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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter:innen, die bei Opti-Wohnwelt Föst eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,9 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen Opti-Wohnwelt Föst als Ausbildungsbetrieb weiter, während 4 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Naja die anderen Kununu Bewertungen sprechen hier schon deutlich Bände.
Arbeitszeiten, Kommunikation, Umgang miteinander, Vergütung, Respekt.
Chefetage austauschen und fähige Mitarbeiter einstellen (vorallem nicht alles von Azubis tragen lassen). Dabei unbedingt auch nicht am Geld knausern sondern dem Fähigen personal bezahlen, was sie verdienen.
Es gibt so viele Redflags in diesem Unternehmen, dass man das Gefühl hat, man arbeitet noch in den frühen 2000ern.
Man konnte immerhin Radio höhren, allerdings hat das jetzt nicht unbedingt die Lästerein und das gegenseitige übereinander Herziehen im Großraumbüro überdeckt.
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Immerhin von 41h auf 40 runter..nichtsdestotrotz kein Homeoffice und das Stechsystem war auch ekelhaft (ist man zb um 8:41 gekommen, war man um 8:45 uhr da. Wollte man aber z.B um 17:04 gehen, rundete das Stechsystem auf 17:00 ab). Dazu kommen aufgezwungene Überstunden, weil der Chef die Mitarbeitergespräche zufällig (IMMER) auf nachmittags / abends legte und man teilweise bis zu 1h länger bleiben musste.
Azubis im 3 Lj, bekamen so viel wie die, die im 1. anfiengen. Aufstockung wurden belächelt und irgendwann mit einem Answenheitsgeld von 3€ abgetan...
Waren nicht vorhanden. Es gab keinen, der uns als Mediengestalter ausbilden konnte. Das Ausbildungszeugnis wurde am Ende von jemandem bewertet, der überhaupt keine Qualifikation geschweigedenn einen Ausbilderschein in Mediengestaltung hatte.
Ständiger Zeitruck. 80% Azubis die sich selbst organisieren mussten. Kaum Wertschätzung dafür > Spaß = 0
Naja wenn man als Mediengestalter oder E- Commercler plötzlich im Resto oder als Telefonverkäufer arbeiten muss dann gibts dafür zumindest den 2. Stern.
Wie oben schon erwähnt: Man musste dann auch Tätigkeiten machen, die fernab seines eigenen Berufsfeldes waren.
Der entgegengebrachte Respekt sinkt mit den steilen Hierarchien. Je höher die Position, desto weniger Respekt.
Hierarchiestufen sind völlig überbewertet. Am Ende darf man selber mit dem Chef persönlich diskutieren. Kommunikation läuft auch nicht, man kriegt keine neuen Infos von der Leitung und wenn mal eine Info kommt, dann auch wenn es schon zu spät ist.
Mehr Wertschätzung der Mitarbeiter und die Kapazitäten der Mitarbeiter beachten. Wenn die Mitarbeiter sagen, dass man eine Person mehr braucht, dann auch lieber jemanden einstellen und kein Risiko eingehen, dass jemand weiteres geht.
Mit den anderen Kollegen kommt man ziemlich gut zurecht. Man wird wenigstens von den anderen Kollegen ernst genommen.
In meinen Augen sieht es so aus, dass die Leute, die der Chef sicher haben möchte/wichtig sind, frühzeitig zu einem Übernahmegespräch geholt werden. Alle anderen werden entweder nicht übernommen oder 2 Wochen vor der Prüfung gefragt, was meiner Meinung nach viel zu knapp ist, da man sich auch bei Nichtübernahme was neues suchen müsste.
Gleitzeit ist gut.
Meine Ausbilderin fand ich nett, hat einen bei Mitarbeitergesprächen auch zugehört und das Gefühl gegeben eine Daseinsberechtigung zu haben. Sie hat es versucht mich in andere Bereiche einzubeziehen, wurde aber leider sehr schnell vergessen und nicht weiter umgesetzt. Der Versuch war wenigstens da.
Man kriegt andauernd von Kollegen mit, wie stressig die Aufgaben sind oder wie schlecht man hier behandelt wird. Auf Dauer wird die Laune davon beeinflusst und man hat keine Lust mehr zu Arbeiten.
Meine Aufgaben waren tatsächlich gar nicht so schwer oder kompliziert. Schade find ich nur, dass ich während der Ausbildung kaum andere Bereiche sehen durfte, außer die Bereiche in denen Hilfe benötigt wurde.
Meine Aufgaben waren kaum Abwechslungsreich. Viel dazugelernt hab ich auch nicht, außer bisschen in Excel.
Meiner Meinung nach ist zu wenig Respekt von der Leitung vorhanden, da Mitarbeiter so gut wie gar nicht geschätzt werden und über die (schlecht) geredet werden. Unter den Kollegen war schon mehr Respekt da. Man hat aber auch mitbekommen, wie manche das freundlich sein gespielt haben und hintenrum geredet haben.
Ruhig, jedoch ständige Überwachung und Kontrolle von Kollegen
Man bekommt schon am anfang gesagt dass man geringe bis keine chance hat auf eine karriere
10-19 uhr und jeden samstag 9:30-18 uhr, vielleicht mal 1x im monat einen freien samstag auf anfrage
Gute Vergütung
Kümmern sich nicht wirklich um die Azubis oder helfen weiter bei Problemen.
Die Kollegen sind meist nur am Lästern und man wird ausgeschlossen.
Kaum Arbeit, da wenig Kundschaft.
Kein Material zur Weiterbildung des Wissens.
Man wechselt nur sehr sehr selten die abteilungen, an die Kasse darf man selbst im 2. Lehrjahr noch nicht.
Unhöflicher Umgang
Miteinander
Ein wählbarer freier Samstag wäre OPTImal
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre
Das Unternehmen bietet Abiturientenausbildungen an. Vom restlichen personal sind in der regel mindestens 2 Mitarbeiter pro Monat auf Weiterbildungsschulungen
Mir gefallen die Arbeitszeiten(Nachtmensch). Da ich frühs deutlich länger schlafen kann als andere.
Durch Provision Überdurchschnittlich
Ich werde bei Opti-Wohnwelt seid September 2018 ausgebildet.Die Ausbilder sind sehr Fachkompetent und unglaublich hilfsbereit.Hier kann man als Azubi 10 mal nach Hilfestellung fragen und bekommt diese auch jedes mal ohne Kritik
Ich kann von mir aus berichten, dass es mir nach 1 1/2 monaten immernoch Spaß macht.
Kundengespräche,Werbe und Dekoplatzierung,Umgang mit EDV
Abwechsluchsreich für jemaden der die perfekte Mischung aus digitaler und realer Arbeit sucht
Mir wird seid Tag 1 mit Respekt Begegnet unabhängig wie die Stellung im Unternehmen ist.