OpenText ist ein äußerst freundlicher Arbeitgeber der viel für seine Angestellten macht. Die liberale und positive Einstellungen des CEO's geben die Voraussetzungen für die sehr gute Arbeitsatmosphäre, den respektvollen Umgang mit Kollegen und verantwortliches Handeln/Arbeiten.
Der Job selbst und das Arbeitsumfeld sind wirklich gut. Ich arbeite derzeit bei OpenText und möchte meine Erfahrungen teilen. Insgesamt ist der Job angenehm, und das Arbeitsumfeld ist wirklich positiv. Das Teamklima ist unterstützend, und es gibt viele Gelegenheiten, sich weiterzuentwickeln und zu lernen.
Die Zeitliche flexibilität, Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen. Gehalt stimmt auch (wenn beim Einstieg gut verhandelt wurde). Home-Office ist auch kein Problem.
Pünktliche Gehaltszahlungen, ansprechende Büros, freie Gestaltung der Dienstreisen, größtenteils freie Einteilung der Zeit und Termine. Man hat viele Freiheiten.
Einarbeitung: Man bekommt ein PDF zu lesen und zwei Wochen später ist man alleine auf einem Kundenprojekt. Lt. einigen Managern sollen damit die „schwachen“ Mitarbeiter aussortiert werden. Damit sortiert man nicht die Schwachen aus, man frustriert die neuen Mitarbeiter. Denn dieses PDF gibt einem nicht alle Mittel die man benötigt um den Job zu erledigen. Steht halt einfach nicht alles drin. Nur die grüne Wiese, auf die man selten trifft. Alle Kosten für die Dienstreisen vorstrecken. Mag bei innerdeutschen Reisen ...
Allerdings gibt es auch einige Punkte, die verbessert werden könnten. Die Gehaltserhöhungen sind aus meiner Sicht frustrierend niedrig und entsprechen nicht den Erwartungen, die man an ein internationales Unternehmen hat. Zudem sind die zusätzlichen Benefits im Vergleich zu anderen globalen Firmen recht begrenzt.
Wertschätzung und das Bewusstsein der Vorgesetzten für die Mitarbeiter. Phansenweile ist der Mitarbeiter mehr Ressource als Mensch. Wenn man nicht auf sich selbst achtet ist es leicht "verbrannt" zu werden
Die Vergütung und die Benefits sollten überdacht werden, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Allerdings gibt es auch einige Punkte, die verbessert werden könnten. Die Gehaltserhöhungen sind aus meiner Sicht frustrierend niedrig und entsprechen nicht den Erwartungen, die man an ein internationales Unternehmen hat. Zudem sind die zusätzlichen Benefits im Vergleich zu anderen globalen Firmen recht begrenzt.
Ergonomische Arbeitsplätze einfacher bereistellen, nicht erst wenn es zu spät ist und die Beschwerden schon da sind, die technische Ausstattung in etwas kürzeren Zylken auffrischen. Mitarbeiter weniger durch das System "kalibrieren" sondern individuell bewerten. Nicht an Mitarbeiter-Events sparen.
Bessere IT-Ausstattung Faire Entlohnung Wertschätzung Leistungsgerechte Bezahlung Mehr Firmenevents Mensch in den Mittelpunkt, anstatt Util Versprechungen halten Bürokratie verringern
- Aufhören Mitarbeiter als beliebig austauschbare Resource zu sehen - Die vollmundigen Versprechen, die gegeben werden auch einhalten - Manager sorgfältiger auswählen. Neun Manager in zwölf Jahren in der gleichen Abteilung spricht wohl für sich.
Der am besten bewertete Faktor von OpenText Software ist Kollegenzusammenhalt mit 4,1 Punkten (basierend auf 70 Bewertungen).
Die Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Kollegen ist einwandfrei. Gerade bei den internationalen Kollegen (z.B. aus Indien) ist die Fluktuation etwas höher - aber das liegt nicht an OpenText.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist gut, wird aber durch HomeOffice immer schlechter. Jeder hat viel zu viel zu tun und es fehlt an Unterstützung, Einarbeitung und Events. Wenn man Teamevents anspricht, heißt es immer, dass das Geld fehlt. Events muss man privat selbst planen, damit man sich sieht.
Was Mitarbeiter noch über Kollegenzusammenhalt sagen?
Am schlechtesten bewertet: Karriere/Weiterbildung
3,0
Der am schlechtesten bewertete Faktor von OpenText Software ist Karriere/Weiterbildung mit 3,0 Punkten (basierend auf 59 Bewertungen).
Die Aufstiegsperspektiven sind sehr diffus. Feste Ziele oder Meilensteine werden leider nicht kommuniziert. Um aufzusteigen reicht es auch nicht eine gute Arbeit (Kundenprojekte) zu machen und diese erfolgreich abzuschließen. Man muss interne Ziele verfolgen die man dem Mittleren Management gut verkaufen kann.
Im Recruiting wird viel damit geworben, auch im Interview wird es als eines der besonderen Benefits aufgezählt, aber eigentlich gibt es da nichts. Weiterbildungen in zwölf Jahren: Keine. Obwohl immer wieder Kurse und Weiterbildungen angefragt wurden. Ging immer aus irgendwelchen Gründen angeblich nicht.
Es gibt Produktzertifizierungskurse sowie ein Weiterbildungsbudget, das Mitarbeiter in Absprache mit ihrem Vorgesetzen nutzen können. Man muss schon pro-aktiv sein und überlegen wohin man sich entwickeln möchte. Opentext bietet jährlich eine interne Career week an, bei der Mitarbeitern interne Karrierewege aufgezeigt und best practices für interne Bewerbungen aufgezeigt werden. Dieses Thema wird auf jeden Fall unterstützt.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
OpenText Software wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,6 von 5 Punkten bewertet. In der Branche IT schneidet OpenText Software schlechter ab als der Durchschnitt (4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 53% der Mitarbeitenden OpenText Software als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 254 Bewertungen schätzen 57% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 69 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei OpenText Software als eher traditionell.