Kommt natürlich auf den Vorgesetzten/die Vorgesetzte an, allgemein gut. zT wirken die Beförderungen doch etwas willkürlich
Die technische Ausstattung ist gut. Ansonsten irgendwas zwischen Old und New Work. Zugegebenermaßen sehr hübsches, aber unfunktionales lautes Großraumbüro mit zu wenig Plätzen, was stetig verkleinert und/oder mit anderen Agenturen geteilt wird. Clean Desk System, Einschränkung von Home Office auf max. 2 Tage. Außer in Berlin, da gibts aktuell einfach gar kein Büro. Flexible Arbeitszeit ja, aber dann doch recht eng definiert. Neu ist Workation, aber nur EU und nur 4 Wochen. Also theoretisch möchte man mit der Zeit gehen, aber praktisch hinkt man dann doch hinterher.
Die GF ist sichtbar bemüht Entscheidungen transparent zu machen, aber Vieles ist dann doch nicht ganz so ehrlich, soll einfach nur gut verkauft werden. Mitsprache gibt es ohnehin nicht - angeblich sind "die Türen immer offen" aber der Umgang mit Kritik zeigt ein anderes Bild.
Es gibt mittlerweile auch mehr Frauen in Führungspositionen, aber natürlich müssen sie dafür auch doppelt so gut sein. In der GF nach wie vor nur Männer, das sieht man auch nicht als Problem. Konzepte zur Gleichstellung gibt es keine, übers Gendern in den Jobanzeigen geht es also nicht wirklich hinaus.
die Arbeit ganz interessant, vielfältig und macht Spaß, es gibt viele kompetente Kolleg*innen aus unterschiedlichen Fachbereichen, das bietet großes Potential für tolle Aktionen. Langweilig wird es nicht. Kommt sicher auf die Position und Abteilung an, aber Beschwerden darüber hört man kaum.
Die Agentur könnte seinen Außenauftritt besser gestalten.
-Das Betriebsklima und die netten Kolleginnen und Kollegen
-Der IT-Support funktioniert nicht. Besser googeln.
-Keine Flexibilität was den Arbeitsort betrifft
-Individuelle Arbeitsmodelle für alle Mitarbeitenden
-Parkmöglichkeiten
-2er/4er Büros statt Großraum
-Diversitätstrainings für die Geschäftsführung
Hat in letzter Zeit nachgelassen, ist aber immer noch gut. Ich mag es bei OSK zu arbeiten.
Individuel. Bei mir hält es sich die Waage. Keine einheitliche Überstundenregelung.
Seit Jahren kaum Weiterbildungsangebote. Der ideale Mitarbeiter bildet sich selbst weiter.
Da kann man durchaus zufrieden sein. Faires Gehalt und eine pünktliche Bezahlung.
Es wird sich Mühe gegeben. Wie nachhaltig eine Agentur sein kann, die u.a. für völlig überdimensionierte SUVs Werbung macht, sei dahingestellt. Aber das ist nun mal das Business.
Tolle Kolleginnen und Kollegen. Fairer Umgang miteinander. Konflikte werden profesionell gelöst.
Die meisten älteren Mitarbeitenden sind männlich. Der Umgang im Allgemeinen ist gut.
Sehr unterschiedlich. Einige sehr gute Vorgesetzte und einige die definitiv kein Personal führen sollten.
Großraumbüros mit teilweise fehlendem Equipment. Zeiterfassungstool unerträglich langsam. Homeoffice nur noch 2x pro Woche + starre Anwesenheitsregelung (fix 3 Tage; ohne wenn und aber).
Es wird versucht transparent zu sein. Schade, dass in einer PR-Agentur der Flurfunk besser und schneller funktioniert als die Kommunikation der Geschäftsführung.
Führungskräfte meist männlich. Die Geschäftsführung besteht ausschließlich aus drei weißen Männern -> macht sich im mindset bemerkbar. Männer steigen deutlich schneller auf.
Dass man hier auf sehr hohen Qualitätsniveau für internationale Kunden erstklassige Kommunikationsarbeit leisten kann. Die Kreativität der Agentur und ihrer Mitarbeiter ist nach wie vor herausragend. Die Kollegialität im Unternehmen übertrifft viele andere ähnliche Unternehmen um Längen. Das wird auch durch die gesamte Arbeitsatmosphäre von der Geschäftsführung gefördert.
Dass eine „schleichende“ Kontroll- und Profit-orientierte Durchdringung sämtlicher Bereiche, Prozesse und Gepflogenheiten stattfindet, die mittelfristig den Charakter des Unternehmens eklatant verändern können
Veränderungen, die übergreifende Auswirkungen haben, sollten nicht wie „Karl aus der Kiste“ und kurzfristig kommuniziert werden. Berechtigte und qualifizierte Anregungen von Mitarbeitern sollten vor dem Ende eines Prozesses gehört und berücksichtigt werden, damit nicht der häufige Eindruck von notwendigem Nachbessern entsteht.
Druckvoll und ambitioniert - große internationale Kunden, entsprechende Anforderungen, gelobt wird großzügig und ehrlich
Ja, hat sich seit der Übernahme von OSK durch Omnicom das Bild ein bisschen gewandelt. Kritischer Töne sind häufiger offen zu hören und die gesamte Fluktuation hat erheblich zugenommen. Nach außen stehen OSK Mitarbeiter meist sehr loyal zu ihrem Arbeitgeber
Ist halt ne Agentur… wer sich drauf einlässt, weiß, dass man seine eigenen Zeiträume schaffen muss, um mehr Sterne zu vergeben
Mit zunehmender Größe des Unternehmens haben sich die Strukturen so verändert, dass neue Karrierestufen eingezogen wurden. Daher haben Karriere-Schritte, -Chancen und karriereförderde Maßnahmen deutlich zugenommen. Interne wie externe Trainings werden sinnvoller eingesetzt als in der Vergangenheit
Gehälter und Sozialleistungen sind über dem Durchschnitt. Pünktliche Zahlung ist Ehrensache und passiert immer.
Ganz weit vorne, ein grundsätzliches Nachhaltigkeitsbewusstsein gehört hier zum Alltag. Umweltprojekte werden gefördert, soziale Projekte ebenso, die Transparenz im Handeln wird von Jahr zu Jahr besser
Wenn man ehrlich wertschätzt, was man bekommt - unschlagbar
Respektvoll, wertschätzend und sehr kollegial. Individuelle Freiräume werden gerne geschaffen
Ziele werden realistisch definiert, Konflikte sehr unterschiedlich behandelt - von einfühlsam und individuell verständnisvoll bis verblüffend ignorant und formalistisch - hängt von den einzelnen Personen (Vorgesetzten) ab
Wie in jedem großen Unternehmen, sind Technik und Ausstattung auf neuestem Stand. Lautstärke und direktes Arbeitsumfeld können je nach Auslastung der Räumlichkeiten zwischen entspannt und hektisch wechseln. Wenig Platz für fokussierte zwei bis vier Personen Gespräche. Stille Arbeitsräume, eine Seltenheit.
Könnte top down etwas ausgewogener und involvierender, hat aber Potenzial
Insgesamt zunehmend ausgewogen, OSK hat sich gut in die richtige Richtung entwickelt. Aber Luft nach oben bleibt
Chancen werden gelegentlich sehr großzügig vergeben, aber ansonsten gilt: interessante Aufgaben nimmt man sich und zeigt, dass man damit erfolgreich umgehen kann
Den Zusammenhalt, das Verständnis für jeden Einzelnen.
Gerne mehr in die Angestellten investieren (Fortbildungen, Konferenzen)
Kurze Wege. Coole Projekte. Tolles Büro
Arbeitsbelastung oft sehr hoch. Teilweise wird unnötig Energie verbraucht.
Führungskräfte schulen und zu richtigen Führungskräften machen.
Ausstattung, Ermöglichen von Home Office, die Kunden
Teamstrukturen und -zusammenhalt, wenig/kein Interesse an Veränderung von alten Strukturen, keine Weiterbildungsmöglichkeiten, schlechte Work-Life-Balance ohne angemessene Kompensation
Viel Flurfunk, Kündigungswelle schadet dem Betriebsklima
Nach außen hin in der Branche sehr gut
Sehr viele Dienstreisen, viel Wochenendarbeit, kaum Kompensation von Überstunden und Wochenendarbeit
Keine Schulungen für Mitarbeiter; Aufstiege sind sehr schwer zu erreichen und sind sehr intransparent
Für diese Branche relativ gut. Aber da Überstunden weitestgehend mit dem Gehalt abgegolten sind, ist der Stundenlohn wiederum sehr schlecht.
Kaum bis gar nicht vorhanden
Es gibt solche und solche. Dadurch entsteht Gruppenbildung
Fair, viel Erfahrung wird zu schätzen gewusst
Sehr menschlich, relativ flache Hierarchien, am Wohlergehen der Mitarbeiter interessiert, Führungsqualitäten sollten mit Schulungen allerdings ausgebaut werden
Sehr gute Ausstattung & Büro-Lage, Job-Ticket, allerdings viel Wochenendarbeit & Überstunden ohne Ausgleich
Kommunikation zwischen unterschiedlichen Abteilungen ist leider sehr schlecht; auch abteilungsintern bei diversen Kolleg*innen hapert es sehr an offener Kommunikation (viele Alleingänger, wenig Team-Kultur); Geschäftsführung versucht mit Town-Halls und Meetings zum offenen Fragen stellen Transparenz herzustellen
Führungskräfte sind überwiegend männlich, keine Transparenz bzgl Gehälter (vertraglich darf man nicht über Gehälter sprechen), gut durchmischte Altersstrukturen
Wenig Verantwortung, man wird kleingehalten & dadurch relativ wenig Anwechslung
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