39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Selber schuld
1,5
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei onQuality Deutschland GmbH in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man bekommt Gehalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hauptsächlich die Führung, davon abgeleitet leidet die Firma.
Keiner tut, was er soll - alle machen, was sie glauben, dass es getan werden soll - schlimmer geht immer.
1,9
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei onQuality Deutschland GmbH in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeit
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Office Pflicht. Großraum Büro. Mehr Raum für Weiterbildung. Workload verringern.
Verbesserungsvorschläge
Zeit für Schulungen. Kundenprozesse neu denken. Vorhandene Software angemessen nutzen.
Arbeitsatmosphäre
War auch schon mal besser.
Es ist seit Monaten eine angespannte Stimmung im Office und Home Office.
Ich werde das Gefühl nicht los, dass die meisten Kollegen nur noch im Office sind, weil sie sich verpflichtet fühlen, statt mit ganzer Kraft für den Erfolg der Company einzustehen. Es ist eine vor dem kollektiven Burn out Stimmung.
Image
Ganz viel Potential nach oben.
Work-Life-Balance
Überstunden machen Sinn um halbwegs den workload abzuarbeiten.
Karriere/Weiterbildung
Keine Weiterbildung möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Okay: Keine Benefits.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ganz viel Potential nach oben.
Kollegenzusammenhalt
Neutral. Kann ich nicht beurteilen, da es zwei Lager gibt.
Umgang mit älteren Kollegen
Verbesserung nach oben bitte.
Vorgesetztenverhalten
Neutral. Kann ich nicht beurteilen, da es zwei Lager gibt.
Arbeitsbedingungen
Großraum Büro: Ruhe fehlt. Es ist dunkel und im Winter sollten die Heizungen entlüftet werden. Teilweise rücksichtslos durch Kollegen, die ihre Musik laut machen und denken. dass das jetzt der Geschmack der Allgemeinheit sein könnte.
Plus: Höhenverstellbare Schreibtische
Kommunikation
Man versucht besser zu werden. Jedoch gibt es im Führungskreis immer noch Home Office Leads, die vor einer gewissen von oben herab Mentalität glänzen und das sich ganz konkret in der Kommunikation widerspiegelt. EOB ist da eine beliebte Tonart bei unrealistischen Vorstellungen.
Gleichberechtigung
Neutral.
Interessante Aufgaben
Im Moment ist es nur noch reiner Überlebensmodus, um die Anfragen irgendwie zu handeln.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei onQuality Deutschland GmbH in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr große Kollegialität, enorme Innovationskraft, spannende Themenkomplexe, ehrliche Fehlerkultur.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hoher Backlog, große Fluktuation.
Verbesserungsvorschläge
Man wächst nicht schneller wenn man mehr gießt, sondern regelmäßig.
Arbeitsatmosphäre
Die enorme Menge an Veränderungen und die sehr fehlerhafte Planung von 2023 führten dazu, viele - zumeist neue -Arbeitsverhältnisse wieder beenden zu müssen. Führt somit trotz eines eigentlich wirtschaftlich stabilen Jahres (Trotz Inflation etc.) zu berechtigt schlechter Stimmung. Inhaltlich verstanden und m.A.n. sinnvoll moderiert hat man dies, allerdings ist es noch nicht klar, ob die Aufarbeitung dieser ursächlichen Planungsfehler nachhaltig wird. Kurzum: Hier gibt es Vertrauensverlust und dieses neu aufzubauen ist wohl nicht kurzfristig zu leisten.
Image
Es hat schon viele Vorteile, lieber ein stabiles KMU zu werden als dass nächste Unicorn werden zu müssen. Als Dienstleister vermutlich wie bei jedem Dienstleister zwischen "Ganz gut" und "Vollkatastrophe", je nachdem wenn man gerade so fragt. Da meine Tätigkeit aber von direkten Kundenkontakt recht weit entfernt ist, bin ich da nicht besonders aussagekräftig.
Work-Life-Balance
Für mich persönlich bewerte ich die Situation hier sehr gut - ausgeglichenes Stundenkonto, wenig Urlaubsüberhang (2 Tage oder so...), flexible Arbeitszeiten im Home Office, das ist alles für mich optimal.
Ohne es jetzt konkret benennen zu können kriege ich jedoch auch mit, dass hier durchaus unterschiedliche Auffassungen darüber bei Kolleg*Innen bestehen und das wird nicht von ungefähr kommen. Will sagen: Office-Pflicht, auch eine teilweise, ist in der Branche und gerade im städtischen Kontext ein veraltetes Modell und schlicht ein vermeidbarer Wettbewerbsnachteil. Zusätzlich habe ich die Erwartungshaltung, dass sich ein AG aktiv darum kümmert, dass seine AN keine übermäßigen Überstunden aufbauen. Fürsorgepflicht und so.
Karriere/Weiterbildung
Hier ist dann doch mal Zeit für Tacheles: Wenn ein AG es nicht schafft, Jahresgespräche zu etablieren und ich mich an keine einzige Beförderung von MA zu einem Team Leads in den letzten Jahren einen kann, dann kann es mit dieser Wertschätzung eigentlich nicht allzu weit her sein. Oder um es mit einem Begriff des letzten Jahres auszudrücken: Da stimmt die Performance nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Fairerweise ist meine Ausgangslage aufgrund langer Firmenzugehörigkeit und Mitarbeiterbeteiligung an der AG anders als bei den meisten MA, aber zusammengefasst kriegt die Firma einen guten Kopf zu absolut marktüblichem Kurs - vllt. sogar etwas zu günstig.
Aufgrund der oben genannten Situation wären Nachverhandlungen hier aber auch nicht sinnvoll gewesen. Mal sehen, was dieses Jahr so bringt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Erste Schritte zur Unterstützung sozialer Projekte sind leider nicht strukturiert weiterverfolgt worden, hier liegen gerade für die Branche noch diverse Potentiale offen.
Kollegenzusammenhalt
Bisher in knapp 10 Jahren ohne Ausnahme nur Kolleg*Innen gehabt, mit denen ich gut ausgekommen bin. Irre gute Arbeit seitens HR, stets passende Charaktere zu finden.
Umgang mit älteren Kollegen
Erfahrung ist ein unkopierbarer Wert und dieser wird von jüngeren Kolleg*Innen dankbar aufgenommen.
Vorgesetztenverhalten
Auch hier: Persönlich kann ich kein schlechtes Wort verlieren. Der Umgang mit mir ist fair, offen, sehr vertrauensvoll. Mit dem neuen Co-CEO sehe ich einen Glücksgriff für uns, aufgrund seiner wirklich tiefen Expertise und auch, weil er ein wirkliche gewisses Standing mit sich bringt.
Die meisten negativen Bewertungen zahlen hierauf ein - falsche Versprechungen, Inkonsequenz, you name it. Auch hier ist es ab einer gewissen Menge etwas zu leicht, das alles bloß als missverstanden abzutun, allerdings deckt es sich wie gesagt nicht mit meinen Erfahrungen.
Arbeitsbedingungen
Durch Home Office ist die Bewertung etwas verzerrt, aber grundsätzlich ist die passende Ausstattung für die Arbeit verfügbar.
Die WLAN-Instabilität am Standort hat aber schon einen leichten Meme-Charakter. Vermutlich nicht wirklich schlechter als in anderen Firmen, aber auch jenseits von "Funktioniert einfach".
Kommunikation
Offen, kollegial, problembewusst - zu einigen Teilen sicherlich auch mal sarkastisch (s.o.), aber fernab von "toxisch".
Gleichberechtigung
Seit dem letzten Update nun endlich mal nicht nur Männer im C-Level. Jetzt wäre so das Level darunter dran, mit entsprechenden Team Leads ebenso auszugleichen.
Interessante Aufgaben
Immer noch weit mehr Ideen, als sich auch mit erhöhter Mitarbeiter-Zahl umsetzen ließen. Und ja, wie in jeder anderen Firma auch gibt es auch nutzloses Klicken - es ist aber deutlich zu verkürzt, es darauf zu begrenzen.
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Arbeitgeber-Kommentar
Vielen Dank für dein ausführliches und positives Feedback. Wir freuen uns sehr, das es dir bei uns so gut gefällt. Schön, das du Teil des Teams bist!
Wir arbeiten stetig daran, uns als Arbeitgeber weiterzuentwickeln. Der Aspekt Umwelt & Nachhaltigkeit ist da natürlich ein wichtiger Punkt, den wir bereits versuchen auszubauen.
Grüße aus dem HR-Team!
Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
Sturmwarnung im Büro: Ein Klimawandel der besonderen Art.
1,9
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei onQuality GmbH gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
In der Firma haben zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an verschiedenen Stellen betont, dass eine einzige Maßnahme dringend erforderlich ist. Es besteht ein breiter Konsens darüber, was getan werden muss, um die meisten Probleme erfolgreich zu lösen. Um dieser Herausforderung gerecht zu werden, wurden sogar externe Fachkräfte eingestellt. Dies unterstreicht das klare Bestreben der Organisation, die anstehenden Probleme anzugehen und die nötigen Veränderungen herbeizuführen.
Arbeitsatmosphäre
Vor 2023 war es noch eine 4/5 aber mit Anfang 2023 war es eine 0/5, speziell die letzten Monate. Das Arbeitsklima ist extrem angespannt, viele Meetings werden mit Kopfschütteln verlassen, und der Ton wird zunehmend schärfer. Die Stimmung hat den absoluten Tiefpunkt erreicht, was für eine Firma mit einer zehnjährigen Geschichte beunruhigend ist. Man hofft nun inständig, dass sich die Situation nur verbessern kann.
Image
Inzwischen wird selbst für die Kunden offensichtlich, dass nicht alles reibungslos verläuft. Die Unregelmäßigkeiten sind nicht zu übersehen und werfen Fragen zur langfristigen Stabilität der Firma auf. Es bleibt zu hoffen, dass die Firma sich in der Lage sieht, die aktuellen Herausforderungen zu bewältigen und in den kommenden Jahren gezielte Maßnahmen ergreift. Eine transparente Kommunikation über die getroffenen Schritte sowie ein klares Bekenntnis zur Verbesserung könnten dazu beitragen, das Vertrauen der Kunden zurückzugewinnen und die Zukunftsaussichten der Firma positiv zu gestalten.
Work-Life-Balance
Grundsätzlich funktioniert alles gut, insbesondere wenn eine klare Kommunikation vorhanden ist und die festgelegten Grenzen eingehalten werden. Bedauerlicherweise wurden jedoch in einigen Abteilungen Maßnahmen ergriffen, um die Effizienz zu steigern, was zu einer beträchtlichen Anpassung und Straffung geführt hat.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Initativen wurden von wenigen Personen ins Leben gerufen nachhaltiger zu werden und Dinge zu spenden.
Karriere/Weiterbildung
Die gängige Entwicklung in unserer Karrierestruktur ist, dass man bereits ab dem ersten Tag eine Vielzahl von Verantwortlichkeiten übertragen bekommt. Allerdings zeigt sich oft in der dritten oder vierten Woche, dass einige dieser Aufgaben wieder entzogen werden. Noch frustrierender ist die Tendenz, nach etwa fünf bis sechs Monaten eine vollständige Degradierung zu erfahren. Diese häufigen und drastischen Veränderungen können nicht nur die berufliche Entwicklung hemmen, sondern auch das Engagement und die Motivation der Mitarbeitenden beeinträchtigen. Es wäre wünschenswert, dass die Karriereentwicklung transparenter und konsistenter gestaltet wird, um eine nachhaltige und positive berufliche Entwicklung zu ermöglichen.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen und Kolleginnen sind immer füreinander da und verlässlicher, als andere Dinge.
Vorgesetztenverhalten
Der Wechsel von Führungspersonen innerhalb eines Zyklus von etwa 6-12 Monaten ist in unserer Organisation zu einer regelmäßigen Erscheinung geworden. Dies führt zu kontinuierlicher Umorientierung, einem ständigen Wechsel von Verantwortlichkeiten, Fokus, Strategie und Zielen. Es hinterlässt nicht nur einen Eindruck von Unsicherheit, sondern auch von Enttäuschung bei allen Beteiligten. Es ist bedauerlich zu beobachten, wie engagierte Führungskräfte mit großer Motivation beginnen, nur um dann durch unvorhersehbare Wechsel ausgebremst zu werden und letztendlich getrennte Wege mit onQuality gehen. Dieser Zyklus schafft nicht nur eine Herausforderung für die Organisation, sondern beeinträchtigt auch das Vertrauen und die Kontinuität in der Führungsebene. Es wäre wünschenswert, stabilere Rahmenbedingungen zu schaffen, um langfristige Visionen und Ziele erfolgreich zu realisieren.
Arbeitsbedingungen
Punktuell wurden die Arbeitsplätze verbessert und das Büro insgesamt besser ausgestattet. Neue technologische Ressourcen wurden integriert, um die Effizienz zu steigern. Darüber hinaus wurden ergonomische Maßnahmen ergriffen, um das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu fördern. Diese gezielten Verbesserungen trugen nicht nur zur Arbeitsqualität bei, sondern schufen auch eine angenehmere Arbeitsumgebung für das gesamte Team.Was negativ ist, dass die Dinge angefangen werden und nur zu Hälfte vollendet werden.
Kommunikation
In den vergangenen Monaten erlebten wir eine wahre Achterbahnfahrt hinsichtlich der Kommunikation. Zahlreiche Personen und Teams setzen sich nach besten Kräften für eine klare und effektive Kommunikation ein, jedoch gelingt dies leider nicht immer. Die Ursache für diese Herausforderungen liegt eindeutig in den unvorhersehbaren Entscheidungen einer einzelnen Führungskraft. Bedauerlicherweise findet die notwendige und ehrliche Kommunikation meist nur zwischen den Mitarbeitenden selbst statt, während die Botschaften von höherer Ebene oft sprunghaft und schwer nachvollziehbar sind. Es wäre wünschenswert, dass eine stabilere Kommunikationsstruktur etabliert wird, um Verwirrungen zu minimieren und die Effektivität der Zusammenarbeit zu fördern.
Gehalt/Sozialleistungen
Leider erfolgt die Auszahlung des Gehalts stets in letzter Minute. Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Lage drängt sich die Frage auf, ob das Gehalt überhaupt noch pünktlich gezahlt wird. Zudem wurden Diskussionen über Gehaltserhöhungen aktiv unterbunden, was zu Verunsicherung und Frustration unter den Mitarbeitenden führt. Die finanzielle Unsicherheit belastet nicht nur die persönliche Lebensplanung, sondern wirkt sich auch negativ auf die Motivation und das Engagement im Team aus. Es wäre wünschenswert, dass transparente Kommunikation und eine offene Diskussion über finanzielle Angelegenheiten dazu beitragen, das Vertrauen und die Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu stärken.
Interessante Aufgaben
[Sarkasmus on] Dank des ständigen Stühlerückens auf der Führungsebene dürfen wir uns immer auf 'spannende' Aufgaben freuen, die das Leben so richtig beleben. Es ist doch immer wieder erfrischend, wenn die Spielregeln permanent neu definiert werden und man nie genau weiß, welche Aufgaben als nächstes auf dem Programm stehen. Wer braucht schon Langeweile, wenn man stattdessen die aufregende Lotterie der Verantwortlichkeitswechsel spielen kann? Ein wahrhaft belebendes Abenteuer, das uns die stabile, vorhersehbare Routine so schmerzlich vermissen lässt. [Sarkasmus off]
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei onQuality Deutschland GmbH in Hamburg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von permanentem Stress und Chaos. Wertschätzung und geordnete Strukturen werden hier vermisst. Die Mitarbeitenden sind ausgelaugt und am Rande des Burnouts.
Image
Die Bemühungen werden aufrechterhalten, nach außen ein gutes Image zu wahren und die realen Umstände zu verschleiern. Aber auch hier bröckelt mittlerweile die Fassade und das schlechte Image kommt zum Vorschein.
Work-Life-Balance
Dieses Verhältnis ist hier keineswegs in Balance und „Work“ überwiegt eindeutig. Permanente Umstrukturierungen und sprunghafter Aktionismus sorgen für stetige operative Unruhe und eine sehr hohe Arbeitslast. Ziellose Dynamik, ohne dass sich etwas zum besseren wandelt.
Karriere/Weiterbildung
Es wurde viel versprochen, jedoch ist hier nichts auch nur im Ansatz vorhanden oder passiert.
Gehalt/Sozialleistungen
Eine strukturelle Gehaltsentwicklung ist hier nicht vorhanden. Die Gehälter sind extrem ungleich verteilt. Auch innerhalb der gleichen Position schwanken die Gehälter teilweise sehr stark. Leistungen und Qualifikationen bleiben hierbei oftmals gänzlich unberücksichtigt. Zudem wird hier stets „Wasser gepredigt und Wein getrunken“: Viele Mitarbeitende werden konsequent übergangen und faire Gehaltsanpassungen werden verwehrt, während die Führungsebene weiter mit teurem Personal aufgebläht wird.
Kollegenzusammenhalt
Das einzig positive sind die vielen sympathischen Kollegen und Kolleginnen. Der Zusammenhalt wurde über die Zeit jedoch auch systematisch durch Silobildung und mangelnde Kommunikation untergraben.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten ist katastrophal. Der Führungsstil ist dilettantisch, unstrukturiert und geprägt von sprunghaftem Aktionismus. Die Führungsebene bewegt sich zudem stets in den Extremen zwischen absoluter Kontrolle und plötzlicher projektbezogener Freiheit. Abgerundet wird dies durch realitätsferne Erwartungshaltungen und eine ausgeprägte Vetternwirtschaft, die sich durch die Führungsebene zieht.
Kommunikation
Die Kommunikation ist als katastrophal einzustufen. Fehlende Transparenz und leider nur inhaltslose Phrasen. Als Mitarbeitender wird man hier konsequent im Unklaren gelassen. Beschlüsse oder Umstrukturierungen werden regelmäßig, ohne die Betroffenen im Vorfeld einzubinden, im besten Fall kurz und knapp auf formeller Ebene verkündet. Auf informeller Ebene darf man dann die Sinnhaftigkeit hinterfragen, muss sich den Entscheidungen jedoch trotzdem beugen.
Gleichberechtigung
Fehlende Gleichberechtigung zieht sich wie ein roter Faden durch alle Bereiche des Unternehmens.
Interessante Aufgaben
Die Arbeitsprozesse sind sehr unstrukturiert und unterliegen der permanenten Kontrolle der Führungskräfte. Dieses fehlende Vertrauen und die geringe Halbwertszeit der Aufgaben (Fokus ändert sich regelmäßig von heute auf morgen) gestalten die Aufgaben als sehr unattraktiv und demotivierend.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei onQuality Deutschland GmbH in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Home Office und flexible Arbeitszeit möglich (Achtung: variiert je nach Team) - Standort
Verbesserungsvorschläge
Verbesserungsvorschläge wurden schon oft geäußert und es wird so getan als würde man diesen Gehör schenken - Fehlanzeige.
- Weiterbildungsmaßnahmen für ALLE Mitarbeiter - Gehaltsstrukturen einführen - Feedback Gespräche, die regelmäßig stattfinden - Realistische und kleinere Ziele setzen, um Mitarbeiter zu motivieren - Führungsetage dringend überdenken und braucht es so viele externe Berater?! - Noch viel transparenter kommunizieren, keine Floskeln - Ein Coaching für alle, die sich in einer Führungsposition befinden. Empathiebewusstsein stärken - Die Kultur stärken. Den Mitarbeitern Raum und Zeit geben um miteinander spaß zu haben, hierfür braucht es meist nichtmal Geld ;) - Der Stress von "oben" sollte nicht auf die Mitarbeiter abgewälzt werden die dafür sorgen, dass der Laden am laufen bleibt
Auch in schwierigen Zeiten kann es möglich sein den Mitarbeitern einen Mehrwert zu bieten und positiv zu bleiben. Hier reichen meist Kleinigkeiten um Wertschätzung zu zeigen.
Arbeitsatmosphäre
Deprimierend und stressig. Unglückliche, ausgebrannte Mitarbeiter auf allen Ebenen. "Laughing trough the pain together" passt hier ganz gut.
Image
Ich glaube schlechter kann es nicht mehr werden.
Work-Life-Balance
Home Office und Remote Work waren möglich, das einzig positive neben den bisher netten Kollegen. In manchen Abteilungen ist die Arbeitslast aber so groß, dass das "life" in Work-Life-Balance nicht vorkommt.
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt keine Gehaltsstruktur. Die Unterschiede zwischen vielen Gehältern sind sehr groß, wer schon länger da ist verdient oft weniger als die, die mit weniger Erfahrung neu anfangen, selbst wenn sie eine niedrigere Position haben. Es wird nicht daran gespart die Geschäftsführungsebene mit neuen, teuren Gesichtern zu besetzen, für andere Mitarbeiter gibt es aber anscheinend kein Budget. Nicht immer kam das Gehalt pünktlich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt- und Klimaschutz sind hier Fremdwörter
Kollegenzusammenhalt
Das Einzige was einen über die Zeit hier gehalten hat, doch am Ende reicht auch das leider nicht aus.
Vorgesetztenverhalten
Die Zielsetzungen fürs Unternehmen, aber auch die Persönlichen, sind unrealistisch und nicht erreichbar (so motiviert man keine Mitarbeiter). Entscheidungen sind meist nicht nachvollziehbar und Mitarbeiter werden in wichtige Entscheidungen erst gar nicht mit einbezogen. Feedback Gespräche gibt es normalerweise nicht. Wenn man diese einfordert werden sie entweder vergessen, verschoben oder halbherzig wahrgenommen. Micromanagement steht an der Tagesordnung.
Ständiger Wechsel der Vorgesetzten, mittlerweile fast mehr (vor allem männliche) Vorstandsmitglieder und Geschäftsführer als Mitarbeiter.
Arbeitsbedingungen
An sich ein ganz nettes Büro, funktionierende Technik, doch viel zu wenig Meeting-Räume und wer Geräuschempfindlich ist kann eigentlich direkt im Home Office bleiben.
Kommunikation
Es wird immer gesagt, dass an der Kommunikation gearbeitet wird, doch die wirklich wichtigen Dinge werden verschwiegen oder in Floskeln verpackt. So entstehen viele Gerüchte und keiner weiß mehr so wirklich wie er sich verhalten soll, was gesagt werden darf und was nicht. Teams werden ohne vorherige Kommunikation einfach umstrukturiert und Mitarbeiter ohne Zustimmung anderen Bereichen zugeordnet.
Gleichberechtigung
Die Führung wird durch Männer dominiert, was sehr schade ist. Hier fehlt es definitiv an Frauen.
Interessante Aufgaben
Wenn Aufgaben anfangen interessant zu werden, wird meist alles über den Haufen geworfen und auf einmal sind andere Aufgaben wichtiger. So kommt es, dass man mit viel Mühe an etwas arbeitet und es am Ende dann nicht mehr relevant ist.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei onQuality Deutschland GmbH in Hamburg gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Kann man sich sparen, hier wird ohnehin nach 2 Tagen alles umgeworfen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist leider eine absolute Katastrophe. An jeder Ecke sieht man frustrierte und durch den Führungsstil gezeichnete Gesichter. Sehr hohe Fluktuation und viele Mitarbeiter am Rande des Burnouts! Die permanente Überarbeitung wird so lange gefordert, bis der Mitarbeiter psychisch am Boden ist, dann wird einfach ausgetauscht und ein nächster Leidtragender gefunden!
Image
Die Turbulenzen bleiben auch der Außenwelt nicht verborgen. Der Schein nach außen trügt.
Work-Life-Balance
Leider ist man durch die unrealistische Erwartungshaltung und die stetigen Umstrukturierungen permanent mit der Arbeit beschäftigt. Work überwiegt im Bezug auf die Work-Life-Balance, definitiv im großen Maße!
Karriere/Weiterbildung
Leere Versprechungen, hier kann man lange warten....auf nichts!
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind das einzige, was das Unternehmen noch zusammenhält. Je nach Führungsstufe ist der abteilungsübergreifende Zusammenhalt dennoch als negativ einzustufen. Teambuildingmaßnahmen = Fehlanzeige
Umgang mit älteren Kollegen
Werden schnell und gerne ausgetauscht!
Vorgesetztenverhalten
Katastrophal! Fehlende Beständigkeit & tiefergehendes Verständnis, unfairer Umgang, permanentes Hinhalten, 2-Klassen-Gesellschaft und und und; dies sind nur einige negative Beispiele...
Kommunikation
-1 ; Die Kommunikation und Transparenz lässt zu wünschen übrig. Gefühlt kann man sich mittlerweile täglich auf neue Überraschungen, leider im negativen Sinne, einstellen. Mitarbeiter werden vor vollendete Tatsachen gestellt und müssen sich irgendwie damit zurechtfinden.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter variieren im großen Maße, leider extrem unberechtigt! Schlechter qualifizierte Mitarbeiter mit einem geringen Horizont verdienen teilweise mehr als Master-Absolventen. Mitarbeiter, die dem unternehmen seit Jahren treu zur Seite stehen, verdienen bei weitem weniger als Neuankömmlinge mit weniger Expertise und notwendiger Erfahrung! Einfach nur respektlos und frustrierend!
Ein Arbeitgeber, der leider nicht weiterempfohlen werden kann, kein positives Arbeitsumfeld ..
1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei onQuality Deutschland GmbH in Egelsbach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexibilität Home Office, Gehalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
s. Verbesserungsvorschläge
Verbesserungsvorschläge
auf jeden Fall Teile des Management überdenken. Ruhe & Stabilität einkehren lassen, vernünftiger Umgang mit Mitarbeitern zb, Art & Weise der Kommunikation mit den Mitarbeitern überdenken
Arbeitsatmosphäre
sehr angespannte Atmosphäre, hohe Fluktuation bzw Kündigungen durch oQ, wenig Transparenz, Mitarbeiter werden ohne vorherige Absprachen in andere Abteilungen versetzt. Arbeitsmoral im Keller
Image
leider kein gutes Image
Work-Life-Balance
zB. werden Urlaube nicht gerne genehmigt bzw. wird keine Rücksicht genommen und erwartet das man stets erreichbar ist.
Karriere/Weiterbildung
viel versprochen & nichts passiert
Gehalt/Sozialleistungen
hier durchaus fair
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein sollte dem Management beigebracht werden
Umgang mit älteren Kollegen
auch dieses lässt zu Wünschen übrig
Vorgesetztenverhalten
ständiger Wechsel der Vorgesetzten, mittlerweile fast mehr Vorstandsmitglieder & Geschäftsführer als Mitarbeiter.
Arbeitsbedingungen
Umsätze sinken, Angst um Arbeitsplatz steigt, Kündigungen werden ausgesprochen & parallel neue Vorstände eingestellt, Berater & Agenturen hinzugeholt. Widerspruch ?!
Kommunikation
es gibt so gut wie keine offene Kommunikation
Gleichberechtigung
gibt es in dieser Firma kaum
Interessante Aufgaben
Die Arbeit würde sicherlich interessanter sein, wenn man sie in Ruhe verrichten dürfte & ein wenig mehr Spieltaum hätte. Ständige Kontrolle & Stolpersteine sind an der Tagesordnung
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei onQuality Deutschland GmbH in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Teamzusammenhalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Versprechen, die nicht gehalten werden - Bei wichtigen personellen Entscheidungen immer die Hinhaltetaktik - Kein Vertrauen in die AngesteltInnen (Homeoffice) - Cholerische Vorgesetzte - Es wurde immer wieder gelogen - Keine gesunde Firmenkultur
Verbesserungsvorschläge
- Ehrlicher Umgang mit den AngestelltInnen - Auf Basis der Kompetenzen und Wünsche Mitarbeiter in neue Bereiche bringen, nicht weil es dort brennt - Mit mehr Ruhe agieren
Firma mit viel Potential aber mit geringer Wertschätzung der Mitarbeiter gegenüber!
3,4
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei onQuality Deutschland GmbH in Hamburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Flexibilität von überall arbeiten zu können, ist super! Das ist auch das größte Plus für die Firma.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die ständigen Umstrukturierungen und die damit einhergehenden Vorgesetzten-Wechsel! Mangelnde Wertschätzung der Mitarbeiter!
Verbesserungsvorschläge
Ich finde es traurig, dass das angepriesene Sommerfest auf Grund mangelnden Budgets abgesagt wird, dafür aber immer mehr Geschäftsführer eingestellt werden, die viel Geld verdienen. Eine Sommerfest wäre für diese Firma so wichtig, um die Mitarbeiter wert zu schätzen. Ein sehr großer Fehler meines Erachtens, denn mittlerweile sind viele Kollegen bereit zu kündigen und die Fluktuation ist auch schon sehr hoch. Es kostet die Firma mehr Geld neue Mitarbeiter einzustellen, als bestehende zu fördern, bzw. Gehälter anzupassen. Das ist scheinbar bis zur Geschäftsführung nicht durchgedrungen. Die ständigen Wechsel bei meinen Vorgesetzten ist auch nicht gerade förderlich, für die Arbeitsatmosphäre. Jetzt bekomme ich meinen 7 Vorgesetzten in knapp 2 Jahren. Ich finde das sagt schon viel über die Strukturen im Unternehmen aus und die mangelnde Wertschätzung uns gegenüber.
Arbeitsatmosphäre
Puh, vor einem Jahr habe ich noch 4 Sterne vergeben. Mittlerweile ist die Fluktuation sehr hoch und das trübt die Stimmung!
Vorgesetztenverhalten
Das ist ein Trauerspiel! Ständig bekommt man neue Vorgesetzte. 7 Vorgesetzte in knapp 2 Jahren, das spricht leider nicht für die Firma!
Arbeitsbedingungen
Die Büroräume sind im Hinterhof. Alles recht dunkel und klein. Wenig modern, eher rustikal.
Basierend auf 44 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird onQuality Deutschland durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Dienstleistung (3,5 Punkte). 25% der Bewertenden würden onQuality Deutschland als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 44 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 44 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich onQuality Deutschland als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.