551 Bewertungen von Mitarbeitern
551 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
248 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
551 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
248 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Im Team gut
Es kommt darauf an, mit wem man arbeitet
Gut
Teilweise sehr herablassend und unfreundlich
12,45€
Ein Inventur System damit nicht jeden Montag eine gemacht werden muss
Die Atmosphäse ist super komme sehr gerne zur Arbeit
Es wird zu viel in Plastik geliefert
Bei Only hat man immer die Chance aufzusteigen
Das Team ist einfach toll
Ich hatte noch nie zuvor so ein tolles Verhältnis zur Vorgesetzten
Meine Freien Tage sowie Wochenende darf ich zum größten Teil mitbestimmen
Viel übers Handy ist aber ok für mich
Die allgemeine Atmosphäre ist sehr angenehm, ich fühle mich immer wohl und habe das Gefühl, meine Arbeit wird wertgeschätzt
Sehr angenehm und auf Augenhöhe
Sehr gute Teamgemeinschaft, man wird immer unterstützt
Nichts dran auszusetzen, immer professionell und unterstützend
Sehr Familiär und herzlich
Es wird immer im Team gearbeitet
Freundlich und ehrlich und professionell.
Schnell und direkt, wie auch freundlich
Wir haben immer viel Spaß und sind ein gutes Team. Natürlich gibt es immer mal stressige Phasen, wie überall, aber auch die meistert man gemeinsam als Team.
Es wird einem immer weitergeholfen, ob vom Vorgesetzten oder anderen Kollegen.
Immer erreichbar und stets zur Stelle wenn man Hilfe braucht
Kurze Wege und offene Kommunikation - man kann alles offen ansprechen und die meisten Angelegenheiten mit einem Anruf klären
Mein Chef ist oft hier und hilft - auch beim Umbau haben wir eine tolle Merchandiserin .
Die immer da sind um zu helfen , dass finde ich sehr gut
Ich kann flexibel arbeiten , hauptsächlich am We das sind nun mal die stärksten Tage im Handel
Schnell zur Vollzeit nach 3 Monaten - großartig
Bin zufrieden 14€ die Stunde
Viel in Plastik - das muss besser werden
Tolles Team hier
Von bis , hier ist alles vertreten
Immer ein offenes Ohr und helfen auch viel , kannte ich vorher so nicht !
Ich bin zufrieden 50% auf alles .
Manchmal coole Motto Samstage .
36 Tage Urlaub .
Man kann über alles sprechen .
Ja , es gibt Watts App Gruppen - aber hallo wir sind doch mittlerweile alle am Handy .
Für mich kein Problem
Jeden Tag was neues lernen - macht Spaß
50% Rabatt. (Aber! Nur für den eigenen Store. Only tragen ist Pflicht. Bei uns kamen manchmal Anforderungen, was man tragen soll (Farben, Styles, z.B Kleider im Sommer etc.).
Der Zusammenhalt im Team hat mir sehr gefallen. Man wird freundlich und offen aufgenommen und ich habe mich zwischenmenschlich sehr wohl gefühlt.
Wer viel Einsatz, Engagement und Wille zeigt, hat als Quereinsteiger eine Chance aufzusteigen.
Stunden Sparen als höchstes Gebot auf Kosten des Einlernens und der Planungssicherheit. Spontane Änderungen der Schichtzeiten, damit Stunden gespart werden können, manchmal während der Schicht selbst oder einen Tag/Abend davor, sind keine Seltenheit.
Man soll seine verfügbaren Stunden mit einem Monat Vorlauf eintragen, aber seinen Plan bekommt man dann oft erst ganz knapp ein, zwei Tage vor Monatsbeginn. So wird persönliche Planung schwierig.
Die Kommunikation läuft über eine WhatsApp-Gruppe auf dem Privathandy, auch die Manager bekommen kein Diensthandy. Man ist dazu angehalten, die Gruppe immer aktiv zu verfolgen, sodass man mental nie richtig auscheckt und Feierabend hat, denn die Nachrichten kommen von morgens bis in den späten Abend. Man wird an freien Tagen oft - manchmal beinahe täglich - angerufen oder angeschrieben und um Einspringen gebeten. Als Minijobber muss man viel Verantwortung übernehmen und so gut wie alles können, was die Festangestellten auch können. Im positiven Sinn: Es wird wirklich viel kommuniziert und man wird gefordert. Im Negativen: Wer einen entspannten Minijob neben einem Hauptjob sucht, dem würde ich Only nicht empfehlen, denn Only ist in jeder Hinsicht sehr einnehmend.
Stunden sparen auf Kosten des Einlernens ist Sparen am falschen Ende. Es
wird schnell aufgeschoben, neuen Neues zu erklären, wenn das zu viel Zeit braucht und Stunden gespart werden müssen. Wenn Neue länger nicht ausreichend eingearbeitet werden können, geht daran Effizienz verloren. Hier am Anfang etwas mehr Zeit zu investieren, zahlt sich durch mehr reibungslose Vorgänge und eine höhere Zufriedenheit aller, und somit weniger Rotation, aus. Vor allem auf Schulungen und Einlernen im Sicherheitsbereich (Was tun, wenn der Alarm aus Versehen angeht? Welchen Betrugsmaschen wie vorbeugen? Wer im Team kann erste Hilfe?) kann besser geachtet werden, damit im Ernstfall souverän gehandelt werden kann.
Spezielle Forderungen an die Kleidung (die von den Angestellten gekauft werden muss) finde ich schwierig, wenn sie von den Mitarbeitern finanziert werden müssen. Gerade als Minijobber macht selbst die vergünstigte Kleidung einen größeren Anteil am Gehalt aus und da sollte man - finde ich - frei entscheiden dürfen, was man tragen möchte. Mir wurde auch erst dann kommuniziert, dass Only Tragen Pflicht ist, als der Vertrag schon unterschrieben war. Die Bedingung ist nachvollziehbar, aber es sollte darauf
geachtet werden, dass sie vorab kommuniziert wird.
Besser auf die Verfügbarkeit aller Größen bei beliebten Produkten achten. Oft mehrmals täglich müssen Kundinnen vertröstet werden, weil die gewünschte Größe nicht da ist. Bei der Nachfrage, warum das so häufig passiert, bekommt man die Antwort, dass der Store mehr Umsatz machen müsste, um mehr Auswahl zu bekommen. Hier kann leicht ein Teufelskreis entstehen.
Man hat kaum Vorteile wie hansefit oder weihnachts oder urlaubsgeld
Mehr auf die Mitarbeiter achten und nicht jeden hanz und franz in einer höhere Position arbeiten lassen
Die Tätigkeit hat mir grundsätzlich Freude bereitet, insbesondere wenn man gerne mit Kunden arbeitet. Der direkte Kontakt war eine der angenehmen Seiten des Jobs.
Negative Aspekte: Die ständige Kommunikation über WhatsApp, oft zu sehr späten Uhrzeiten, empfand ich als äußerst störend. Besonders problematisch war der Tonfall, der häufig unangemessen, unfreundlich und sogar beleidigend war. Die meisten Führungskräfte waren ihrem Verhalten sehr unprofessionell. Führungskräfte haben regelmäßig über Mitarbeiter gelästert, ihre Fehler vor anderen thematisiert und sensible Informationen, wie die Gründe für Krankmeldungen, weitergegeben. Dies empfand ich als besonders respektlos und enttäuschend.
Insbesondere in Schichten mit den Führungskräften fühlte ich mich unwohl. Jegliche Kommunikation mit Kollegen wurde sofort als privates Gespräch interpretiert, selbst wenn es sich um arbeitsspezifische Fragen handelte. Es gab keine strukturierte Einarbeitung, und viele Aufgaben musste ich mir selbst beibringen oder durch Beobachtung anderer Kollegen lernen. Auch die Personalplanung war chaotisch. Häufig wurden zu viele Aushilfen eingeteilt, sodass ich oft nach wenigen Stunden nach Hause geschickt wurde, was es schwierig machte, meinen Tag zu planen. Nach Unterzeichnung des Vertrags musste ich selbst aktiv werden und mich beim Store melden, da dieser scheinbar nicht über meinen Einstieg informiert war.
Insgesamt sehe ich bei diesem Arbeitgeber großes Verbesserungspotenzial, insbesondere im Bereich der Führung. Trotz einiger positiver Aspekte, wie der Freude an der eigentlichen Arbeit, würde ich aufgrund der beschriebenen Probleme diese Arbeitsstelle nicht weiterempfehlen aufgrund der Unprofessionalität. Des Weiteren empfinde ich die Kommunikation über WhatsApp als sehr problematisch.
Unangenehm bei Schichten mit Führungskräften. Man fühlt sich ständig unter Druck gesetzt.
Sehr unprofessionelles Verhalten. Auch die Stellvertretung bzw. „zukünftige“ Führungskraft hat einen sehr unangemessenen Tonfall.
Überarbeitete Führungskräfte
Ungepflegter Pausenraum in dem geraucht wurde
Hohe Fluktuation
Mindestlohn für viel Arbeit
Man wurde an der Kasse alleine gelassen nachdem man den zweiten Tag an der Kasse ist
So verdient kununu Geld.