19 Werkstudent:innen bei ONLY Stores Germany haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,6 von 5 Punkten bewertet.
5 Werkstudent:innen empfehlen ONLY Stores Germany als Arbeitgeber weiter, während 14 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Die Tätigkeit hat mir grundsätzlich Freude bereitet, insbesondere wenn man gerne mit Kunden arbeitet. Der direkte Kontakt war eine der angenehmen Seiten des Jobs.
Negative Aspekte: Die ständige Kommunikation über WhatsApp, oft zu sehr späten Uhrzeiten, empfand ich als äußerst störend. Besonders problematisch war der Tonfall, der häufig unangemessen, unfreundlich und sogar beleidigend war. Die meisten Führungskräfte waren ihrem Verhalten sehr unprofessionell. Führungskräfte haben regelmäßig über Mitarbeiter gelästert, ihre Fehler vor anderen thematisiert und sensible Informationen, wie die Gründe für Krankmeldungen, weitergegeben. Dies empfand ich als besonders respektlos und enttäuschend.
Insbesondere in Schichten mit den Führungskräften fühlte ich mich unwohl. Jegliche Kommunikation mit Kollegen wurde sofort als privates Gespräch interpretiert, selbst wenn es sich um arbeitsspezifische Fragen handelte. Es gab keine strukturierte Einarbeitung, und viele Aufgaben musste ich mir selbst beibringen oder durch Beobachtung anderer Kollegen lernen. Auch die Personalplanung war chaotisch. Häufig wurden zu viele Aushilfen eingeteilt, sodass ich oft nach wenigen Stunden nach Hause geschickt wurde, was es schwierig machte, meinen Tag zu planen. Nach Unterzeichnung des Vertrags musste ich selbst aktiv werden und mich beim Store melden, da dieser scheinbar nicht über meinen Einstieg informiert war.
Insgesamt sehe ich bei diesem Arbeitgeber großes Verbesserungspotenzial, insbesondere im Bereich der Führung. Trotz einiger positiver Aspekte, wie der Freude an der eigentlichen Arbeit, würde ich aufgrund der beschriebenen Probleme diese Arbeitsstelle nicht weiterempfehlen aufgrund der Unprofessionalität. Des Weiteren empfinde ich die Kommunikation über WhatsApp als sehr problematisch.
Unangenehm bei Schichten mit Führungskräften. Man fühlt sich ständig unter Druck gesetzt.
Sehr unprofessionelles Verhalten. Auch die Stellvertretung bzw. „zukünftige“ Führungskraft hat einen sehr unangemessenen Tonfall.
Dass aus Bedürfnisse eingegangen wird.
Leider bekommt man hier als Aushilfe nur den Mindestlohn, daran könnte aber noch gearbeitet werden!
Hey und danke für deine Meinung! Schön dass alles für dich passt. Sprich mit deiner Store Managerin über dein Gehalt, je nach Quailfikation und Erfahrung ist eine Änderung durchaus möglich. Viele Grüße
Mitfühlsam
Nix
Die machen alles perfekt
PERFEKT
Herzlichen Dank für dein tolles Feedback! Es freut uns wirklich sehr, dass du dich bei uns wohlfühlst :)
50% Personalrabatt
Siehe meine Kommentare zu den oben genannten Punkten
Führungspositionen besser Schulen. Auf aussagen und Beschwerden des Personals mehr eingehen.
Mit den Kolleginnen war meist alles super. Ich hatte viele Jahre tolle Teams und habe einige Freundinnen dazu gewonnen. Die Führungspositionen hingegen, geben einem vorne rum Zuckerbrot und hinten rum nicht mal nur die Peitsche, sondern führen systematisches Mobbing durch.
Siehe alle anderen Bewertungen. Nach außen wird immer auf toll getan, hinter die Fassade sollte man nicht schauen.
An sich gibt es kein „Life“. Es wird erwartet, dass der Store und die Arbeit an erster Stelle stehen. Wenn man dann für Kolleginnen einspringt oder das Privatleben hinten anstellt, bekommt man weder ein Danke, noch Verständnis wenn das mal nicht klappt.
Nur wenn man sich unterordnet und alles über sich ergehen lässt, macht man den Mund auf, hat man keine Chance mehr.
Mindestlohn. Mehr kann man dazu nicht sagen.
Viel zu viel Müll. Die Plastikverpackungen gehen gar nicht
Wie bereits gesagt, mit den Kolleginnen war immer alles toll. Man hat zusammen gehalten und hat viel Zeit miteinander verbracht. Einzelne bewiesen zuletzt das Gegenteil. Ändert aber nichts an der allgemeinen Meinung.
Es gab selten ältere Kolleginnen. Dennoch hatte man gerade bei Führungspositionen das Gefühl, als jüngere Kollegin nicht ernst genommen zu werden.
Hatte jahrelang keine Probleme, zuletzt wurde mal systematisch und hinter dem Rücken wortwörtlich „raus gemobbt“. Personalgespräche bezogen sich selten auf die Arbeitsweise und wurden schnell persönlich. Eine Schulung für angemessene Gespräche ist definitiv ein Muss!
Man ist immer die letzte Person die etwas erfährt. WhatsAppgruppen sind der einzige Kontakt. Ab und zu gibt es mal eine Mail an die Storeemail. Es wird ständig erwartet, dass man sich bei Krankheit etc. telefonisch meldet, Führungspositionen halten sich jedoch daran nicht. Probleme werden nicht persönlich geklärt, sonder sofort nach oben abgegeben.
An sich hat die Arbeit immer Spaß gemacht. Dennoch musste man, egal welche Position, ALLES machen. Teilweise fühlt man sich wie eine Putzfrau oder bekommt Aufgaben die eigentlich der Shopleitung unterliegen.
Die Snacks
Die ganzen neuen Regeln
Gehalterhöhung für Aushilfen
ESSEN BEI INVENTUR BEIBEHALTEN!!!!
Zuschläge!
- 50% Mitarbeiterrabatt, wobei man auch gezwungen ist only Klamotten bei der Arbeit zu tragen
- Schlechte Bezahlung
- Der Druck von oben
- Mitarbeiter wertschätzen!!!
- mehr Kontrolle über das Verhalten der Bezirksleitungen
- nicht wahllos extrem viele Aushilfen einstellen, die alle keine Stunden bekommen
Die Atmosphäre im eigenem Team ist top, so lange keine Position von oben zu Besuch kommt..
- So ziemlich jeder Mitarbeiter fühlt sich schlecht behandelt
- Mitarbeiter wechseln ständig
- es gibt niemanden, der länger als 2 Jahre dort bleibt
- Aushilfen: kriegen sowieso so wenige Stunden, dass man genug Freizeit hat
- Festangestellte: können Verfügbarkeiten festlegen, werden jedoch IMMER über ihre festgelegte Stundenzahl eingeplant (Überstunden werden nicht bezahlt)
- Alles wird in Plastik verschickt
- alles wird ausgedruckt
Da wir uns untereinander alle angefreundet haben, ist der Zusammenhalt super
Es gibt keine älteren Kollegen! 90% sind zwischen 16 und 30, selten mal um die 40 Jahre
Einfach Unprofessionalität vom feinsten! Ich habe jetzt schon mehrere Area und Merchandise Manager kennengelernt. Es war jedes Mal einfach unglaublich was für einen Umgang diese mitbringen! Es wird extrem Druck gemacht. Wenn mal was nicht läuft, kommen pissige Antworten und teilweise Drohungen! Und das bei jedem, ohne Ausnahme..
Mitarbeiter Motivation ist denen ein Fremdwort.
- Dienstplan kommt erst am 30./31., also einen Tag vor dem neuen Monat
- Man ist oft alleine (keine Pause, kein Toilettengang…)
- keine Zuschüsse
- Informationen werden hauptsächlich über WhatsApp oder nur an einzelne Festangestellte übermittelt
- Man erfährt das meiste nur durch Zufall
- Einarbeitung gibt es nicht
- egal ob Aushilfe oder Festanstellung: Mindestlohn!!
- Keine Zuschüsse
- als Aushilfe keinen bezahlten Urlaub (rechtswidrig)
- Arbeitskräfte werden in keiner Hinsicht wertgeschätzt, egal wie lange man dort ist
- Kasse oder Kabine
- Festangestellte bauen zusätzlich noch Neuware ein
- Als Shopmanager macht man zusätzlich noch den Dienstplan
Dass man Feedback offen ansprechen kann und man immer nach einer Lösung bei bestehenden Problemen sucht.
Der Druck den sowohl die Geschäftsleitung als auch die Aushilfen bekommen.
Es gibt einfach gute und schlechte Tage. Das hat nichts damit zu tun, dass wir unsere Tagesziele nicht kennen oder anderes.
Ein bisschen mehr auf die Aushilfen achten. In unserem Laden sind fast 80% Aushilfen und ohne die würde das ganze manchmal gar nicht funktionieren. Es wäre schön, wenn man das auch ein bisschen mehr anerkennen würde.
Desweiteren würde ich Verkaufsschulungen für Aushilfen machen. Es heißt immer wir sollen direkt an den Kunden usw. aber keiner von uns hat irgendwas in die Richtung gelernt und man fühlt sich hin und wieder nicht wohl in solchen Situationen.
Bei einer Inventur arbeitet man teilweise bis 23:00 und die Studenten haben am nächsten Tag um acht Uhr Uni. Dafür bekommt man nichtmal einen Nachtzuschlag. Für einen Nebenjob ist das ganz schön heftig.
Manchmal kommt ein Noos Karton mit einem Teil. Desweiteren ist es sehr verschwenderisch jedes Teil mit einer Plastiktüte zu verpacken.
Man arbeitet im Winter bei offenen Türen und Minus Graden
Mitarbeiterrabatt (50%)
-Bezahlung
-es wird vorausgesetzt dass man alles weiß obwohl es niemand erklärt/gezeigt hat
-Man muss immer erreichbar auf WhatsApp sein und der Dienstplan wird jeden Tag geändert
Bessere Bezahlung vor allem Zuschläge für die Inventur und an Sonntagen
In meiner Filiale ist die Atmosphäre aufgrund der netten Kolleginnen sehr gut
Bei der Inventur wird bis Mitternacht gearbeitet und die Firma ist so geizig, dass es nichtmal einen Zuschlag gibt… nur den Mindestlohn
Man muss sich alles selbst beibringen, weil keine Zeit ist den Mitarbeiterinnen zu erklären wie bestimmte Dinge funktionieren. Was für Jeans Arten der Laden hat lernt man mit der Zeit von selbst…
Nur der Mindestlohn selbst nach jahrelanger Arbeit, keine Zuschläge bei Arbeit an Sonntagen (Verkaufs offener Sonntag) oder Nachtschichten (Inventur), Mitarbeiterinnen Meetings werden nicht bezahlt obwohl sie über eine Stunde lang dauern…dafür muss man seine Freizeit opfern
Sehr schlecht! Jedes Kleidungsstück ist einzeln in Plastik verpackt. Beim Auspacken stinken manche Sachen extrem nach Chemie. Die Kleidung wurde höchst wahrscheinlich von unterbezahlten Kindern hergestellt.
Wollten mir als ich Minderjährig war nicht einmal den Mindestlohn zahlen obwohl das noch vor der 12€ Zeit war. Dabei wurde mir bei der Einstellung der Mindestlohn versprochen
Es wird am Personal gespart, bei der Bezahlung und bei der Einteilung. Oft sind einfach zu wenig Mitarbeiterinnen da für die ganzen Aufgaben die erledigt werden müssen (Kund:innen, Kasse, Kabine, Ware (oft viel zu viele Kartons))
Einmal habe ich versucht per E-Mail Kontakt aufzunehmen mit den Vorgesetzten und die Antwort war äußerst unfreundlich und unreflektiert
Keine Männer im Team
Schön mit Menschen zu arbeiten
-
siehe Kommentare oben!
Kontrollen in der Shopleitung durchführen.
Mehr geregelte und einheitliche Regeln und Prinzipien einführen.
Nach dem Management Wechsel im Store, begann die neue Shop Leitung Mitarbeiterinnen gegeneinander auszuspielen, Lästereien, Manipulation, emotionales und respektloses, sowie unprofessionelles Verhalten ist an der Tagesordnung von Seiten der Leitung
In Ordnung. Denke aber nicht mehr lange... Zumindestens in dem Store, in dem ich arbeite
Shopleitung benutzt Mitarbeitenden eher als Marionette. Privatleben soll hinten angestellt werden. Am Liebsten soll Mitarbeitender 24/7 auf Abruf sein. Wenn das allerdings nicht der Fall ist, wird über einen gelästert, oder emotional böse darauf reagiert.
Krankheiten werden nicht für Wichtig genommen (dies betrifft eine ehemalige Kollegin mit Migräneanfällen).
Die Arbeitsbedingungen lassen eine Karriere ausschließen.
ist in Ordnung. Aber mach keine Überstunden, denn die werden nicht bezahlt. Leider hat man bei dem Personalmangel keine Wahl als Überstunden zu machen...
scheint von Seiten des Shopmanagements nicht vorhanden zu sein
In dem ONLY Store in dem ich arbeite kommen Mitarbeiterinnen gut miteinander aus, mit Ausnahme von der Shop Leitung, die alle gegeneinander auszuspielen versucht. Aus diesen und weiteren Gründen entsteht aktuell eine Kündigungswelle. Auch in anderen Stores wurden Feindseligkeiten im Umgang miteinander beobachtet.
nicht vorhanden
Arbeitsplan wird im Normalfall 1 Monat vorher festgelegt. Seit Shopmanagement Wechsel änderte sich der Plan nun aber fast täglich. Oftmals 1 Stunde vorher. Oder manchmal Sonntags, obwohl es den Montag betraf. Man wird teils morgens um 7. Uhr angerufen und soll zur Arbeit kommen, obwohl man an dem Tag gar nicht eingeteilt ist, usw. Aufgrund Personalmangel werden Überstunden gearbeitet, die NICHT bezahlt werden!
Jegliche persönliche Wünsche und Verbesserungsvorschläge werden ignoriert. Auf sämtliche Bemerkungen wird emotional und persönlich reagiert. Man bekommt das Gefühl, als Arbeitnehmer nicht wertgeschätzt zu werden.
Willkürliche Einteilungen ohne Rücksicht auf Termine, Privatleben, etc.
Eigene Fehler von Seiten der Shopleitung werden auf Andere geschoben, sogar Beschuldigungen ohne Beweise werden getätigt.
Nach einem Jahr Arbeit fühle ich mich in dieser Atmospähre sehr unwohl!
Es wird zwar kommuniziert, das meiste davon geht aber in der chaotischen / verpeilten Leitungsarbeit unter. Anstatt klare Absprachen, werden Abmahnungen und Strafarbeiten verteilt. Eigentlich ist jeder Mitarbeiter anderer Auffassung, wie im Store gearbeitet wird und was die Aufgaben sind
Shopleitung hat Lieblinge und Personen, die sie nicht mag
Aufgaben sind an sich in Ordnung! Allerdings mangelt es an der Zeit und Einteilung. Arbeitsplan ist sehr unflexibel erstellt. Meistens arbeiten Mitarbeiterinnen alleine. Wie soll da Kasse, Kabine, Beratung, Büro, Neuware, Aufräumen gleichzeitig gemacht werden?
Oder ab 18 Uhr wird angefangen Kartons auszupacken.
Oder Wände werden jeden Tag neu gemacht, obwohl der Shop unordentlich aussieht. Und diese Aufgabe im Moment einfach sehr unwichtig ist. Etc...
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