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onQuality 
Deutschland 
GmbH
Bewertung

Come in and burn out

1,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei onQuality Deutschland GmbH in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Home Office und flexible Arbeitszeit möglich (Achtung: variiert je nach Team)
- Standort

Verbesserungsvorschläge

Verbesserungsvorschläge wurden schon oft geäußert und es wird so getan als würde man diesen Gehör schenken - Fehlanzeige.

- Weiterbildungsmaßnahmen für ALLE Mitarbeiter
- Gehaltsstrukturen einführen
- Feedback Gespräche, die regelmäßig stattfinden
- Realistische und kleinere Ziele setzen, um Mitarbeiter zu motivieren
- Führungsetage dringend überdenken und braucht es so viele externe Berater?!
- Noch viel transparenter kommunizieren, keine Floskeln
- Ein Coaching für alle, die sich in einer Führungsposition befinden. Empathiebewusstsein stärken
- Die Kultur stärken. Den Mitarbeitern Raum und Zeit geben um miteinander spaß zu haben, hierfür braucht es meist nichtmal Geld ;)
- Der Stress von "oben" sollte nicht auf die Mitarbeiter abgewälzt werden die dafür sorgen, dass der Laden am laufen bleibt

Auch in schwierigen Zeiten kann es möglich sein den Mitarbeitern einen Mehrwert zu bieten und positiv zu bleiben. Hier reichen meist Kleinigkeiten um Wertschätzung zu zeigen.

Arbeitsatmosphäre

Deprimierend und stressig. Unglückliche, ausgebrannte Mitarbeiter auf allen Ebenen. "Laughing trough the pain together" passt hier ganz gut.

Kommunikation

Es wird immer gesagt, dass an der Kommunikation gearbeitet wird, doch die wirklich wichtigen Dinge werden verschwiegen oder in Floskeln verpackt. So entstehen viele Gerüchte und keiner weiß mehr so wirklich wie er sich verhalten soll, was gesagt werden darf und was nicht. Teams werden ohne vorherige Kommunikation einfach umstrukturiert und Mitarbeiter ohne Zustimmung anderen Bereichen zugeordnet.

Kollegenzusammenhalt

Das Einzige was einen über die Zeit hier gehalten hat, doch am Ende reicht auch das leider nicht aus.

Work-Life-Balance

Home Office und Remote Work waren möglich, das einzig positive neben den bisher netten Kollegen. In manchen Abteilungen ist die Arbeitslast aber so groß, dass das "life" in Work-Life-Balance nicht vorkommt.

Vorgesetztenverhalten

Die Zielsetzungen fürs Unternehmen, aber auch die Persönlichen, sind unrealistisch und nicht erreichbar (so motiviert man keine Mitarbeiter).
Entscheidungen sind meist nicht nachvollziehbar und Mitarbeiter werden in wichtige Entscheidungen erst gar nicht mit einbezogen. Feedback Gespräche gibt es normalerweise nicht. Wenn man diese einfordert werden sie entweder vergessen, verschoben oder halbherzig wahrgenommen. Micromanagement steht an der Tagesordnung.

Ständiger Wechsel der Vorgesetzten, mittlerweile fast mehr (vor allem männliche) Vorstandsmitglieder und Geschäftsführer als Mitarbeiter.

Interessante Aufgaben

Wenn Aufgaben anfangen interessant zu werden, wird meist alles über den Haufen geworfen und auf einmal sind andere Aufgaben wichtiger.
So kommt es, dass man mit viel Mühe an etwas arbeitet und es am Ende dann nicht mehr relevant ist.

Gleichberechtigung

Die Führung wird durch Männer dominiert, was sehr schade ist. Hier fehlt es definitiv an Frauen.

Arbeitsbedingungen

An sich ein ganz nettes Büro, funktionierende Technik, doch viel zu wenig Meeting-Räume und wer Geräuschempfindlich ist kann eigentlich direkt im Home Office bleiben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umwelt- und Klimaschutz sind hier Fremdwörter

Gehalt/Sozialleistungen

Es gibt keine Gehaltsstruktur.
Die Unterschiede zwischen vielen Gehältern sind sehr groß, wer schon länger da ist verdient oft weniger als die, die mit weniger Erfahrung neu anfangen, selbst wenn sie eine niedrigere Position haben. Es wird nicht daran gespart die Geschäftsführungsebene mit neuen, teuren Gesichtern zu besetzen, für andere Mitarbeiter gibt es aber anscheinend kein Budget. Nicht immer kam das Gehalt pünktlich.

Image

Ich glaube schlechter kann es nicht mehr werden.

Karriere/Weiterbildung

Nicht vorhanden.


Umgang mit älteren Kollegen

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