OMS 

Prüfservice 

GmbH

Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Ich habe mich vor über einem Jahr bei OMS PrüfService in Garbsen als Trainee beworben. Ich schreibe diese Rezension erst jetzt, da ich den Vorfall zwischenzeitlich vergessen hatte. Doch kürzlich bin ich am Unternehmensstandort vorbeigefahren, und dabei wurde mir der gesamte Prozess wieder ins Gedächtnis gerufen – inklusive der negativen Erfahrungen, die ich gemacht habe.

Positiv:
Zu Beginn verlief der Prozess strukturiert und professionell. Nach einer positiven Rückmeldung auf meine Bewerbung folgten ein Telefongespräch, ein Video-Bewerbungsgespräch sowie mehrere Tests, die ich zu Hause durchführen musste. Insbesondere die Persönlichkeitstests waren zeitintensiv, was für eine Trainee-Stelle schon recht viel Aufwand bedeutet. Im weiteren Verlauf gab es sogar ein Reflexionsgespräch zu diesen Tests mit der Personalerin, was ich als außergewöhnlich, aber durchaus positiv empfand. Die Gespräche mit der Personalerin hinterließen einen freundlichen Eindruck, ebenso das Gespräch mit meinem potenziellen Vorgesetzten, das ebenfalls per Video stattfand.

Negativ:
Jedoch empfand ich den Bewerbungsprozess insgesamt als übermäßig langwierig und aufwendig – vor allem in Relation zur ausgeschriebenen Position. Trotz durchweg positivem Feedback meinerseits wurde ich während des Prozesses gebeten, vorab eine gute Kununu-Bewertung für das Unternehmen abzugeben, obwohl ich zu diesem Zeitpunkt noch kaum Einblicke hatte. Das empfand ich als unprofessionell, weshalb ich die Bewertung zunächst zurückhielt.

Nach dem letzten Vorstellungsgespräch zog sich die Rückmeldung dann unerwartet lange hin, bis ich schließlich eine Absage erhielt. Auch das kann natürlich passieren, allerdings war der Umgang danach enttäuschend: Ich habe höflich darum gebeten, ein Feedback zu den Gründen der Absage zu erhalten, um mich weiterentwickeln zu können. Leider habe ich daraufhin keinerlei Rückmeldung mehr erhalten. Dieser völlige Kommunikationsabbruch nach so einem intensiven Bewerbungsprozess wirkt nicht nur unprofessionell, sondern auch wenig wertschätzend gegenüber Bewerber:innen, die viel Zeit und Mühe investiert haben.

Fazit:
Die Personalerin und die Gespräche selbst waren angenehm, aber der Bewerbungsprozess ist übermäßig aufwendig, und die fehlende Rückmeldung am Ende sowie die Bitte um eine vorzeitige Bewertung hinterlassen bei mir einen faden Beigeschmack. Wertschätzung gegenüber Bewerber:innen sieht anders aus.

Verbesserungsvorschläge

Wirklich tolle Menschen, die super Gespräche ermöglicht haben - keine Vorschläge notwendig

Verbesserungsvorschläge

- Die Vorstellung und Skizzierung des Arbeitgebers, Teams und des Arbeitsumfeldes gehört für mich zu den wichtigsten Keyfacts die in unserem Gespräch leider nicht genannt wurden. Alles was mir erzählt wurde, musste selbstständig nachgehakt werden.
- Dafür dass der Arbeitgeber mich theoretisch für das Unternehmen gewinnen möchte, hat es mir an Emotionen wie Lächeln, Smalltalk und einem offenen Empfang gefehlt. Es war wirklich keine warme Gesprächsatmosphäre, sondern ein Abklappern von Standardphrasen. Und falls ein Bewerber nicht passend sein sollte, dann sollte man meiner Meinung nach lieber das Gespräch ehrlich und direkt beenden, anstatt es auf Zwang durchzuprügeln.
- Zwischen dem 1. und 2. Gespräch gab es intern offensichtlich keinen Austausch zu den bereits genannten Informationen. Da stellt sich mir die Frage wozu es dieses Erstgespräch dann gibt.
- Zu guter Letzt hatte ich den Eindruck, dass die Person aus dem Fachbereich noch nicht genügend Erfahrung und Know-how in dem Bereich gesammelt hat.

Verbesserungsvorschläge

Auf Nachfrage wieso ich nach dem Vorstellungsgespräch abgelehnt wurde, wurde mir gesagt, dass andere Kandidaten besser gepasst haben. Die Anzeige ist allerdings weiterhin online und wird neu geschalten. Ich hätte mir gewünscht den wahren Grund der Absage gesagt zu bekommen.

Verbesserungsvorschläge

Ich habe keine Vorschläge für eine Verbesserung. Ich fand den Bewerbungsprozess sehr zügig, kommunikativ und ehrlich.

Verbesserungsvorschläge

Wenn ein Kandidat am Anfang des Bewerbungsprozesses sein Gehalt angibt, man diesen Kandidaten auf mehrere Stellen interviewt, ist es höchst seltsam, dass dann nach 3 Gesprächen eine Absage wegen des Gehaltes kommt. Unseriös und Zeitverschwendung!

Verbesserungsvorschläge

Ich war erst von der Aufmachung und des Marketings von OMS sehr überzeugt. Beim ersten Telefonat mit der Personalabteilung schien das Unternehmen einen sehr netten und sympathischen Eindruck.

Wenig später wurde ich zurückgerufen und mir wurde gesagt, dass es für mich eine andere passendere Stelle gibt und ich in einem zweiten Gespräch mehr darüber erfahren sollte. In diesem Gespräch wurde gesagt, dass die eigentliche Stelle eh schon besetzt ist. Okay, so weit so gut. Mir wurde die Stelle präsentiert und es schien fast perfekt.
Ich habe mein Gehalt genannt und es passte für den „Chef“ der Abteilung und er meinte, dass das kein Problem ist mit dem Gehalt. Also Probetag vereinbart, Skills passen, was mir mehrfach gesagt wurde.

Doch als es um den Vertrag ging, wurden mir gesetzlich vorgeschriebene Regeln als Benefit verkauft, auf meine Nachfrage, ob Teilzeit auch irgendwann möglich ist, dass das nur bei Müttern oder bei Vertragsabschluss möglich wäre. Als es dann um das Gehalt ging, hat es
auf einmal nicht mehr gepasst und sollte fast 10.000€ runtergehandelt werden.
Bitte, dann macht keinen Probetag und verschwendet nicht eure und meine Zeit!

Zudem wurden meine Fragen, die ich per E-Mail gesendet habe nicht beantwortet.

Bewerbungsfragen

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Verbesserungsvorschläge

Aktuell keine. Während der Gespräche habe ich mich sehr wohl gefühlt und hatte so einen sehr angenehmen Bewerbungsprozess mit sehr schnellen Rückmeldungen.

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