14 Bewertungen von Bewerbern
14 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der gesamte Bewerbungsprozess war sehr angenehm. Meine Ansprechpartner*innen waren stets freundlich. Zur Klärung von Fragen wurde sich in einem separaten Termin nach dem Interview Zeit genommen. Es wurde keine künstliche "Stress"-Situation durch unangenehme Fragen geschaffen, sondern Wert darauf gelegt, dass man sich wohl fühlt, und man sich mit voller Konzentration den anspruchsvollen fachlichen Fragen widmen kann. Daher keine Verbesserungsvorschläge, sondern weiter so :)
Im Rahmen des Bewerbungsprozesses war ein umfangreiches beidseitiges Kennenlernen möglich.
Die Firma achtet sehr darauf, dass der Prozess auch für den*die Bewerber*in angenehm verläuft.
Nach jedem Schritt gab es ein oder zwei Werktage später eine Rückmeldung zum weiteren Vorgehen.
In einem Feedbackgespräch im Anschluss an das zweite Vorstellungsgespräch konnten minimale Verbesserungsvorschläge bereits besprochen wurden.
Für das zweite Gespräch sollte eine Fallstudie vorbereitet und präsentiert werden, die genau eine Woche vorher per Mail verschickt wurde.
Offen und ehrlich: Nichts! Bitte behaltet euren Spirit und Teamgeist auch in Zukunft bei.
Den Bewerbungsprozess habe ich als sehr angenehm und transparent empfunden. Es war jederzeit klar, was gerade passiert und was erwartet wird. Einzig der Zeitraum zwischen Bestätigung des Eingangs meiner Bewerbung (Ende November) und der nächsten Rückmeldung im Sinne einer Einladung zum Bewerbungsgespräch (Mitte Januar) war relativ lang.
Nach der Einladung zum Bewerbungsgespräch, habe ich ca. eine Woche vor dem Termin Infos über den groben Ablauf und zeitlichen Rahmen des Gesprächs sowie die Ansprechpartner bekommen. Zusätzlich gab es eine fachliche Aufgabe, die ich für eine Diskussion im Bewerbungstermin vorbereiten konnte.
Das Gespräch selbst fand mit zwei Vertretern von OPTANO statt. Die Atmosphäre habe ich als locker, sehr angenehm und wertschätzend empfunden. Das Gespräch war umfangreich und umfasste Fragen zur Person, zu fachlichen Aspekten und fachlichem Background. Neben der vorbereiteten Aufgabe gab es während des Gesprächs noch eine weitere spontane Aufgabe aus der Praxis. Da ich diese nicht auf Anhieb lösen konnte, entstand eine gemeinsame Diskussion in der wir die Lösung gemeinsam erarbeitet habe. Das Ganze fühlte sich daher weniger nach Prüfungssi
Ich empfand den Bewerbungsprozess als sehr angenehm.
Ich hab schnell eine Rückmeldung auf meine Bewerbung erhalten und nach einem kurzen Telefonat mit HR hab ich eine Einladung zum Bewerbungsgespräch bekommen, was auf meinen Wunsch hin online stattgefunden hat.
Das Gespräch war sehr ausführlich, auf Augenhöhe und sehr angenehm. Es hatte mehr einen Kennenlern-Charakter als ein stumpfes Ausfragen.
Vor dem Gespräch gab es eine zwar etwas unspezifisch formulierte Aufgabe, die dafür aber nicht viel Zeit in der Vorbereitung beanspruchte.
Keine 2 Wochen später hatte ich dann ein Feedback Gespräch, in dem ich die Zusage bekommen habe. Auch bis zum Arbeitsantritt wurden meine Fragen und Anliegen immer schnell und freundlich bearbeitet.
Der Bewerbungsprozess lief insgesamt sehr geordnet und transparant ab. Ich hatte mehrere Gespräche mit unterschiedlichen Vertretern von OPTANO, in allen Gesprächen habe ich mich ernstgenommen und auf Augenhöhe gefühlt.
Das Bewerbugnsgespräch bestand aus einem Abschnitt mit Fragen zur Person und Ausbildung, aber auch ein praktisches Problem wurde gestellt. Obwohl klar war, das es sich hierbei um eine (unvorbereitete) Testsituation handelte, kam es nicht als eine Prüfung, sondern eher als eine interessierte Disskusion auf Augenhöhe rüber. Das war ein absoluter Pluspunkt im Bewerbungsgespräch.
Einzige Verbesserung im Ablauf hätte aber die Verabschiedung sein können, da an dem Tag scheinbar mittags indisch bestellt wurde und das Essen ziemlich genau zum Ende des Bewerbungsgesprächs kam, ging die verabschiedung sehr schnell und ich stand plötzlich draußen :).
Im Nachgang (nachdem ich eine mündliche Zusage erhalten habe) hat der prozess bis zum entgültigen Vertrag sich leider etwas gezogen (es war wohl auch Urlaubszeit), aber auf nachfragen wurde immer sehr schnell geantwortet.
Im Moment sind viele Kollegen im Homeoffice, ich hätte mich gefreut ein paar mehr Kollegen persönlich kennenzulernen.
Prozess sehr durchdacht, strukturiert und bewerberfreundlich. Angenehme Ansprechpartner. Sehr schnelle Reaktion und auch schnelle Zusage nach persönlicher Rücksprache. Insgesamt sehr positiver Eindruck.
Kleiner Verbesserungsvorschlag: Angaben auf Bewerbungsplattformen aktuell halten (ehemaliger Firmenname, unklare Angabe der Arbeitszeiten) - wurde aber im Anschluss schon verbessert.
Ich hatte zunächst einige Wochen nach einer kurzen Eingangsbestätigung meiner Bewerbung nichts mehr gehört und hatte nicht mehr mit einer Rückmeldung gerechnet. Die Einladung zu einem ersten telefonischen Interview kam dann relativ überraschend, aber auch spät. Das Gespräch selbst begann sehr entspannt und mein/e HR-Gesprächspartner/in stellte sich und Optano als potentiellen Arbeitgeber etwas vor. Danach wurden der Lebenslauf und die eigenen Qualifikationen besprochen. Ab hier hat sich das Interview leider alles andere als professionell angefühlt.
Trotz meines MINT-Studiengangs wurde mir die fachliche Eignung für die Stelle abgesprochen, da das Stichwort "Operations Research" nicht in meinem Lebenslauf auftauchte. Da dafür allerdings mehrere branchenübliche Synonyme, die z.B. im ersten Absatz des Wikipediaartikels zu finden wären, im Lebenslauf mehrfach aufgelistet waren, hielt ich dieses Vorgehen zu diesem Zeitpunkt noch für eine Fangfrage. Daher erklärte ich ruhig, dass die typischen Inhalte des Operations Research in vielen verschiedenen Mathematik- und Informatikvorlesungen vermittelt werden und ich diese alle belegt habe - inklusive Bachelor- und Masterarbeit auf diesem Gebiet (*) - und ich dies gerne in einem fachlichen Interview beweisen könnte. Das schien mein Gegenüber allerdings nicht überzeugt zu haben und er/sie äußerte nach wie vor große Zweifel. Mit einem Mitarbeiter aus der Fachabteilung im Erstgespräch, hätte dies direkt bestätigt, bzw. aufgeklärt werden können.
Wirklich grenzwertig empfand ich hierbei, dass sich mein Gegenüber sich zu Beginn des Gesprächs noch als studierte/r [hier sozial- bzw. geisteswissenschaftlicher Studiengang einfügen] vorgestellt hat, später aber anscheinend glaubte, die fachlichen Inhalte eines MINT-Studiums beurteilen zu können. Das vermittelt keine Wertschätzung dem Bewerber gegenüber. Ähnliches habe ich in Bewerbungsgesprächen bei anderen Unternehmen zum Glück nicht erlebt.
Das Gespräch wurde letztlich mit dem Hinweis beendet, dass ich spätestens innerhalb einer Woche eine Rückmeldung bezüglich eines weiteren Gesprächs bekäme. Die Standardabsage aus 2-3 Textbausteinen erfolgte nach knapp 3 Wochen per Mail. Auf Nachfrage, woran es gelegen habe und was ich aus Sicht von Optano verbessern könnte, gab es nie eine Antwort. Was ich sehr schade finde, da gerade als Berufsanfänger jedes konstruktive Feedback wertvoll ist.
Fazit: Der Bewerbungsprozess sollte deutlich transparenter sein. Zeitliche Versprechungen sollten unbedingt eingehalten werden. Zumindest bei Stellen mit MINT-Bezug sollte auch im Erstgespräch eine Fachperson anwesend sein. Das vermittelt dem Bewerber gegenüber deutlich mehr Wertschätzung.
(*) In der Zwischenzeit wurden die Ergebnisse der Masterarbeit übrigens als Paper in einem OR Journal eingereicht...
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