356 Bewertungen von Bewerbern
356 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
356 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine
Keine nötig.
Wurde alles mögliche Abgefragt. Stärken sowie Schwächen, Person an sich, usw….
Alles topp. Nach einem ersten Telefoninterview folgte kurz darauf ein weiteres Vorstellungsgespräch. Der Bewerbungsprozess ist sehr angenehm und transparent. Der nächste Schritt wird klar formuliert.
Die Gespräche waren sehr ehrlich und offen, es hat Spaß gemacht, sich bei OMS zu bewerben. Beim Recruiting- Team möchte ich mich hier nochmals herzlich bedanken.
Keine
Der Arbeitgeber ist sehr gut und mega
Keine Verbesserungsvorschläge
Klare Transparenz über die Folgevorgänge gewähren und nicht die Wochen vergehen lassen, bis sich der Bewerber von selbst meldet.
Und ganz wichtig: Absage erteilen wenn klar ist, dass es nicht passt (warum auch immer) und nicht auf die Warmhalteplatte stellen.
In meinem Fall hieß es, dass die Stelle doch nicht mehr vergeben wird. Und nächsten Tag war diese wieder online zu finden. Unmöglich und respektlos.
Von einem transparenten und modernen Arbeitgeber erwarte ich genau so etwas nicht.
Die Bewertung spricht für sich.
Ich habe an dieser Stelle keinerlei Verbesserungen anzubringen.
Weiter so. Hat Spaß gemacht sich zu bewerben.
Ein großes Lob sowie Dankeschön an die Recruiterin! Ein äußerst wertschätzender Umgang und nette Kommunikation - absolutes Paradebeispiel für zeitgemäßes Recruiting.
Die Wertschätzung beim Probearbeiten gestaltete sich jedoch defizitär ebenso wie das angepriesene agile und offene Mindset der entsprechenden Abteilung.
Die Maßnahme eines Probearbeitstage ist an sich eine tolle Sache, doch leider wird meines Erachtens nur dem Bewerber ein Kennenlernen geboten, nicht aber dem Unternehmen. Im Nachgang wird zwar ein Feedbackgespräch geführt in dem man seine Tageserfahrung mitteilen kann, aber eine Beurteilung des Bewerbers, ähnlich wie im Assessment findet nicht statt, nur auf Informationen vom geführten Gespräch und den Unterlagen. Eventuelle Fähigkeiten, die dem Unternehmen im Wachstum (was ja audrücklich angestrebt ist) helfen, bleiben vielleicht unentdeckt. Unter Umständen wäre es sogar ratsam, den Probetag nicht bei einem Kunden, sondern in der Niederlassung durchzuführen, um eben den Bewerber besser in Augenschein zu nehmen und in lockeren Gesprächen einen besseren Informationsaustausch zu haben.
Wie gesagt, nur so eine Idee.
So verdient kununu Geld.