230 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
121 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 63 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
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Top Firma, aber unterschätzt
4,5
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei OpenText Software GmbH in München gearbeitet.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei OpenText Software GmbH in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Zeitliche flexibilität, Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen. Gehalt stimmt auch (wenn beim Einstieg gut verhandelt wurde). Home-Office ist auch kein Problem.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wertschätzung und das Bewusstsein der Vorgesetzten für die Mitarbeiter. Phansenweile ist der Mitarbeiter mehr Ressource als Mensch. Wenn man nicht auf sich selbst achtet ist es leicht "verbrannt" zu werden
Verbesserungsvorschläge
Ergonomische Arbeitsplätze einfacher bereistellen, nicht erst wenn es zu spät ist und die Beschwerden schon da sind, die technische Ausstattung in etwas kürzeren Zylken auffrischen. Mitarbeiter weniger durch das System "kalibrieren" sondern individuell bewerten. Nicht an Mitarbeiter-Events sparen.
Arbeitsatmosphäre
Stark abhängig von den Projekten (Da unterschiedliche Projektleiter/Ansprechpartner). Ich habe sehr gute Arbeitsatmosphähren erlebt, aber auch das gegenteil.
Work-Life-Balance
Auch sehr start abhängig von den jeweiligen Projekten, generell aber gut. Flexible Zeiteinteilung und möglichkeit Überstunden wieder freizunehmen.
Karriere/Weiterbildung
Die Aufstiegsperspektiven sind sehr diffus. Feste Ziele oder Meilensteine werden leider nicht kommuniziert. Um aufzusteigen reicht es auch nicht eine gute Arbeit (Kundenprojekte) zu machen und diese erfolgreich abzuschließen. Man muss interne Ziele verfolgen die man dem Mittleren Management gut verkaufen kann.
Gehalt/Sozialleistungen
Zufrieden, das Gehalt stimmt. Die Erhöhungen die Teilweise unter 1% liegen werden einem allerdings verkauft als ein Lottogewinn.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sehr gut, jedes Jahr gibt es 3 Tage frei, flexibel nutzbar für Ehrenamtliche tätigkeiten. Spendenaktionen bezuschusst vom AG (vedopplung/verdreifachung von Spenden).
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut, hilfsbereitschaft ist auch Teamübergreifend sehr lobenswert
Umgang mit älteren Kollegen
Werden sehr geschätzt
Vorgesetztenverhalten
Direkte Vorgesetzte sind auch "nur" ein Zahnrad im Konzern und müssen ihre Ziele und Vorgaben auf Mitarbeiter aufteilen ohne viel individuellen Spielraum.
Arbeitsbedingungen
Die technische Ausstattung, sowohl bei Notebook als auch Smartphone ist schon etwas in die Jahre gekommen, mag bei Neueinstellungen aber mitlerweile anders sein. Periphergeräte sind eher unterer Standard, am besten selbst ein paar Euro in die Hand nehmen. Der IT-Support ist leider nicht sehr flott, man muss auch mal zwei Wochen auf eine neue Tastatur warten. Ergonomische Arbeitsplätze gibt es leider nur mit Atest vom Arzt mit eintsprechenden Beschwerden. Büros sind großräumig und bieten eine gute Arbeitsumgebung, Kaffee und Wasser gibt es kostenlos.
Kommunikation
Auf Team-Ebene sehr gut, Firmenintern ist es einseitige Konzern-kommunikation.
Gleichberechtigung
Intern wird viel geworben für Gleichberechtigung, habe auch persönlich keine negative Erfahrung gemacht allerdings von Kolleg:innen in Elternzeit negative Rückmeldungen erhalten.
Ich arbeite derzeit bei OpenText und möchte meine Erfahrungen teilen.
3,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei OpenText in Grasbrunn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Job selbst und das Arbeitsumfeld sind wirklich gut. Ich arbeite derzeit bei OpenText und möchte meine Erfahrungen teilen. Insgesamt ist der Job angenehm, und das Arbeitsumfeld ist wirklich positiv. Das Teamklima ist unterstützend, und es gibt viele Gelegenheiten, sich weiterzuentwickeln und zu lernen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Allerdings gibt es auch einige Punkte, die verbessert werden könnten. Die Gehaltserhöhungen sind aus meiner Sicht frustrierend niedrig und entsprechen nicht den Erwartungen, die man an ein internationales Unternehmen hat. Zudem sind die zusätzlichen Benefits im Vergleich zu anderen globalen Firmen recht begrenzt.
Verbesserungsvorschläge
Die Vergütung und die Benefits sollten überdacht werden, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.
Allerdings gibt es auch einige Punkte, die verbessert werden könnten. Die Gehaltserhöhungen sind aus meiner Sicht frustrierend niedrig und entsprechen nicht den Erwartungen, die man an ein internationales Unternehmen hat. Zudem sind die zusätzlichen Benefits im Vergleich zu anderen globalen Firmen recht begrenzt.
Sehr gute Arbeitsbedingungen! OpenText ist ein äußerst freundlicher Arbeitgeber der viel für seine Angestellten macht.
4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei OpenText Software GmbH (Rheinbach) in Rheinbach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
OpenText ist ein äußerst freundlicher Arbeitgeber der viel für seine Angestellten macht. Die liberale und positive Einstellungen des CEO's geben die Voraussetzungen für die sehr gute Arbeitsatmosphäre, den respektvollen Umgang mit Kollegen und verantwortliches Handeln/Arbeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Etwas viel Bürokratie und z.Z. häufiger wechselnde Prozesse, was aber an der Größe des Konzerns liegt.
Arbeitsatmosphäre
Die liberale und positive Einstellungen des CEO's geben die Voraussetzungen für die sehr gute Arbeitsatmosphäre.
Image
Das Image ist gut und es stimmt mit der Realität über ein.
Work-Life-Balance
Ich habe einen 100% Remote Stelle und es gibt viele Ausgleich-/Vorteils-Programme. Überstunden sind nicht die Regel.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt mehrere Programme und regelmäßige Events zur Weiterbildung.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist gut, der Branche entsprechend, Sozialleistungen sind zufriedenstellend.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier wird auf jedenfalls einiges gemacht.
Kollegenzusammenhalt
Die Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Kollegen ist einwandfrei. Gerade bei den internationalen Kollegen (z.B. aus Indien) ist die Fluktuation etwas höher - aber das liegt nicht an OpenText.
Umgang mit älteren Kollegen
Kommt mir so vor - jedenfalls habe ich den Eindruck dass von OpenText alles dafür getan wird.
Vorgesetztenverhalten
Keine Beanstandungen
Arbeitsbedingungen
Auch wenn ich remote arbeite, weiss ich doch, dass die Räumlichkeiten und Arbeitsbedingungen im Office in Rheinbach top sind.
Kommunikation
Wie vermutlich in jedem Konzern - OpenText beschäftigt ca. 26000 Mitarbeiter - ist die Kommunikation ausbaufähig. Aber völlig im Rahmen.
Gleichberechtigung
Kommt mir so vor - jedenfalls habe ich den Eindruck dass von OpenText alles dafür getan wird.
Interessante Aufgaben
Man kann in der Regel sein eigenen Interessen mit einbringen.
... und ich dachte, nach Micro Focus könnte es nicht schlimmer werden.
3,0
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Open Text Software GmbH in Grasbrunn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Home Office. Kollegenzusammenhalt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
1. Top-Management 2. nicht erkennbare Strategie 3. Bürokratie 4. Bürokraten.
Verbesserungsvorschläge
Top Management auswechseln. Ehrlich sein. Ein Ziel benennen. Die Fakten akzeptieren und eine Strategie formulieren - und umsetzen.
Arbeitsatmosphäre
Gleichgültig - das Top Management ist völlig entkoppelt von der Mannschaft an vorderster Front. Überall Frustration angesichts des erratischen Führungsstils und fehlender Strategie.
Image
Ausbaufähig.
Work-Life-Balance
Die lassen einen weitgehend in Ruhe seinen Job machen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nur Greenwashing.
Karriere/Weiterbildung
Nein. Und nochmals nein. Nur Webinar-pseudo-Angebote.
Kollegenzusammenhalt
Größtenteils wirklich gut.
Vorgesetztenverhalten
Fünf Sterne für direkte Manager, einen (oder weniger) für die obersten Chefs. Daher drei Sterne.
Arbeitsbedingungen
alles okay.
Kommunikation
Corporate Bullsh*t. Keine echte, wahrhaftige, ehrliche, zielführende Kommunikation.
Gehalt/Sozialleistungen
Weit unter dem Markt
Interessante Aufgaben
Wenn man will und es schafft, gegen die allumfassende Frustration anzukommen, kann man seinen Job sehr interessant gestalten.
Falsche Versprechungen, schlechte Bezahlung im Consulting
1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Open Text GmbH, München in Grasbrunn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt kommt pünktlich Kostenlos Wasser und Kaffee
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bezahlung IT-Ausstattung Extremer Fokus auf Util Keine Firmenevents Bürokratie Hoher Workload
Verbesserungsvorschläge
Bessere IT-Ausstattung Faire Entlohnung Wertschätzung Leistungsgerechte Bezahlung Mehr Firmenevents Mensch in den Mittelpunkt, anstatt Util Versprechungen halten Bürokratie verringern
Arbeitsatmosphäre
Wenig Zusammenhalt Sehr hoher Workload Erreichbarkeit am Abend und Wochenende verlangt
Work-Life-Balance
Absolute Katastrophe. Der Manager achtet nicht auf die Überstunden, die man offiziell im HR-System nicht eintragen soll. Arbeit am Abend und Wochenende wird verlangt, wenn es der Kunde oder die harten Meilensteine verlangen.
Karriere/Weiterbildung
Bei Opentext macht man keine Karriere. Hier wird man ausgepresst. Im Bewerbungsgespräch wurden Schulungen versprochen. Bisher nie bekommen.
Kollegenzusammenhalt
Im Consulting haben alle extrem viel zu tun und machen Überstunden. Da bleibt keine Zeit für Austausch oder Zusammenhalt.
Vorgesetztenverhalten
Der Manager achtet nur auf sich selbst. Man wird nicht wertgeschätzt.
Kommunikation
Katastrophe Es wird versprochen, dass man befördert wird, wenn man die Extra-Meile geht. Nur wann diese Beförderung kommt, ist unklar. So will man Talente länger halten.
Gehalt/Sozialleistungen
Nicht marktgerecht und unterdurchschnittlich Gehaltserhöhungen belaufen auf unter 1% im Jahr trotz absoluter Über-Performance.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei Open Text in Grasbrunn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Gehaltszahlungen, ansprechende Büros, freie Gestaltung der Dienstreisen, größtenteils freie Einteilung der Zeit und Termine. Man hat viele Freiheiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einarbeitung: Man bekommt ein PDF zu lesen und zwei Wochen später ist man alleine auf einem Kundenprojekt. Lt. einigen Managern sollen damit die „schwachen“ Mitarbeiter aussortiert werden. Damit sortiert man nicht die Schwachen aus, man frustriert die neuen Mitarbeiter. Denn dieses PDF gibt einem nicht alle Mittel die man benötigt um den Job zu erledigen. Steht halt einfach nicht alles drin. Nur die grüne Wiese, auf die man selten trifft.
Alle Kosten für die Dienstreisen vorstrecken. Mag bei innerdeutschen Reisen noch gehen, aber man wird ja in der Welt umhergeschickt. Da dann die Beträge für Flug, Hotel, Taxis, etc vorstrecken und das zwei- bis fünfmal im Monat kann Mitarbeiter ins schwitzen bringen.
Verhalten der kanadischen Firmenleitung im allgemeinen. Bei Entscheidungen von „ganz oben“ merkt man deutlich, man ist als Mitarbeiter keine Person, sondern eine frei austauschbare Resource. Zitat eines ELT-Members zu Weihnachten 2020: „Der Tag hat 24 Stunden, davon dürft ihr 8 schlafen, mit eurer Familie verbringen, aber den Rest des Tages bringt ihr die Firma voran!“.
Schön war auch die Entscheidung aus Kanada, zur Corona-Krise sollen doch alle Mitarbeiter bitte auf 5-10 Prozent des Gehalts verzichten, damit sichergestellt werden kann dass die Aktionäre (weil die müssen ja Familien versorgen) ohne Probleme ausbezahlt werden können. In Relation mit den unterdurchschnittlichen Gehältern der Firma schon ein besonderes Gschmäckle.
Verbesserungsvorschläge
- Aufhören Mitarbeiter als beliebig austauschbare Resource zu sehen - Die vollmundigen Versprechen, die gegeben werden auch einhalten - Manager sorgfältiger auswählen. Neun Manager in zwölf Jahren in der gleichen Abteilung spricht wohl für sich.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre bei OpenText kann man am besten als kollegial und professionell beschreiben. Sie leidet allerdings an dem über allem schwebenden Schwert der „Utilization“, was unterm Strich dazu führt, dass jeder ein Einzelkämpfer ist. Denn Hilfe für die Kollegen wird umgehend mit dem Verlust von Einkommen bestraft. Und wer dauerhaft zu wenig Util macht, findet sich bald auf der Liste der zu kündigenden Mitarbeiter wieder, daher versuchen alle Mitarbeiter das zu vermeiden.
Image
Die Firma ist Marktführer im ECM Bereich. Ich persönlich frage mich zwar manchmal wie sie das geschafft hat, aber Fakten sind nicht wegzudiskutieren.
Work-Life-Balance
Ist soweit gegeben. Wenns mal kurzfristig brennt und man sich ungeplant um die Kids kümmern muss oder private Termine nicht außerhalb der Arbeitszeit legen kann, wird hier eine Lösung gefunden. Man kann nicht klagen, die Firma rollt einem hier keine Steine in den Weg.
Karriere/Weiterbildung
Im Recruiting wird viel damit geworben, auch im Interview wird es als eines der besonderen Benefits aufgezählt, aber eigentlich gibt es da nichts. Weiterbildungen in zwölf Jahren: Keine. Obwohl immer wieder Kurse und Weiterbildungen angefragt wurden. Ging immer aus irgendwelchen Gründen angeblich nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Leider ist die Bezahlung bei der OpenText unterdurchschnittlich und große Steigerungen sind nicht zu erwarten. Steigerungen von unter einem Prozent sind in der Vergangenheit mehrfach vorgekommen. Wer nicht gleich zu Anfang ein passendes Gehalt aushandelt, bleibt auf der Strecke. Auf der anderen Seite kommt das Gehalt immer überpünktlich. Nicht einmal in zwölf Jahren musste man darauf warten.
Kollegenzusammenhalt
Ist hier wie überall, mit manchen geht das besser, mit anderen schlechter. Nachteilig wirkt sich auch hier der Druck der „Utilization“ aus.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch hier nichts zu klagen. Die Älteren, insbesondere die langjährigen Mitarbeiter, werden aufgrund ihrer Erfahrung in der Firma durchaus geschätzt. Auf altersbedingte Einschränkungen nimmt man Rücksicht. Es gehen regelmäßig Kollegen in Rente. Hier ist die Firma vorbildlich!
Vorgesetztenverhalten
Kommt darauf an, wen man bekommt. Nach fast zwölf Jahren und neun Vorgesetzten kann ich sagen: Es gibt gute, die sich um ihre Leute kümmern und die Abteilung voranbringen und es gibt schlechte, die einen Spaß daran haben Mitarbeiter in die Pfanne zu hauen. Die Pfeifen halten sich zwar meist nicht lange, aber der Schaden den sie angerichtet haben bleibt der Abteilung.
Arbeitsbedingungen
Man arbeitet mittlerweile auf zum Job passender Hardware, das war nicht immer so. Auch ist das stark vom Vorgesetzten abhängig. Die einen organisieren einem was man braucht, von anderen hört man nur „Nicht mein Problem wie Du Deine Arbeit hinkriegst.“.
Kommunikation
In manchen Bereichen zu viel (auch als „Sales-Spam“ bekannt) in wichtigen, technischen Bereichen allerdings viel zu wenig.
Gleichberechtigung
Keine klagenswerten Punkte. Jeder Mitarbeiter wird nach seiner Leistung behandelt, nicht nach seinem realen oder eingebildetem Geschlecht.
Interessante Aufgaben
Naja, OpenText ist ein Softwarehersteller. Alle Aufgaben werden sich also zwangsweise um die eigenen Produkte drehen. In den einzelnen Bereichen wiederholt sich zwangsläufig alles. Liegt in der Natur der Sache.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
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Basierend auf 260 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird OpenText Software durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 56% der Bewertenden würden OpenText Software als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 260 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 260 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich OpenText Software als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.