8 Werkstudent:innen bei OPITZ CONSULTING haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,6 von 5 Punkten bewertet.
8 Werkstudent:innen empfehlen OPITZ CONSULTING als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
- Die Du-Kultur, die vom Werkstudenten bis hin zur Geschäftsführung gelebt wird
- ein hohes Maß an Vertrauen und eine ausgezeichnete Kommunikation zu den Vorgesetzten
- Möglichkeit, individuelle Spezifikationswünsche zu äußern, sowie die Option auf Homeoffice zu nutzen
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Man kann immer mit jedem über alles reden. Probleme werden gemeinsam gewältigt. Den Kollegen und dem Vorgesetzten ist das Anliegen der Studenten immer sehr wichtig.
Weiterbildung ist sehr wichtig und es werden regelmäßig Veranstaltungen und Schulungen für die Mitarbeiter organisiert.
Leider sind doch sehr viele Männer im Unternehmen beschäftigt, wodurch das Kommunikative manchmal etwas leidet.
Der Standort Stuttgart ist leider noch sehr klein, was sehr schade ist, da die meisten Kollegen beim Kunden sind und es dadurch kein "zuhause" gibt wo man seine Kollegen treffen kann.
Stets eine lockere und familiäre Atmosphäre. Außerdem lernt man schnell die neuen Kollegen kennen und kommt gut ins Gespräch.
Die Mitarbeiter bei Opitz sind alle sehr überzeugt und positiv der Firma gegenüber gestimmt und schätzen die Kollegialität und das Menschliche sehr. Allerdings kennen viele von ihnen nur wenige unternehmergeführte Arbeitgeber dieser Art.
Ich habe nur gute Erfahrungen damit gemacht, da ich fast nur von zuhause gearbeitet habe, um mir den langen Anfahrtsweg zu ersparen. Außerdem sind alle immer sehr darauf bedacht, dass man die Arbeit mit seinem Studium vereinbaren kann. Wenn man mal in einem Monat weniger Stunden schafft als ursprünglich erwartet ist das kein Problem.
Es werden auch für Studenten viele interessante Schulungen angeboten oder aber man geht auf eine Messe oder eine Konferenz.
Ältere Mitarbeiter bei Opitz werden sehr geschätzt und sind oft lustige Charaktere mit denen man sich gerne auf dem Gang oder bei Veranstaltungen unterhält. Außerdem halten sie sehr gute Vorträge.
Mein Vorgesetzter ist mir immer mit Respekt und auf Augenhöhe begegnet. Wir tauschten uns regelmäßig aus und er hatte immer ein großes Anliegen daran zu hören wie es bei mir lief. Bei Problemen oder Fragen half er mir immer weiter und zeigte sich sehr hilfsbereit und zuvorkommend.
Tolle Räumlichkeiten, vor allem der Bauernhof ist sehenswert. Die Ausstattung und die Arbeitsmittel sind super!
Es wird viel über Telefongespräche miteinander kommuniziert. Skype und Co. sind allerdings auch schon auf dem Vormarsch. Im Allgemeinen hatten mein Vorgesetzter, aber auch meine Kollegen immer ein offenes Ohr für mich und gingen auf mich und meine Probleme ein.
Für Studenten ist der Job sehr gut bezahlt, jedoch gilt für jeden Studenten derselbe Stundenlohn. (Außer Bachelor/Master.)
Frauen sind bei Opitz immer gern gesehen, da die Branche dort leider sehr von Männern dominiert wird. Gleichberechtigung ist allerdings kein Thema. Als Frau fühlt man sich von den männlichen Kollegen immer ernst genommen.
Als Student bei Opitz ist man zwar irgendwie immer noch "nur" Student, jedoch wird sehr viel Wert auf die eigenen Wünsche und Vorkenntnisse gelegt, sodass immer die Möglichkeit besteht das zu machen was einem Spaß macht.
Bei Opitz kann man als Student in vielen noch sehr unerprobten Bereichen arbeiten. Man kann ausprobieren, forschen, Showcases konzipieren, neue Themen erarbeiten, Ideen umsetzen und vieles mehr. Das heißt nicht, dass man tun und lassen kann was man will, jedoch arbeitet man zusammen mit anderen Studenten oder Mitarbeitern an kleinen POC-Projekten.
Sehr nette Mitarbeiter, auch als Student wird man wie jeder andere Kollege behandelt
Studium steht im Vordergrund, sodass man sich als Student keine Sorgen machen muss beides unter einen Hut zu kriegen. Falls Studium und Arbeit gleichzeitig mal zu viel werden kann man auch ohne Probleme die Arbeitszeit reduzieren (z.B. in der Klausurenphase)
Auch als Student werden einem die gleichen Weiterbildungsmöglichkeiten wie als normaler Mitarbeiter geboten. Man kann also sowohl interne Weiterbildungen machen als auch bei externen Anbietern. Die Kosten werden dabei ohne Probleme übernommen. Teilweise werden einem solche Schulungen auch speziell ohne Nachfrage empfohlen.
Büro Ausstattung leider teilweise etwas veraltet (Stühle, Monitore etc.).
Die bereitgestellte Hardware (Laptop, Firmenhandy) ist aber ausreichend und wird auch regelmäßig erneuert.
Für Studentenjob sehr gut.
Im Gegensatz zu vielen anderen Arbeitgebern kriegt man hier auch als Student echte Aufgaben in echten Projekten. Wie Interessant die Aufgaben in den Projekten sind hängt dann natürlich immer von Projekt ab, bisher hatte ich aber nur interessante Projekte.
Durch das OC|Lab werden aber viele der besonders spannende Projekte gezielt an Studenten gegeben.
Die offene Kommunikation, die Integration in den Arbeitsalltag und die Vielfalt an Aufgaben!
Vor allem im OC-Lab
offene Kritik möglich, viele Möglichkeiten der Entfaltung
Branchenbedingt sehr wenig weibliches Personal, trotz Bemühungen