28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist wirklich seht gut. Vor allem, wenn man die Leute im Büro wieder trifft. Da lernt man die mal richtig kennen, nicht nur am Monitor.
Image
Firma ist weniger bekannt, Ströer schon eher
Work-Life-Balance
Ist okay, aber die Home-Office-Regelung ist noch ein bisschen unflexibel.
Karriere/Weiterbildung
Interne und externe Weiterbildung wird angeboten. Man muss sich aber auch selber drum kümmern
Gehalt/Sozialleistungen
Kann immer besser sein
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bislang eher weniger, aber es gibt nun eine Projektgruppe
Kollegenzusammenhalt
Gerade jetzt wieder im Büro ist es noch mal besser
Umgang mit älteren Kollegen
Kann mich nicht beschweren
Vorgesetztenverhalten
Gute Mischung aus Eigenverantwortung und Leitplanken. Manchmal vielleicht ein bisschen mehr Vision
Arbeitsbedingungen
Sehr nettes Büro in der Hafencity. Vielleicht noch ein wenig unpersönlich eingerichtet. Computer sind okay.
Kommunikation
Regelmäßige Updates, auch aus den anderen Abteilungen und von den Geschäftsführern
Gleichberechtigung
Kann mich nicht beschweren
Interessante Aufgaben
Viel Kundenbetreuung, wenig innovatives, dazu fehlen noch die Leute
Es gibt immer viel zu tun. Eher ein Marathonlauf als ein Sprint.
4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Super Location, nette Kollegen, zukunftsträchtiges Tätigkeitsfeld, Flexibilität.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Image nach außen entspricht noch nicht dem internen Bild. Da kann man sicher noch deutlicher eine Unternehmenskultur kommunizieren und vorleben, bei Kolleg:innen das Bewusstsein schärfen und einheitlich nach Außen kommunizieren.
Verbesserungsvorschläge
Sobald das wieder möglich ist, sollte man die Dachterrasse für ein großes Team-Event ausnutzen.
Arbeitsatmosphäre
Es wird sich bemüht einen regelmäßigen Austausch stattfinden zu lassen. Über die Arbeitsatmosphäre kann ich nichts schlechtes sagen. Mit meinen direkten Kolleginnen und Kollegen komme ich gut klar.
Image
Image als Marke kann sicher noch ausgebaut werden. Für das Alter von 20 Jahren könnte man etwas bekannter sein.
Work-Life-Balance
Es gibt immer mehr als genug zu tun. Dass man mal Überstunden macht, kann definitiv vorkommen. Es wird aber auch kulant reagiert, wenn man mal einen anderen Termin (Arzt, etc.) reagieren muss.
Karriere/Weiterbildung
Angebote kommen vereinzelt vom Arbeitgeber. Zusätzliche Weiterbildungsangebote kann man raussuchen und anfragen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier gibt es sicher Verbesserungspotential, was Mülltrennung angeht.
Kollegenzusammenhalt
Alle Kolleginnen und Kollegen halten gut zusammen. Ein Gemeinschaftsgefühl ist auf jeden Fall zu spüren. In Zeiten von Corona fehlen leider die Möglichkeiten für zusätzliches Teambuilding.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kolleg:innen werden im Kollegium geschätzt und bei Bedarf nach Erfahrungen befragt.
Vorgesetztenverhalten
Es wird viel gefordert aber auch viel gefördert, wenn man das will. Ich hab es bisher immer so empfunden, dass die Unterstützung abgefordert werden kann und dann auch kommt.
Arbeitsbedingungen
Wunderschöner Arbeitsplatz mitten in der Speicherstadt mit Blick auf den Michel. Guter Laptop und Accessoires gehören zu Grundausstattung, Handy bei Bedarf. In einem vollbesetzten Großraumbüro könnte es etwas lauter werden. Aktuell während Corona ist das aber nicht der Fall.
Kommunikation
Natürlich gibt es immer Verbesserungsbedarf, aber ich empfinde die Kommunikation als offen und sehr regelmäßig. Neben wöchentlichen Meetings mit direkten Kollegen gibt es auch ein monatliches Meeting mit der ganzen Firma.
Interessante Aufgaben
Das Aufgabenfeld ist breit gefächert. Dabei sind interessante wie nicht so interessante Aufgaben dabei. Zusätzlich können auch weitere Aufgaben vorgeschlagen werden.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mittlerweile nichts mehr
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die GF hat kaum bis kein Interesse an den Belangen der Angestellten.
Verbesserungsvorschläge
auf die Mitarbeiter hören, damit nicht auch noch die letzten dort Angestellten flüchten
Arbeitsatmosphäre
Schwierig. Es macht keinen Spaß mehr dort ins Büro zu kommen. Aus Angst vor willkürlichen Ermahnungen flüchten sowohl alt eingesessene als auch Neue, die nicht mal 2 Monate dort aushalten (keine Einzelfällt).
Image
Nach all den Jahren immer noch No-Name
Work-Life-Balance
War einmal unschlagbar. Seit etwa 2 Jahren untragbar. Kein Entgegenkommen zu Arbeitszeiten obwohl es machbar war. Neue Kollegen werden mit Home-Office geködert. Das bekommen sie dann nicht (auch während Corona) und gehen nach ein paar Wochen wieder. Ein Ein- und Aussteigen wie am Bahnhof.
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorhanden. Mir wurde mehr Verantwortung angeboten, jedoch ohne Gehalts- oder Jobtitelanpassung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
"Wir möchten natürlich, dass ihr alle der Umwelt zu Liebe ÖPNV nutzt".... es wird 20€ zur HVV-Karte beigesteuert. Die GF hat einen eigenen Parkplatz in der Tiefgarage (der auch nicht mit Angestellten geteilt wird). Sagt alles....
Kollegenzusammenhalt
Unter den Kollegen extrem starker Zusammenhalt. Zumindest unter den meisten...
Umgang mit älteren Kollegen
Das fast alle älteren Kollegen gingen oder "gegangen worden" sind, spricht Bände. Ersetzt durch junge AN - frisch aus dem Studium. Nach dem Verkauf der Firma begrüßte die neue GF mit den Worten "der Altersdurchschnitt ist hier aber untypisch hoch...". Nett.
Vorgesetztenverhalten
Absoluter Machtmissbrauch einiger Vorgesetzen! Auch wenn Verstöße gegen das Arbeitsrecht gemeldet wurden. Keine Konsequenzen für den betroffenen Vorgesetzten. Im Gegenteil: dem AN wird versucht, daraus ein Fehlverhalten anzuhängen.
Arbeitsbedingungen
Untragbar. Corona scheint kein wirkliches Thema zu sein. Pseudomäßig heißt es "eure Gesundheit hat höchste Priorität". In Wahrheit muss jedoch jeder Punkt zum Infektionsschutz hart erkämpft werden.
Kommunikation
Ist in Ordnung. Transparenz neuer Projekte ist auf jeden Fall gegeben. Absprache zur Organisation sehr schlecht.
Gleichberechtigung
Zumindest Diskriminierung war nie erkennbar.
Interessante Aufgaben
waren definitiv einmal vorhanden. Längst vergangene Tage...
Bis Juni 2019 ein gutes Unternehmen. Ab dann leider gar nicht mehr. Keine Vision. Keine Ideen. Keine Entscheidungen.
1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2020 im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungskräfte ohne Vision und mit übertriebener Selbstüberschätzung, die gerne prallen, dass sie auch Mitarbeiter kündigen. Kann man machen, sollte man auch machen, wenn es nötig ist, aber verbreitet halt nicht die beste Stimmung. Und dann zu sagen, dass die Stimmung gut sei, nachdem verschiedene Personen gegangen sind, zeigt die „interessante“ Selbstwahrnehmung einiger Personen. Das einzig traurige ist, dass die Personen an die diese Zeilen gerichtet sind, sich eh nicht angesprochen fühlen.
Verbesserungsvorschläge
Vielleicht mal die eigenen Aussagen als eigenen Maßstab nehmen. Und nicht immer die Schuld bei den anderen suchen. „Team“ kommt nicht von „Toll, ein anderer macht‘s“ - ist ein alter Spruch, aber gilt!
Arbeitsatmosphäre
Druck auf Personen wurde aufgebaut, ohne Vision nennen zu können. Neue Ideen wurden ignoriert oder nicht verstanden und eigene Unfähigkeit vom Management fälschlicherweise als Konkurrenz wahrgenommen.
Work-Life-Balance
Bei optimise-it hat sich noch niemand überarbeitet. Jeder achtet für sich auf sein Arbeitspensum. Dadurch machen die einen zu viel und die anderen halt gar nichts.
Vorgesetztenverhalten
Man muss ja mindestens einen Stern geben... leider... kleine Menschen auf großen Stühlen haben noch niemandem gut getan.
Kommunikation
Kommunikationsdienstleister - Leider nur nach außen.
Interessante Aufgaben
Man kann so viel machen. Man braucht halt nur ein gemeinsames Ziel, das hat gefehlt und viel Potenzial verpuffen lassen.
Grenzerfahrung. Bin froh, dass ich schnell etwas besseres gefunden habe.
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2018 im Bereich Marketing / Produktmanagement gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass sie ein interessantes Produkt im Bereich Dialogmarketing entwickeln und Kunden aus diversen Branchen betreuen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der große Unterschied zwischen Bewerbungsgespräch und späterem Arbeitsalltag. Das Onboarding von neuen Mitarbeitern und generell die täglich herabwürdigende Behandlung von Mitarbeitern seitens des Managements. Hier werden Managementfehler nach Gutsherrenart auf Mitarbeiter abgewälzt und generell ist der Tonfall eines mittelständischen IT-Unternehmens im Jahr 2018 einfach unwürdig. Die Fluktuation im Unternehmen ist zudem relativ hoch. Über ehemalige Mitarbeiter, teils langjährig dabei, wird offen schlecht geredet.
Verbesserungsvorschläge
Ich würde dem Unternehmen wünschen dass sie ihre Führungskultur überdenkt und Mitarbeiter wie Menschen und nicht wie Kostenstellen / Bittsteller behandelt. Zudem würde es dem Unternehmen gut tun einen geregelten Onboarding-Prozess zu etablieren und Feedback ernst zu nehmen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war durchgehend von Anspannung geprägt. Man wurde gezwungen sich vom Vorgesetzten wöchentlich unsachliches Feedback über sich ergehen zu lassen. Hier wusste man, wo sein Platz war. Gemeinsames Wachsen und Vorankommen war unerwünscht.
Image
Das Unternehmen tritt als Marktführer auf, den jeder kenne, ist jedoch in der Branche absolut irrelevant.
Work-Life-Balance
Schwankte stets zwischen 0-150%. Urlaub ist gering und wird individuell verhandelt.
Karriere/Weiterbildung
Ich habe im Bewerbungsgespräch um Freistellung für eine geplante, selbst finanzierte und berufsrelevante Weiterbildung gebeten, welches damals kein Thema gewesen sei. Nach Einstellung wusste man davon nichts und es wurde mir unterstellt zu lügen.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird mit einer zwar niedrigen, jedoch angemessenen Vergütung gelockt. Diese setzt sich aus einem Festgehalt als auch einem variablen Teil zusammen, welches an Ziele gebunden wird. Durch Tricks versucht der Arbeitgeber jedoch im ersten Jahr nur das Fixgehalt zu zahlen, welches jedoch der Stelle und Qualifikation nicht angemessen ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein ist, wenn überhaupt, gering ausgeprägt. Das Unternehmen unterstützt keinen fairen Handel (hauptsache billig). Sozialbewusstsein ist nicht vorhanden. Es besteht hier auch keine Einsicht.
Kollegenzusammenhalt
Man hat schnell gemerkt, dass man gemeinsam in einem Boot sitzt. Ob und in welche Richtung dies fährt, lag stets in der Gewalt von Anderen.
Umgang mit älteren Kollegen
Altersdurchschnitt ist 40+. Langdienende Kollegen gibt es in diesem Unternehmen kaum, einige gehen freiwillig, andere "werden gegangen".
Vorgesetztenverhalten
Stets unsachlich, teilweise pampig. Projekte wurden gerne mal an einen delegiert, um seinen eigenen Hintern zu retten. Es wurde gemobbt.
Arbeitsbedingungen
Die Software und Systeme waren in Teilen schon echt gruselig. Im Sommer war es im Büro oftmals nicht auszuhalten. Es wurde an allen Ecken und Enden gespart.
Kommunikation
Wissen ist bekanntlich Macht. Bei diesem Unternehmen ist dies leider keine Ausnahme.
Gleichberechtigung
Es gibt eine feste Führungsriege (100% männlich). Karriere oder Aufstieg ist hier nicht möglich. Mitarbeiter werden nach Mutterschutz und Elternzeit gekündigt. Frauen wird ans Herz gelegt möglichst keine Kinder zu bekommen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Mit der neuen GF hat sich schon viel geändert und jetzt gibt es endlich wieder eine Perspektive. Wenn das alles so umgesetzt wird, wird die Motivation auch wieder besser
Kommunikation
Deutlich besser geworden in der letzten Zeit, aber da geht noch mehr
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Home Office war möglich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechte Arbeitsatmosphäre (Stimmung, Arbeitsplatz), unfaire Bezahlung, von der kein Mensch in einer Großstadt leben kann, teils rüder Umgangston, eine unangenehme Lästerkultur.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Arbeitsatmosphäre schaffen, besser bezahlen, Leistungsanreize schaffen, fair mit dem Personal umgehen.
Arbeitsatmosphäre
Ein Hochaus mit großen Glasfronten. Die Sonne knallt voll rein bei nicht vorhandener Klimaanlage. Bei geöffnetem Fenster hohe Lärmbelastung wegen Lage an Hauptverkehrsstrecke.
Image
Die Firma ist weitgehend unbekannt.
Work-Life-Balance
Regelmässige Wochenendarbeit, die dann zeitlich nicht finanziell ausgeglichen wird.
Karriere/Weiterbildung
Von Weiterbildung keine Spur. Es gab auch keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Knapp überm Mindestlohn. Keine Zuschläge wurden gezahlt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hin und wieder kleine, alibimässige Minispenden an soziale Einrichtungen. Besser als nichts.
Kollegenzusammenhalt
Unterschiedlich. Innerhalb der Gewerke eher gut, untereinander insgesamt eher schlecht. Erschreckend viele Lästereien im Hintergund. Ein permanentes Kommen und Gehen von Personal.
Vorgesetztenverhalten
Keine besondere Empathie oder Teamgeist seitens der Vorgesetzten. Keine "Gute Laune"- Atmosphäre, die leistungssteigernd wirken kann.
Arbeitsbedingungen
Schlechte bis gar keine Einarbeitung. Meistens kein Backoffice. Man konnte sich nur untereinander helfen. Im Homeoffice mußte man sich an seinen Privatrechner setzen. Es gab keinerlei finanziellen Ausgleich für Anschaffung oder Abnutzung.
Kommunikation
Es gab regelmässige Besprechungen und Zusammenfassungen für alle, die nicht dabei sein konnten. Leider wurde die interne Kommunikation ausgespäht.
Interessante Aufgaben
Man versuchte im Eiltempo mehrere Kundenanfragen parallell zu beantworten, dessen Themeninhalte man vorher kaum vermittelt bekam. Weitgehend learning by doing, was gerade bei neuen Projekten anfangs eine hohe Stressbelastung bedeutet, die auch aufgrund der permanenten, parallelen Anfragen oft blieb.
Für junge Leute, die noch nicht viel Geld verdienen wollen und experimentieren möchten - ok! Für Erfahrene unterirdisch!
2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Jeder Mitarbeiter hatte seine eigenen Konditionen. Mal gab es mehr Urlaub, mal eine HVV Karte, oder eine Homeoffice Lösung. Aber leider nicht für jeden. Auch auf Nachfrage, kam man hier nicht weiter. Gleichberechtigung ist da etwas anderes
Work-Life-Balance
War super! Sehr viele Freiheiten bzgl des Arbeitens.
Kollegenzusammenhalt
Super! Das stimmte!
Vorgesetztenverhalten
GF sollte definitiv mal eine Weiterbildung in Mitarbeiterführung machen. Handelt ungerecht und sehr launisch. Hört sich Tatsachen nicht an und reagiert sehr persönlich, wenn man Kritik äußert.
Arbeitsbedingungen
In Glasbüros mit viel zu vielen Leuten sitzen. Sehr laut, gerade wenn telefoniert wird. Kein Rückzugsort. Viel zu heiß im Sommer!
Kommunikation
Sehr mager, was das Geschäft betrifft und gerade so los ist. Die einzelnen Teams waren über ihre Themen informiert. Aber mehr nicht. Obwohl es monatlich einen Austausch gab...war es nur blablabla.
Gehalt/Sozialleistungen
Was ist das? Es wurde immer mal wieder angesprochen, aber umgesetzt....
Basierend auf 31 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird optimise it durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Beratung/Consulting (3,9 Punkte).
Ausgehend von 31 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 31 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich optimise it als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.