165 Bewertungen von Mitarbeitern
165 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
81 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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81 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Arbeitgeber stellt sich immer als soziales Unternehmen hin, in Wahrheit versucht es , die Mitarbeiter so schnell wie möglich los zu werden.
Gehalt und Work-Life-Balance
Stures Kostendenken, dass inzwischen mehr behindert als einspart.
Kritikunfähigkeit des mittleren Managements, das unsinnige Entscheidungen mitträgt und den Mitarbeitern auch nicht erklären kann.
1. Am Verbrenner weiter F&E betreiben und Verbrennermodelle weiterhin anbieten, um in anderen Ländern Marktanteile zu halten oder zu vergrößern.
2. Die Return of Investment-Ziele für Projekte anpassen, damit Projekte schneller umgesetzt werden können. Man verzichtet lieber auf kostensparende mittel- und langfristige Projekte, um blödsinnige ROI-Ziele einzuhalten; jede schwäbische Hausfrau hat mehr Verstand als die Finanzabteilung, weil dadurch an jedem Tag, an dem nichts passiert, Geld verschwendet wird. Cash flow dafür ist genug da.
3. Die Mitarbeiter, auch extern, weiterbilden, um up-to-date zu bleiben und die Kollegen dadurch auch wertschätzen..
4. Den jahrelangen Kleinkrieg mit dem Betriebsrat beenden, kostet alle Seiten nur Zeit und Nerven.
Betriebsklima im Kleinen ist OK, leider wird zu viel aus der Zentrale vorgegeben, manchmal ohne Sinn und Verstand.
Das Management lebt in einer Blase. Die reine Fokussierung auf e-Mobilität wird sich noch negativ bemerkbar machen. Einerseits verkündet man stolz neue Märkte und höhere Marktanteile in Ländern außerhalb der EU, andererseits ist dort e-Mobilität kein Thema, d.h. die Marktanteile wird man nicht halten können.
Home-Office-Regelung und flexible Arbeitszeiten sind gut.
Durch den vom Management künstlich erzeugten Kostendruck wird Weiterbildung eingespart.
Gut bis sehr gut.
Umwelt- und Arbeitsschutzbewusstsein ist vorhanden, aber durch den, teils vom Management künstlich erzeugten, Kostendruck wird viel zu wenig in Mitarbeiter und Anlagen investiert.
Im Allgemeinen sehr gut, auch über Abteilungsgrenzen hinweg.
Seit der Übernahme durch PSA in 2017 bevorzugter Abbau (sozialverträglich) der älteren Kollegen. Es geht viel Know-how verloren, dass durch die Abteilungen auch durch die dadurch zunehmende Belastung oft nicht mehr aufgefangen werden kann.
Oft unrealistische Zielsetzungen, die die Mitarbeiter kaum oder gar nicht beeinflussen können. Wertschätzung für geleistete Arbeit durch das mittlere Management meist Fehlanzeige.
Bausubstanz ist meist schrottreif, nur notwendige Reparaturen werden nach einiger Zeit gemacht, aber am Besten darf es nichts kosten.
Verkaufs- und Finanzdaten werden per Mail kommuniziert.
Zu wenig Frauen oder Schwerbehinderte in höheren Positionen.
Im Allgemeinen ja, leider funkt das mittlere Management mit ad-hoc-Aufgaben dazwischen, die die Arbeit mehr behindern als erleichtern. Arbeitsbelastung wächst seit der Übernahme durch PSA in 2017 ständig, auch durch den andauernden Stellenabbau.
Meinungsäußerung: Man wirbt mit "made in Germany". Und genau deshalb baut der Begriff "Made in Germany" ab, da Produkte/Qualität schlechter werden. Lösung: Druck reduzieren. Mehr Spielraum für Qualität lassen. Bessere Bedingungen schaffen.
Aufhören an allen Ecken und Kanten zu sparen.
Endmontage:
- Siehe Arbeitsbedingungen
Wenn man die Ziele realistischer halten würde, Mitarbeiter nicht derart unter Druck setzt und bessere Arbeitsbedingungen schafft könnten die Produkte besser werden. Nur auf schnell schnell zu setzen ist schlecht. Man hat keine Zeit mehr für Qualität !!! Das muss man verstehen.
- Mitarbeitern zuhören
- auch mal auf Vorgesetzte schauen. Da könnte man einiges einsparen.
- An die Klimatisierung und Luftaustausch denken. Man will doch keinen Mitarbeiter auf dem Boden liegen sehen!!!
- ...
In der Schichtarbeit sind feste Arbeitszeiten.
Sparen, sparen, sparen... gut für die Umwelt. An Klimaschutz wird gedacht. Verbesserungsvorschläge werden hierfür angenommen. Nach außen hin gibt sich Opel Mühe. Das aber zu Lasten der Mitarbeiter. Durch den Wechsel von GM zu PSA/Stellantis wird versucht an allen Ecken und Kanten zu sparen. Sozial ist es jedoch nicht wenn man Mitarbeiter entlässt, dann aber ein Mitarbeitermangel entsteht und dann günstigere Leiharbeiter eingestellt werden.
Karriere machen ist schwer. Es gibt eine gute Ausbildung seitens Opel. Karierreaussichten nach der Ausbildung in der Firma gibt es so gut wie keine. Wenn man Glück hat kann man nach viel Geduld und längere Zeit in der Produktion einen Platz in der Instandhaltung oder sonstiges einnehmen sofern man bei Opel eine Ausbildung gemacht hat. Lediglich für ein Studium/Weiterbildung wird man freigestellt.
Unter den Kollegen zeigen die meisten Hilfsbereitschaft. Dort wo man mit der Arbeit nicht nachkommt unterstützt man sich gegenseitig um neben den sowieso schon unrealistischen geforderten Zielen nicht negativ aufzufallen.
Bei älteren Kollegen wird teilweise berücksichtigt wo man diese am besten einsetzt. Jüngere werden bevorzugt dort eingesetzt wo mehr Kraft benötigt wird. Kommt jedoch auch immer darauf an wie fit man ist. Ältere werden nach Gefühl immer dort eingesetzt wo sich die Arbeit kaum ändert und weniger Kraft beansprucht wird.
Abteilung Endmontage:
Meister/Betriebsleiter:
Positiv: Sie fragen höchstens 1 bis 2 mal am Tag ob alles in Ordnung ist.
Negativ: Sobald man mal etwas bemängelt, weil sich Mitarbeiter unwohl fühlen und bei extremst Temperaturen in der Endmontage Leistungen erbringen müssen welche unzumutbar sind, kommen Sprüche das man das doch schaffen würde. Solche Personen werden glaube ich zu viel bezahlt, für das dass sie zu oft bei der Endabnahme mit dem Kaffe in der Hand stehen und ewig lange Gespräche halten, sich schön amüsieren während andere hart arbeiten.
Man hat immer das Gefühl beobachtet zu werden. Sich beschweren wenn ein Mitarbeiter kurz trinken geht (im Sommer nötig!) oder man sich mit dem Kollegen kurz unterhält nachdem man allen Verpflichtungen nachgekommen ist wenn die Produktion still steht. Der Vorgesetzte selbst darf dann aber nach draußen eine rauchen gehen oder kurz eine Pause einlegen. Mitarbeiter müssen wie Roboter sein!
Teamleiter:
Es gibt Teamleiter welche sich in das Team integrieren und selbst Hand anlegen um gemeinsam vorwärts zu kommen. Lob an diese Menschen die Zusammenhalt und Teamplay verstehen.
Temperaturen in den Hallen unerträglich. Wenn man morgens z. B. im Sommer draußen ist, ist es oft noch schön frisch bzw. eine kühlere Luft. Man betritt seinen Arbeitsplatz und wird direkt von der feuchten und extrem warmen Luft in der Halle erschlagen. KEINER, absolut kein Vorgesetzter kommt auf die Idee für einen gewissen Zeitraum die Tore oder Türen auf zu machen um mal die Luft zu tauschen. Da interessiert sich keiner für die Mitabreiter. Wir sind ja Roboter !? Das ist manchmal echt grenzwertig! 3 bis 5 Liter Wasser trinken für eine Schicht ist nicht normal! 2 normale Standventilatoren an einer ganzen Linie ist zu wenig und die Hallenbelüftung kann man vergessen. Jeder der dort an der Linie arbeitet, ist wie ein Schwamm der durch die Arbeit "ausgedrückt" wird. Man wird vollkommen nass, man fühlt sich nach der Arbeit kaputt. Freizeit kann man danach vergessen. Viele mögen den Geruch eines Neufahrzeugs. Aber dort ist er nicht ertragbar da kaum Luftaustausch stattfindet. Wer schnellstmöglich abnehmen möchte ist hier genau richtig!
Das gleiche gilt für den Winter. Klimatisierung nicht im Griff.
Unter den Kollegen untereinander gut. Kann man sich nicht beschweren. Beim Vorgesetzten kommt man mit Kommunikation nicht weiter, da kein Interesse.
IGM tarifgebunden, deshalb nicht schlecht. Dennoch müssten manchen Mitarbeitern mehr zustehen für das was sie machen!
Stammmitarbeiter werden bei der Aufgabenverteilung und Abwechselung mehr berücksichtigt als Leiharbeiter welche in der Produktion hauptsächlich vorhanden sind
Als Stammmitarbeiter wird man schnell in die Produktion eingepflegt. Relativ schnell kann sich das Aufgabengebiet erweitern indem und man an verschiedenen Stellen in der Produktion eingesetzt wird. Das ist mittlerweile aber eine Seltenheit, da überwiegend Mitarbeiter von Leihfirmen beschäftigt sind.
Gehalt passt, Zusammenhalt der Kollegen untereinander.
Kommunikation intern.
Druck der Chefs auf die Arbeiterschaft mit unrealistischen Zielen.
Kommunikation verbessern und die Mitarbeiter mehr unterstützen um GEMEINSAM Ziele zu erreichen.
Allgemeine Unzufriedenheit gepaart mit ständigem Druck und Mehrarbeitsforderungen
Imagine sowohl intern als auch extern eher angeschlagen. Qualität wird jedoch besser und dementsprechend, zumindest extern, auch etwas besseres Image mit der Zeit.
Ausgeglichen, mal besser, mal schlechter
Interne Weiterbildungsmöglichkeiten vorhanden, jedoch zu wenig Variation
Sehr fair und für die Region gut bezahlt inklusive verschiedener Sonderzahlungen
Umstieg auf 100% Elektrofahrzeuge in naher Zukunft
Immer noch sehr geschlossen, lässt aber mit der Zeit etwas nach
Bereits langzeitig angestellte Kollegen genießen Vertrauen und sind ein wichtiger Bestandteil
Ziele für kurzfristige Anforderungen der Geschäftleitung sind generell eher nicht schaffbar
Teilweise nicht vorhandenes Werkzeug und nicht möglich welches zu bestellen, im Großen und Ganzen aber alles nötige vorhanden. Im gesamten Gebäude jedoch Sauberkeit und Hygiene Bedingungen teilweise fragwürdig.
Undurchsichtige Entscheidungen bezüglich der betrieblichen Planungen, die die Mitarbeiter involvieren
Wenige Frauen sind tätig, gegeben der Branche, dennoch wird da kaum bis gar nicht unterschieden. (Persönlicher Eindruck)
Produktion und Qualitätssicherung bieten viele unterschiedliche und durchaus interessante Tätigkeiten und im Großen und Ganzen sind die Aufgaben gut verteilt
Genügend Anlaufstellen bei Problemen, sehr gute Vorbereitung auf Ausbildungsprüfungen
Entlastendere Aufgaben für Dualstudierende. Ausbildungsnachweise an der Uni führen ist wenig sinnvoll, aber muss gemacht werden.
Fahrtkostenpauschale für Arbeitswege/ Wege beim Standortwechsel während der Arbeitszeit ist gering.
Teilweise flexibel. Am Anfang kann kollektiv entschieden werden wann angefangen wird.
Tarifliche Vergütung + Starke zusätzliche Leistungen
Bis zum Abschluss der Ausbildung bleibt man in der Azubi Werkstatt
Gehalt kommt immer pünktlich und meist auch gut nachvollziehbar wenn es Unklarheiten gibt.
Vetternwirtschaft ist extrem groß geworden man hat keine Chance aufzusteigen wenn man niemanden hat.
Führungskräfte sind ungelernte Protzer die nichts falsch machen und deren eigene Fehler bei anderen suchen.
Fördert diejenigen mit den bereits erworbenen Fähigkeiten und Qualifikationen nicht nach Sympathie und Nachnamen
Schlechter geht es kaum
Nicht vorhanden
Ellbogen raus und ich bin der beste
Schlechte Kommunikation
Miserabel
Aufgaben sind immer gleich. Variation nur bei Modellwechsel
Weiterentwicklung der Firma
Lernangebote für die Mitarbeiter während der Arbeitszeit sowohl über private als auch berufliche Themen
Sozialer Stellenabbau
Durch den Stellenabbau sind Kernkompetenzen von ein auf den anderen Tag weggefallen. Dies kann besser gesteuert und geregelt sein
Führungspositionen als Doppelspitzen mit Teilzeit zu fördern und anzubieten, würde der Gleichberechtigung und aktuellen Work Life Balance noch fehlen.
Seine Historie
Die neue Firmenkultur, die „Führungskräfte“/Befehlsempfänger welche nur noch nach Frankreich buckeln, nichts hinterfragen und für nichts mehr kämpfen. Die Abwicklung der Opel Standorte und Perspektivlosigkeit.
Die eigenen Mitarbeiter wertschätzen und fördern. Standorte sichern und das Know How einsetzen für hochwertigere Produkte.
Deutsche Mitarbeiter werden nur noch rausgeekelt.
Franz. Autos unter einer ansprechenden Hülle. Der Blitz stand mal für deutlich mehr.
In der Theorie super, wenn man denn bei dem Workload Zeit hätte
Als weibl. Mitarbeiterin vielleicht.
Wird immer weiter runtergehandelt
Mülltrenung
Noch gut, aber schwindet zunehmend
Hauptsache weg!
Hauptsache man geht.
Alte Gebäude, alte und verbrauchte Ausstattung mit schlechter Klimatisierung und grottiger Reinigung.
Das Propagandaorgan erzählt die Erfolgsgeschichte - auf Lasten der hiesigen Miarbeiter
Wenn man weiblich ist, könnte es klappen. Die Quote läßt grüßen.
Stellen werden nach franz. Nasenfaktor besetzt. Qualifikation egal. Verwaltungsarbeiten oder man bügelt das aus, was Zeitarbeitsfirmen im nahen Osten oder Indien verbockt haben.
Großraum Büro ist teilweise laut
Da image ist gut
Urlaub nehmen geht nicht immer
Ja bessere werden kann man
Kosten reduzieren
Ansätze vom Arbeitgeber ist da nur halten sich wenige dran
Ist ziemlich gut
Rücksicht auf die älteren Kollegen ist da
Sagt nicht immer die Wahrheit
Klimaanlage sind da aber abgeschaltet
Zu viele Anfragen und wenig Entscheidungen
Es gibt immer Unterschiede
Die Arbeit ist sehr umfangreich
Den sozialverträglichen Arbeitsplatzabbau und das angenehme Arbeitsklima
Die verkrusteten Strukturen und die fehlende Personalentwicklung. Dadurch gehen der Firma viele gute Kräfte verloren.
Unter den Kollegen ist die Stimmung eigentlich immer sehr gut.
An vielen Stellen kann man Einfluss nehmen, wieviel Stress man sich machen möchte. Außerdem hat der Betriebsrat auch ein Auge drauf.
Die Karrieremöglichkeiten sind eher begrenzt
Umweltbewusstsein spiegelt sich im Fahrzeug-Portfolio wider: Nahezu jedes Modell ist inzwischen schon in einer elektrifizierten Variante zu haben. Die Personalabbauprogramme basieren auf Freiwilligkeit und versuchen, die Belange der älteren Belegschaft zu berücksichtigen.
Die Kollegen halten zusammen, auch wenn mal ein scharfer Wind von oben kommt.
Erfahrene Kollegen werden durchweg von den Jüngeren geschätzt und seitens der Geschäftsleitung gibt man sich durchaus Mühe, ihnen einen angenehmen Übergang in den Ruhestand zu ermöglichen.
Manchmal steht die Hierarchie dem Arbeitsfortschritt auch im Wege ...
Räumlichkeiten und Büro-/Laborausstattung stammen aus allen Jahrzehnten der Firmengeschichte zurück bis in die 1930er Jahre.
Die Vorgesetzten kommunizieren leider nicht immer offen mit ihren Mitarbeitern.
In so einem traditionsreichen Unternehmen wie Opel könnte man schon einmal ein paar alte Zöpfe abschneiden.
In so einem großen Unternehmen gibt es natürlich sehr viele verschiedene Aufgaben. Aber durchaus auch sehr interessante Positionen.
So verdient kununu Geld.