25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zu Beginn war es noch ein starkes Miteinander, was mit steigender Arbeitslast, Frust und blindem Schwarmgehorsam aber stetig wich.
Atmosphäre generell vom autokratischen Führungsstil der GF geprägt, was in vielerlei Aspekten zu dieser negativen Arbeitsatmosphäre führte. Ein nicht unerheblicher Teil der Belegschaft bestand aus Verwandten und Personen aus dem privaten Umfeld der GF. Jeder andere versuchte möglichst keine Angriffsfläche oder Konfliktpotential zu bieten, was das interne Arbeitsumfeld gegen Ende oftmals sehr starr machte. Immer wieder kam der Wunsch nach einem Betriebsrat auf, um einigen Missständen Abhilfe zu schaffen. Innerhalb weniger Monate verließen einige das Unternehmen, größtenteils Mitarbeiter*innen mit verhältnismäßig langer Betriebszugehörigkeit und auch Berufserfahrung. Es wurde meiner Wahrnehmung nach hierbei nicht versucht die MA zu halten.
Schnell hatte ich hier das Gefühl, dass Mitarbeiter nur eine Ressource und ersetzbar sind.
Scheinbar eine hervorragende Außendarstellung mit überaus beeindruckenden Messeständen und gutem Corporate Design, was anderen großen Unternehmen der Branche kaum nachstand. Jedoch merkte man in Funktionen mit Kundenkontakt oder Subunternehmen schnell, das die Realität eine andere war. Durch Terminuntreue, instabile Systeme, fehlendes technisches Personal und Hardware bröckelte das Image bei vielen Kunden jedoch zusehends.
Von dem im Unternehmen angebotenen Arbeitszeitmodell der Vertrauensarbeitszeit würde ich jedem abraten.
Karriere bzw. Aufstiegsmöglichkeiten sind bei flachen Hierarchien natürlich naturgemäß schwierig. Wer aber neugierig, offen und motiviert ist kann auch ohne Probleme andere Positionen einnehmen oder wohlklingende Funktionsbezeichnungen auf der Visitenkarte erhalten. Leider ohne adäquate einhergehende wirtschaftliche Verbesserung, dafür mit stark gesteigertem Leistungsdruck. Schnell konnte aber auch einem die Position entzogen werden, wenn die GF diese Entscheidung ohne vorherige Rücksprache mit dem Mitarbeiter getroffen hat.
Weiterbildung nur auf mehrfaches Drängen vereinzelt auf die eigenen Produkte. Später gab es vereinzelt Schulungen durch die Entwicklung und Applikation auf vereinzelte Produkte. Erfreulicherweise wurde mir aber zumindest während der Arbeitszeit angeboten, mittels einer kostenfreien Software das Zehn-Finger-Schreibsystem zu erlernen, von dem ich noch immer noch massiv profitiere.
Gehalt kam mehrfach verspätet, auch trotz schriftlicher Mahnung.
Gehalt lag meiner Recherche, auf den gängigen Jobportalen, nach deutlich für die begleitete Funktionen und Verantwortung, die auch wuchs, unter Branchendurchschnitt. Zu Beginn als Start Up noch vertretbar, war aber in der Folge keine positive Entwicklung erkennbar trotz Einsatz weit über das vereinbarte Aufgabengebiet im Arbeitsvertrag hinaus. Die letzte Anfrage über ein Gehaltsgespräch mit der GF wurde über den Personalmitarbeiter abgelehnt. Somit blieb es bei einer Gehaltserhöhung über mehrere Jahre.
Zwischen den Mitarbeitern, auch bei gleicher Funktion etc., gab es deutliche Gehaltsspannen die für mich nicht nicht nachvollziehbar waren.
Zugesicherte und erarbeitete Zulagen für Spät- und Nachtarbeit wurden größtenteils über Jahre trotz häufiger Nachfrage nicht ausbezahlt. Nach Kündigung wurde zumindest ein Teil mit anwaltlicher Hilfe ausgezahlt.
Außerdem keinerlei Urlaubs- Weihnachtsgeld, Sonderzahlungen oder Anreizsysteme.
War für mich nicht erkennbar. Fokus ist klar die Expansion des Unternehmens. So wurde schon einmal ein Mitarbeiter per Auto durch die Republik zu Kunden geschickt, um das Firmenlogo auf einigen Geräten aufzukleben oder Gehäuseteile in Firmenfarbe auszutauschen.
Aufgrund der persönlichen Verbindung vieler MA zur GF war meinem Empfinden nach gegen Ende meines Angestelltenverhältnisses eine Lagerbildung erkennbar, bei der man sich zunehmend vorsichtiger verhalten und äußern musste. Zu Beginn oder später im kleineren Kreis aber immer noch ein sehr guter Zusammenhalt der das Tagesgeschäft möglich und erträglich machte.
Der Altersdurchschnitt dürfte gegen Ende recht niedrig gewesen sein, es gab viele jüngere MA.
Zu allererst muss man der GF zu Gute halten, dass diese alle unmittelbar aus dem universitären Bereich in die Selbstständigkeit, und somit auch in Führungspositionen kamen und damit keine Berufserfahrung oder gar Erfahrung im Führen von Mitarbeitern hatten. Die somit resultierenden fehlenden Kompetenzen, gerade im sozialen Bereich und vermutlich auch Unsicherheit, wurden in vielen Situationen mit überzogenen Reaktionen und Härte kompensiert.
Ich hatte oft das Gefühl, mit meinen operativen und gleichzeitig übergeordneten, strukturellen Problemen im Regen stehen gelassen zu werden. Die eigene, operative, Arbeit litt so doppelt. Im gleichen Atemzug hatte ich oft das Gefühl, dass mir deswegen Unselbstständigkeit oder seinen fachliche Inkompetenz unterstellt wurde.
Vorgesetzte in unteren Ebenen versuchten so gut wie möglich operativ für das Unternehmen und MA zu agieren.
IT- und Büroausstattung zu Beginn noch ok, wurde mit den Jahren aber zunehmend schlechter und die Investitionen erkennbar weniger. Das Nötigste zur Erledigung der Arbeit war vorhanden.
Frustrierend war auch beim Thema Kommunikation wieder die Zusammenarbeit mit der GF. Der Grad der Kommunikation war, wie an anderer Stelle beschrieben, meist eine schmale Gratwanderung. So verhielt es sich bei vielen Prozessen, bei denen die GF den Flaschenhals für das operative Tagesgeschäft durch Mikromanagement bildete.
Hier waren keine Unterschiede erkennbar. Ich hatte aber das Gefühl, dass es durchaus Ungleichbehandlung im Unternehmen gab.
Prinzipiell hochspannende Branche und interessante Produkte. Schnell zeigten sich jedoch die Ergebnisse überhasteter Entwicklung, fehlender Produkttestung, mannigfaltige Variationen der Hard- und Softwarekonstellationen, daraus resultierend schlechte Wartbarkeit der Systeme und einer unzureichenden Unternehmensphilosophie mit Problemen umzugehen. Vieles wirkte technisch und qualitativ nicht ausgereift. Auf diese Probleme wurde in meinen Augen oft zu spät und mit großem Kraftaufwand reagiert.
Waren im eigenen Arbeitsbereich Entscheidungen zu treffen, galt es den Ritt auf Messers Schneide zu bewältigen, da es kaum Festlegungen gab hinsichtlich der Kompetenzen der einzelnen Abteilungen oder der Mitarbeiter. Es wurden eigenständige Entscheidungen gefordert. Diese wurden dann aber häufig kritisiert meiner Erfahrung nach. Das Resultat war, dass man nun häufig nachfragte, mit dem Ergebnis keine, sehr spät Antwort zu bekommen oder als Unselbstständig dargestellt zu werden - Scheitern und Frust war meiner Erfahrung nach somit leider oft vorprogrammiert.
Der Wille scheint da zu sein…
…nur an der Umsetzung scheiterte oder zumindest verzögerte es sich oft.
Finanzielle Situation in den Griff bekommen, eine Strategie festlegen, sie veröffentlichen und sich dran halten.
Durch die anhaltenden Verzögerungen bei der Gehaltsauszahlung hat sich die Stimmung gefühlt immer weiter verschlechtert.
Hat meiner Meinung nach sehr stark nachgelassen, vermutlich primär bedingt durch die anhaltenden Verzögerungen bei der Gehaltsauszahlung und einer hohen Fluktuation. Das wirkte sich wohl auch teilweise auf die Kunden aus, die bemängelten, dass Anfragen nicht schneller bearbeitet würden oder sich Ansprechpartner häufig ändern würden.
Ich denke, hierfür ist jeder auch weitestgehend selbstverantwortlich, die Rahmenbedingungen passten für mich jedenfalls.
Ich denke schon, dass es die Möglichkeiten gibt, wenn man sich entsprechend kümmert und es zum Jobprofil passt.
Es ist für mich nicht in Ordnung gewesen, über mehrere Wochen auf die Auszahlung des Gehalts zu warten. Zwischenzeitlich waren 3 Gehälter ausstehend. Die Höhe des Gehalts würde ich als marktüblich bewerten.
Hier ist meiner Ansicht nach noch Luft nach oben: Klima läuft schon mal den Urlaub durch, Mülltrennung findet nicht sehr konsequent statt, Giveaways werden gerne mal billig und aus Plastik bestellt. Aber es gibt auch gegenteilige Beispiele, nur leider keine Unternehmenswert einheitlichen Vorgaben.
Habe ich so noch nirgendwo erlebt, ganz klares Plus.
Das kommt sehr stark auf die Position des Mitarbeiters an und die Führungsebene. Leider habe ich persönlich eher schlechte Erfahrungen gemacht, was Mitbestimmung und Einbeziehung angeht.
Durch umliegende Baustellen war der Geräuschpegel immer wieder sehr hoch und belastend. Glücklicherweise konnte ich ins Homeoffice ausweichen. Technisches Equipment und Arbeitsplatzausstattung fand ich angemessen.
Meiner Ansicht nach ein großer Schwachpunkt und stark ausbaufähig, was die unternehmensweite Kommunikation betrifft.
Führungspositionen sind zwar mehrheitlich männlich belegt, aber ich denke schon, dass grundsätzliche Offenheit besteht. Ich fühlte mich nie benachteiligt.
Grundsätzlich ja, doch wird man auch für gute Arbeit gerne mal mit noch mehr Arbeit belohnt. Und die Arbeit weggefallener Stellen wird auch schon mal auf die übrigen aufgeteilt, allerdings ohne entsprechende Kompensation.
Wertschätzung, Respekt, Zusammenhalt und die Aufgaben an sich
Unangenehme Themen werden vor sich her geschoben, anstatt einmal in den sauren Apfel zu beißen und die Situation zu klären.
Stärkerer Fokus auf die Normalisierung der Situation.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von offenen und herzlichen Kolleginnen. Aktuell ist die Stimmung etwas zwiegespalten, da auf der einen Seite sich die finanziellen Herausforderungen schon auf den Arbeitsalltag auswirken, andererseits, erlebt man eine starke Motivation und viel Antrieb um gemeinsam das Unternehmen wieder zu einem starken Wachstum zu führen.
Ich denke das Image ist schlechter als es sein müsste
Alle leitenden Positionen haben selbst Familien, das merkt man auch in der Flexibilität, die man als Arbeitnehmer erfährt. Aktuell gibt es Modelle wie Job-Sharing, Gleitzeit, mobiles Arbeiten, flexible Urlaubsgestaltung, einen eigenen OPASCA-Feiertag (zusätzlicher Urlaubstag, meist Brückentag). Ich nehme das Unternehmen darüber hinaus als sehr offen gegenüber weiteren Maßnahmen war, manchmal lohnt es sich einfach zu fragen.
Hier wird auf individuelle Stärken geachtet und diese gezielt eingesetzt. Jede macht hier das, was sie gut kann (und gerne macht). Weiterbildung habe ich noch nichts von erfahren, aber durch den individuellen Arbeitseinsatz kommt mir das wie eine Schärfung der eigenen Fähigkeiten vor
Der Zusammenhalt und auch die Zusammenarbeit macht ausnahmslos viel Spaß, egal auf welchen Bereich man zugeht. Wirklich respektvoll, auch jungen Kollegen gegenüber
Gibt wenige bis keine älteren Kollegen, deshalb kann das nicht bewertet werden
Könnte mir keinen besseren Vorgesetzten vorstellen
Die Arbeitsstätte ist modern und gut ausgestattet, alles super
Das Ziel ist Transparenz. Hier wird viel versucht, die richtigen Kommunikationswege wurden meiner Ansicht nach noch nicht gefunden, aber die Suche läuft ausdauernd
Grundlegend würde ich sagen für die Unternehmensgröße und -branche ist das Gehalt insgesamt auf einem guten Niveau. Steigt man aktuell ein sollte man ein paar Rücklagen haben, da das Gehalt meist nicht zum Stichtag kommt.
Hier wird nicht auf Geschlecht, Hautfarbe, Religion, oder was auch immer geachtet, es zählt die fachliche und soziale Kompetenz.
Interessante Branche, interessante Aufgaben
Branche, Produkt, Flexibilität, Arbeitsmittel, Kollegen, Team
Konsequenter bei Personalentscheidungen sein - vor allem bei Vorgesetzen.
Nachdem einige Leute gegangen sind gibt es nun einen tollen Zusammenhalt in den Abteilungen und die Zusammenarbeit macht Spaß und es herrscht ein respektvolles Miteinander.
In der Branche ist das Image richtig gut - verdient.
Ich kenne keine andere Firma bei der das so gut gelingt. Wer mal mehr machen muss, bekommt dafür Anerkennung aber es wird nicht gefordert Überstunde zu machen.
Es gibt schon einige sehr gute Dinge aber Luft nach oben ist da.
Bin zufrieden mit meinem Gehalt. Wegen der Pandemie kam es zu Verzögerungen bei der Gehaltszahlung aber das Gehalt kam immer.
Es gibt eine Inflationsprämie und feste Gehaltsrunden.
Ein bisschen Papier gibt es noch, aber die Firma arbeitet daran. Viele Kollegen sind sehr umweltbewusst.
Auch hier ist der Zusammenhalt deutlich gewachsen, nachdem "störende" Leute gegangen waren. Die Teams arbeiten gerne miteinander und sprechen sich ab.
Es gibt keinen Unterschied aufgrund des Alters.
Nachdem auf dieser Ebene ein paar Leute ausgetauscht wurden haben sich ganz viele Probleme von alleine gelöst. Die Hierarchien sind wirklich flach und Arbeiten auf Augenhöhe ganz normal.
Die Räumlichkeiten sind toll. Helle große Räume mit Klimaanlage, Fahrstuhl, Parkplätze, gute Möglichkeiten sich in der Mittagspause etwas zu Essen zu besorgen.
Wird gerade intensiv ausgebaut auf Corporate Ebene. Funktioniert zwischen den Kollegen gut.
Mir ist nichts negatives Bekannt.
Absolut.
Moderne Büros und Arbeitsmittel
Leider auch nach 12 Jahren der Existenz viel zu technisch, wenig kommerziell ausgerichtet
Viel zu technisch geprägte Geschäftsleitung ersetzen durch kaufmännisch geprägtes Unternehmertum, weg von der „Vision“ hin zu gezielter, finanzwirtschaftlich basierter und gesteuerter Unternehmensführung und -entwicklung
Kollegen untereinander sehr hilfsbereit, Frust schweißt zusammen
„Noch gut“ im deutschsprachigen Raum aber befindet sich im Sturzflug aufgrund mangelhafter Projektausführung, fehlendem Support, fehlenden Ansprechpartnern
Was für Weiterbildung? (Ironie)
Der einzige Kleber, der die Firma noch zusammenhält
Keine Führung, unklare Strategie, wirre Aktivitäten, keinerlei Motivation
Sehr hoher Anteil an „Remote / Home Office“ was das Zusammengehörigkeitsgefühl torpediert, Prozesse verlangsamt und zu einer Entfremdung führt. Viel zu viele Online Meetings ohne konkrete Ergebnisse. Jeder tut was er/sie will ohne Konsequenzen
Schlechte Kommunikation der Geschäftsleitung an die Belegschaft,
Am unteren Ende der Skala
An und für sich sehr interessantes Produktportfolio, das bei fokussiertem Management „fliegen“ würde
Offen, sehr nett und freundlich, aber man sollte die Beziehungen zur Geschäftsführung kennen.
Untereinander wirklich super
Alles schön reden ...
Chatten, workflow-Bearbeitung, Teams bis zum Umfallen... dabei wäre einfach Angestautes abarbeiten sinnvoller
Sozialleistungen ja, pünktliches Gehalt nicht für alle
Es muss sich überall was nach vorn bewegen ...
Klar geht immer mehr aber das ist nicht alles
Innerhalb der Abteilungen ist ein guter Zusammenhalt und die Kollegen unterstützen sich gegenseitig.
Endgültige Entscheidungen bleiben bei der Geschäftsführung und werden nur ungern abgegeben. Leider sind die Herren kaum greifbar und erschweren dadurch die Arbeit.
Für einige Kollegen in wichtigen Positionen gibt es auch keine Vertretung. Im Urlaub oder bei Krankheit einfach unmöglich wenn gewisse Aufgaben nicht abgedeckt werden.
Direkte Vorgesetzte würden 5 Sterne bekommen aber leider fallen viele Entscheidungen auf die GF zurück und die sind kaum zu erreichen.
Die Aufgaben sowie die Kolleginnen und Kollegen, die jeden Tag viel leisten.
Teilweise für mehr Transparenz sorgen und die Ratschläge der Mitarbeitenden in Entscheidungen berücksichtigen.
Alle Kolleginnen und Kollegen gehen mit viel Motivation an die Arbeit.
Eine klare Unternehmenskultur wird noch nicht gelebt. Hier wird aber dran gearbeitet.
Für Werkstudenten optimal. Der Workload ist fordernd und fördernd.
Es gibt hierfür noch keinen etablierten Prozess, aber dieser befindet sich in der Ausarbeitung. Es wird nichtsdestotrotz in Einzelfällen dem Wunsch nach Weiterbildungsmöglichkeiten nachgegangen.
Branchenübliche Vergütung für Werkstudenten.
Müll wird getrennt und Strom gespart. Insgesamt könnte Opasca hier aber mehr tun.
Die Teamzusammenarbeit funktioniert - insbesondere mit dem eigenen Team - sehr gut und macht viel Spaß.
Wertschätzend und respektvoll.
Gerade mit den eigenen Vorgesetzten funktioniert die Zusammenarbeit sehr gut. Allerdings könnte an der Abstimmung zwischen der Vorgesetzten noch gearbeitet werden.
An der Ausstattung für Werkstudenten könnte noch gearbeitet werden, aber es wird auf die Belange jeden Mitarbeiters eingegangen.
Eine feste Kommunikationsstruktur hat sich noch nicht in allen Unternehmensbereichen etabliert. Hier wird mit Workshops aber versucht, nicht vorhandene Strukturen zu schaffen.
Opasca legt Wert darauf, alle Mitarbeitenden gleich zu behandeln.
Auch Werkstudenten werden mit interessanten und wichtigen Aufgaben betraut.
Die flexiblen Arbeitszeiten.
Man auch mal Spaß mit dem Vorgesetzten haben konnte.
Und man immer gezeigt bekommen hat, wo sein Platz ist.
Viele Besprechungen.
dass die Vorgesetzten kaum Zeit hatten.
Und dass so viele von den besten gegangen sind.
Dass sie sie einfach haben Fallelele gelassen habe. Sowas mach' ma doch net.
Statt Süßigkeiten, mehr Obst und Bananen anbieten und auch mal Ausflüge machen, z.b. in den Städtischen Zoo, um den Teamgeist zu stärken.
Gute Mitarbeiter halten, Wissen erhalten, fördern und Fordern.
Die Atmosphäre war ok.
An der Moral mancher ehemaligen Kollegen hätte man arbeiten können.
Das Marketing funktioniert scheinbar gut.
Die Ideen sind recht gut.
Man hört nur gutes.
Mit 230 in nem 5er BMW über die Autobahn war echt super.
Driften zum Kunden ware toll gewesen.
Super, natürlich
Weiterbildungen wurden mir nicht angeboten. Aber ich bin weiter auf einem Bild auf der Webseite zu sehen.
hätte besser sein können.
Pfennigfuchser.
Ich lieb Scherze
Waren nur dicke Autos im Fuhrpark.
War richtig gut.
Aber der Grund wieso es hier immer wärmer wird, ist dani doch ein gaaanz anderer.
Unter den engsten Kollegen ganz gut.
In machen Büros fehlte es ein wenig an Affenität.
Fällt angenehm auf.
Je höher die Position und je größer der Verwandtschaftsgrad umso fragwürdiger.
Aber immer alle gleich behandelt.
Absolut in Ordnung, es wurde immer darauf geachtet, dass niemals mehr wie als erlaubt gearbeitet wurde. Und die Vorgesetzten haben sich um die Arbeitssicherheit stehts bemüht.
Lies zu wünschen übrig.
Mir wurden weniger Süßigkeiten gegeben, als Anderen und kaum Obst.
Da stimme ich wirklich zu.
So verdient kununu Geld.