357 Bewertungen von Bewerbern
357 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
357 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt aktuell keine Verbesserungsvorschläge. 10/10 Punkte
Man konnte an dem Probe Tag selbstständig arbeiten und so noch stärker die Stärken und Schwächen erkennen.
Fazit: learning by doing.
Bei Fragen war immer ein Ansprechpartner parat und die Kommunikation erfolgte stets freundlich und ehrlich.
Nichts. Alles lief super
Vorab die Gehaltsvorstellungen klären
- Absageschreiben überdenken: Aktuell im Sinne von: „Du möchtest deine Fähigkeiten weiterentwickeln. Das können wir dir nicht bieten.“ Dabei sollte dies doch einer der Dinge sein, die auf jeden Fall geboten werden können.
- Auf Fragen nach Absage antworten: In der Absage steht explizit, dass man sich bei Rückfragen melden kann. Tut man dies, wird man aber ignoriert.
Genau so weiter machen "beide Daumen hoch"
Noch nie habe ich erlebt das ein Bewerbungsverfahren so angenehm gestaltet ist wie bei OMS. Man merkt sofort die hohe Qualität von OMS.
Super freundliche Gesprächspartner, Kommunikation prima.
Kein 0815 Vorstellungsgespräch ich war sehr positiv überrascht hat Spaß gemacht! OMS überzeugt mit Professionalität nicht jeder Arbeitgeber gibt sich so viel Mühe. Respekt ans Team!
Ich habe absolut keine Verbesserungsvorschläge. Das war mit Abstand eines der besten und strukturiertesten Bewerbungsgespräche die ich je hatte. Die Personen mit denen ich das Gespräch geführt hatte, haben alle Fragen beantwortet, das Gespräch super geleitet und eine wirklich außerordentliche Firmenpräsentation gab es auch noch. Bin hellauf begeistert und kann es kaum erwarten zu einem Probearbeiten eingeladen zu werden.
Keine besonderen Verbesserungsvorschläge aber ein Lob dafür, wie nett und offen das Gespräch ablief und man sich den Menschen anschaut ohne jegliche Vorurteile sowie ein sehr respektvolles Miteinander.
Für die Bewerbung sollte ich zahlreiche Fragen zu meiner Persönlichkeit und meinen Werten beantworten. Nach diesem Formular, sollte ich meine Unterlagen zunächst zum hauseigenen Recruiting-Service ALPHATOP nach Backnang senden. Obwohl ich mich für mehrere Standorte interessierte, wurden meine Unterlagen kommentarlos nach Dortmund weitergeleitet. Dies ist grundsätzlich völlig okay, aber wie ich später erfuhr, wurde ich für sämtliche anderen Standorte überhaupt nicht berücksichtigt. Es folgte ein Telefoninterview und der Wunsch, ein Gespräch mit meinem alten Arbeitgeber zu führen, um mehr über mich und meine Leistungen zu erfahren. Obwohl dies nicht unbedingt üblich ist und mein alter Arbeitgeber sicher besseres zu tun hat, vor allem wenn dies jede Firma machen würde, habe ich zugestimmt. Denn zu verheimlichen gibt es ganz sicher nichts. Im Anschluss folgte per E-Mail eine knappe Absage. Auf meine telefonische Rückfrage nach den Gründen und das doch bisher alles passe, entschuldigte man sich und ich war plötzlich trotz Absage wieder mitten im Prozess. Soviel zum Wortlaut "Ihre Unterlagen haben wir genau geprüft" aus der Absage. Ich erhielt eine Einladung zu einem Videocall und sollte vorab ein 15-minütiges Assessment mit zahleichen Fragen beantworten, was ich umgehend erledigte. Ein Videocall mit OMS und ALPHATOP (3 Personen + ich), auf 10:30 terminiert, wurde um 08:59 über den Google Kalender automatisiert abgesagt. Ich ging dennoch in den Videocall und siehe da: alle 3 Personen waren anwesend. Die Frage, weshalb dann abgesagt wurde, ersparte ich. Im Videocall kam es dann auch spontan zu einem simulierten Kundengespräch. Für mich kein Problem. Aber eben auch sehr fiktiv. Das Feedback war überwiegend positiv. Nach einigen Tagen folgte eine telefonische Absage. Angeblich sei das sicher nicht die richtige Stelle für mich. Da würde ich mich eingeengt fühlen und das wäre ja sicher zu eintönig. Und ich hinge noch an meinem alten Arbeitgeber. Achja? Deshalb suche ich auch etwas anderes, was? Ich schrieb dann noch eine kurze E-Mail um meine Enttäuschung zu erläutern und ging hier auch auf den abgesagten Termin ein. Fragte, ob dies normal sei oder es sich um einen psychologischen Test handelte? Auf diese E-Mail (an alle 3 Personen) folgte keine Reaktion mehr. Der Prozess hat viel Zeit gekostet. Für sämtliche anderen deutschlandweiten Standorte wurde ich NICHT berücksichtigt. Hier seien andere Ansprechpartner/Innen zuständig. Meine Daten wurden nicht in einem Bewerberpool gespeichert und man hat meine Unterlagen auch nicht anderen Standorten (also ALPHATOP Kolleginnen und Kollegen) zukommen lassen. Obwohl APHATOP für das Recruiting aller Standorte zuständig ist. Zudem hatte ich das Gefühl, man wollte mich in eher niedrigere Rollen schieben bzw. eher für eine Junior-Stelle vorsehen. Im Telefonat sprachen wir auch über das Gehalt. Das Fixum war eher niedrig und das würde ich nahezu überall verdienen können. Bei meiner alten Tätigkeit verdiente ich wesentlich mehr, Abrechnung stelle ich gerne zur Verfügung. Kommentar: "Davon kann man dann aber richtig gut leben, oder?." Gleichzeitig hatte ich das Gefühl, man wolle mich klein halten und in eine Junior-Rolle stecken, falls überhaupt. Dabei korrelieren Gehalt und Leistung ganz wesentlich. Auch das zeigt mir am Ende, dass ich als Talent nicht erkannt wurde. Auch wenn der Ton insgesamt sehr freundlich und kooperativ war. Ich habe OMS sogar noch einen Rechtschreibfehler aus der Stellenanzeige zwecks Verbesserung mitgeteilt. Statt "bewährten" Vertriebsprozess, lautete es in allen Vakanzen als Sales Manager "bewerten" Vertriebsprozess, was grammatikalisch nicht korrekt ist. Es geht nicht um eine Bewertung, sondern um bewährt im Sinne von alterprobt bzw. probat. Man wollte dies zwecks Korrektur "weiterleiten" und hoffe, dass diese Änderung auch vorgenommen werde. bei der Vakanz in Heppenheim wurde es korrigiert. Vakanzen der Standorte Freiburg, Dortmund, Köln, Schlitz, Hamburg, Offenbach am Main, Pforzheim, Garbsen (Vertriebsmitarbeiter im Innendienst), Lorch und Dresden-Wilsdruff sind weiterhin fehlerhaft. Sales Manager / Vertriebsinnendienst (m/w/d)
für Bald-Waldsee + Blaubeuren: hier ist von einer "Vorgehensweiße" die Rede, obwohl es richtig Vorgehensweise lauten müsste. Quereinsteiger als Sales Manager für Schlitz: hier kann man sich auf hochwertige "Hardeware" freuen. Nur kleine Details. Aber es zeigt mir, dass ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess nicht einmal nach meinem Hinweis gelebt wird. Ich gehe bei so etwas immer extrem proaktiv vor. Denn kleine Verbesserungen geben in Summe auch einen großen Sprung. Es ist ein ganz wesentlicher Unterschied in der Mentalität. OMS klang nach einer tollen Chance für meine Karriere und auch Kununu schien eine gute Mentalität zu bestätigen. Von diesem Eindruck ist, außer das die Kommunikation freundlich war, nicht viel übrig geblieben. Abschließend war es nicht mehr als Gerede um den heißen Brei und Zeitverschwendung.
Gibt nichts
So verdient kununu Geld.