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Opasca 
GmbH
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 31 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Opasca die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,5 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 25 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Opasca
Branchendurchschnitt: Gesundheit/Soziales/Pflege

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Opasca
Branchendurchschnitt: Gesundheit/Soziales/Pflege

Die meist gewählten Kulturfaktoren

31 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    61%

  • Ohne klare Abläufe arbeiten

    Strategische RichtungModern

    55%

  • Mitarbeiter überfordern

    FührungTraditionell

    48%

  • Intransparent sein

    FührungTraditionell

    45%

  • Sich überschätzen

    Strategische RichtungModern

    45%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    45%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Zu Beginn war es noch ein starkes Miteinander, was mit steigender Arbeitslast, Frust und blindem Schwarmgehorsam aber stetig wich.
Atmosphäre generell vom autokratischen Führungsstil der GF geprägt, was in vielerlei Aspekten zu dieser negativen Arbeitsatmosphäre führte. Ein nicht unerheblicher Teil der Belegschaft bestand aus Verwandten und Personen aus dem privaten Umfeld der GF. Jeder andere versuchte möglichst keine Angriffsfläche oder Konfliktpotential zu bieten, was das interne Arbeitsumfeld gegen Ende oftmals sehr starr machte. Immer wieder kam der Wunsch nach einem Betriebsrat auf, um einigen Missständen Abhilfe zu schaffen. Innerhalb weniger Monate verließen einige das Unternehmen, größtenteils Mitarbeiter*innen mit verhältnismäßig langer Betriebszugehörigkeit und auch Berufserfahrung. Es wurde meiner Wahrnehmung nach hierbei nicht versucht die MA zu halten.
Schnell hatte ich hier das Gefühl, dass Mitarbeiter nur eine Ressource und ersetzbar sind.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Frustrierend war auch beim Thema Kommunikation wieder die Zusammenarbeit mit der GF. Der Grad der Kommunikation war, wie an anderer Stelle beschrieben, meist eine schmale Gratwanderung. So verhielt es sich bei vielen Prozessen, bei denen die GF den Flaschenhals für das operative Tagesgeschäft durch Mikromanagement bildete.

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3,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Aufgrund der persönlichen Verbindung vieler MA zur GF war meinem Empfinden nach gegen Ende meines Angestelltenverhältnisses eine Lagerbildung erkennbar, bei der man sich zunehmend vorsichtiger verhalten und äußern musste. Zu Beginn oder später im kleineren Kreis aber immer noch ein sehr guter Zusammenhalt der das Tagesgeschäft möglich und erträglich machte.

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2,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Von dem im Unternehmen angebotenen Arbeitszeitmodell der Vertrauensarbeitszeit würde ich jedem abraten.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Zu allererst muss man der GF zu Gute halten, dass diese alle unmittelbar aus dem universitären Bereich in die Selbstständigkeit, und somit auch in Führungspositionen kamen und damit keine Berufserfahrung oder gar Erfahrung im Führen von Mitarbeitern hatten. Die somit resultierenden fehlenden Kompetenzen, gerade im sozialen Bereich und vermutlich auch Unsicherheit, wurden in vielen Situationen mit überzogenen Reaktionen und Härte kompensiert.
Ich hatte oft das Gefühl, mit meinen operativen und gleichzeitig übergeordneten, strukturellen Problemen im Regen stehen gelassen zu werden. Die eigene, operative, Arbeit litt so doppelt. Im gleichen Atemzug hatte ich oft das Gefühl, dass mir deswegen Unselbstständigkeit oder seinen fachliche Inkompetenz unterstellt wurde.
Vorgesetzte in unteren Ebenen versuchten so gut wie möglich operativ für das Unternehmen und MA zu agieren.

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2,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Prinzipiell hochspannende Branche und interessante Produkte. Schnell zeigten sich jedoch die Ergebnisse überhasteter Entwicklung, fehlender Produkttestung, mannigfaltige Variationen der Hard- und Softwarekonstellationen, daraus resultierend schlechte Wartbarkeit der Systeme und einer unzureichenden Unternehmensphilosophie mit Problemen umzugehen. Vieles wirkte technisch und qualitativ nicht ausgereift. Auf diese Probleme wurde in meinen Augen oft zu spät und mit großem Kraftaufwand reagiert.
Waren im eigenen Arbeitsbereich Entscheidungen zu treffen, galt es den Ritt auf Messers Schneide zu bewältigen, da es kaum Festlegungen gab hinsichtlich der Kompetenzen der einzelnen Abteilungen oder der Mitarbeiter. Es wurden eigenständige Entscheidungen gefordert. Diese wurden dann aber häufig kritisiert meiner Erfahrung nach. Das Resultat war, dass man nun häufig nachfragte, mit dem Ergebnis keine, sehr spät Antwort zu bekommen oder als Unselbstständig dargestellt zu werden - Scheitern und Frust war meiner Erfahrung nach somit leider oft vorprogrammiert.

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