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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter über Richtung im Unklaren lassen und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 166 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Kantine
Parkplatz
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Essenszulage
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Barrierefrei
Diensthandy
Coaching
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Firmenwagen
Mitarbeiter-Beteiligung
KinderbetreuungWeiterentwicklung der Firma
Lernangebote für die Mitarbeiter während der Arbeitszeit sowohl über private als auch berufliche Themen
Sozialer Stellenabbau
Gehalt ist top, große Firma, viele Sonderzahlungen
Work Life Flexibilität und Homeoffice
Gehalt kommt immer pünktlich und meist auch gut nachvollziehbar wenn es Unklarheiten gibt.
Genügend Anlaufstellen bei Problemen, sehr gute Vorbereitung auf Ausbildungsprüfungen
Die neue Firmenkultur, die „Führungskräfte“/Befehlsempfänger welche nur noch nach Frankreich buckeln, nichts hinterfragen und für nichts mehr kämpfen. Die Abwicklung der Opel Standorte und Perspektivlosigkeit.
Vetternwirtschaft ist extrem groß geworden man hat keine Chance aufzusteigen wenn man niemanden hat.
Führungskräfte sind ungelernte Protzer die nichts falsch machen und deren eigene Fehler bei anderen suchen.
Die verkrusteten Strukturen und die fehlende Personalentwicklung. Dadurch gehen der Firma viele gute Kräfte verloren.
Kommunikation intern.
Druck der Chefs auf die Arbeiterschaft mit unrealistischen Zielen.
Meinungsäußerung: Man wirbt mit "made in Germany". Und genau deshalb baut der Begriff "Made in Germany" ab, da Produkte/Qualität schlechter werden. Lösung: Druck reduzieren. Mehr Spielraum für Qualität lassen. Bessere Bedingungen schaffen.
Aufhören an allen Ecken und Kanten zu sparen.
1. Am Verbrenner weiter F&E betreiben und Verbrennermodelle weiterhin anbieten, um in anderen Ländern Marktanteile zu halten oder zu vergrößern.
2. Die Return of Investment-Ziele für Projekte anpassen, damit Projekte schneller umgesetzt werden können. Man verzichtet lieber auf kostensparende mittel- und langfristige Projekte, um blödsinnige ROI-Ziele einzuhalten; jede schwäbische Hausfrau hat mehr Verstand als die Finanzabteilung, weil dadurch an jedem Tag, an dem nichts passiert, Geld verschwendet wird. Cash flow dafür ist genug da.
3. Die Mitarbeiter, auch extern, weiterbilden, ...
Endmontage:
- Siehe Arbeitsbedingungen
Wenn man die Ziele realistischer halten würde, Mitarbeiter nicht derart unter Druck setzt und bessere Arbeitsbedingungen schafft könnten die Produkte besser werden. Nur auf schnell schnell zu setzen ist schlecht. Man hat keine Zeit mehr für Qualität !!! Das muss man verstehen.
- Mitarbeitern zuhören
- auch mal auf Vorgesetzte schauen. Da könnte man einiges einsparen.
- An die Klimatisierung und Luftaustausch denken. Man will doch keinen Mitarbeiter auf dem Boden liegen sehen!!!
- ...
Entlastendere Aufgaben für Dualstudierende. Ausbildungsnachweise an der Uni führen ist wenig sinnvoll, aber muss gemacht werden.
Fahrtkostenpauschale für Arbeitswege/ Wege beim Standortwechsel während der Arbeitszeit ist gering.
Der Arbeitgeber stellt sich immer als soziales Unternehmen hin, in Wahrheit versucht es , die Mitarbeiter so schnell wie möglich los zu werden.
Der am besten bewertete Faktor von Opel Automobile ist Kollegenzusammenhalt mit 4,0 Punkten (basierend auf 53 Bewertungen).
Die Kollegen halten zusammen, auch wenn mal ein scharfer Wind von oben kommt.
Unter den Kollegen zeigen die meisten Hilfsbereitschaft. Dort wo man mit der Arbeit nicht nachkommt unterstützt man sich gegenseitig um neben den sowieso schon unrealistischen geforderten Zielen nicht negativ aufzufallen.
Immer noch sehr geschlossen, lässt aber mit der Zeit etwas nach
Noch gut, aber schwindet zunehmend
Jeder hilft jeden
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Opel Automobile ist Image mit 2,5 Punkten (basierend auf 40 Bewertungen).
Das Management lebt in einer Blase. Die reine Fokussierung auf e-Mobilität wird sich noch negativ bemerkbar machen. Einerseits verkündet man stolz neue Märkte und höhere Marktanteile in Ländern außerhalb der EU, andererseits ist dort e-Mobilität kein Thema, d.h. die Marktanteile wird man nicht halten können.
Imagine sowohl intern als auch extern eher angeschlagen. Qualität wird jedoch besser und dementsprechend, zumindest extern, auch etwas besseres Image mit der Zeit.
Franz. Autos unter einer ansprechenden Hülle. Der Blitz stand mal für deutlich mehr.
die Verkaufszahlen sprechen für sich
War schon besser
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,6 Punkten bewertet (basierend auf 54 Bewertungen).
Karriere machen ist schwer. Es gibt eine gute Ausbildung seitens Opel. Karierreaussichten nach der Ausbildung in der Firma gibt es so gut wie keine. Wenn man Glück hat kann man nach viel Geduld und längere Zeit in der Produktion einen Platz in der Instandhaltung oder sonstiges einnehmen sofern man bei Opel eine Ausbildung gemacht hat. Lediglich für ein Studium/Weiterbildung wird man freigestellt.
Es werden keine Weiterbildungsmaßnahmen übernommen oder gefördert
Viele Kurse Möglich leider ohne Einfluss auf Karriere
Ja bessere werden kann man
Durch den vom Management künstlich erzeugten Kostendruck wird Weiterbildung eingespart.
