13 Bewertungen von Bewerbern
13 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen13 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man sollte den Bewerbern mal auf Ihre Mails antworten und sie auch zurückrufen.
RÜCKMELDUNG! Wenn man schon über ein eigenes Portal verfügt wäre es eine Kleinigkeit zumindest eine Absage zu schicken. Nichts zu tun sagt viel über die Wertschätzung von Arbeitnehmern und Bewerbern aus.
Ehrlich: Nichts. Das war wirklich mal transparent von vorne bis hinten. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Auch wenn ich mich letztenendes anders entschieden habe.
Bis heute habe ich weder Ab-noch Zusage bekommen, obwohl mir eine Rückmeldung nach telefonischer Rücksprache versprochen wurde
Mindestens 4 Wochen nach dem Vorstellungsgespräch sollte man schon einen Zwischenbescheid erhalten.
Das erste Gespräch mit 3 Personen (Personaler, Teamleiter, Abteilungsleiter) verlief wirklich wie ein Gespräch und nicht wie manches Mal als Frage-Antwort-Spiel. Es wurde viel auf meinen Werdegang und die Gründe für meine Entscheidungen im Lebenslauf eingegangen. Gefragt wurde auch nach dem, was ich mir in Zukunft für Aufgaben/Stellen vorstellen könnte. Es wurde auch viel über die Firma und ihre Strategie erzählt. Der zweite Termin dauerte dann eine halben Tag. Nochmal ein Gespräch mit einem anderen Mitarbeiter, dann Anlagen-Rundgang und anschließend Mittagessen/Kennenlernen und Laborrundgang mit den zukünftigen Kollegen. Alle Mitarbeiter, die ich kennen lernen durfte, waren sehr freundlich und offen.
Es dauerte fast zwei Monate bis eine Einladung zum Gespräch eintraf.
Das Gespräch verlief sehr angenehm, allerdings wurde auch schnell klar, dass man nicht genau wusste wonach man eigentlich suchte. Trotzdem machte die Beschreibung der Tätigkeiten (soweit man sich das bereits überlegt hatte) immer noch einen spannenden Eindruck.
Nach dem Gespräch wurde man stets vertröstet. Aus einem Monat wurden zwei, dann drei. Mir wurde erst mitgeteilt, dass es eine zweite Runde geben wird, dann, dass man sich direkt ohne zweite Runde zwischen mir und einem anderen Kanditenen entscheiden werde. (wohlgemerkt immer nur auf Nachfrage - es gab keine aktive Kommunikation durch OXEA)
Da ich den anderen Kandidaten gut kenne und unsere Erfahrungen durchaus vergleichbar sind, machte dies auch Sinn. Seltsam nur, dass wir beide am gleichen Tag eine Absage erhielten.
Da hat ein Arbeitgeber scheinbar lediglich die Marktlage testen wollen oder mit soviel internen politischen Querelen zu tun, dass man dort sowieso nicht arbeiten möchte.
Reine Zeitverschwendung für alle beteiligten Personen. Höchst unprofessionell.
Für mich unverständlich, wie man engagierte und motivierte Bewerber derart verkraulen kann. Während des Gesprächs wurden Fragen kontinuierlich von einem vorbereiteten Zettel abgelesen, "abgearbeitet" und im Anschluss durchgestrichen (aka "erledigt"). Entsprechend kam es häufig vor, dass Fragen auf Antworten, die ich bereits gegeben hatte, mehrfach wiederholt wurden. Ein gutes Gespräch lebt für mich von der Interaktion und nicht von sechs aufeinanderfolgenden Fragen zu meinen vermeintlichen Schwächen, auf die man theoretisch sechs mal die gleiche Antwort geben kann (oder bereits gegeben hat). Insgesamt schien mir seitens der HR Abteilung wenig Empathievermögen und emotionale Intelligenz vorhanden gewesen zu sein. Das Gespräch war sehr frustrierend und ich war kurz davor, im Anschluss selbst abzusagen. Fazit: Es wäre hier durchaus angebracht den Bewerbungsprozess selbstkritisch zu reflektieren und sich dabei vor Augen zu führen, dass man sich im Kampf um hochqualifizierte Bewerber auch als guter Arbeitgeber positionieren muss. Das scheint hier wohl bisweilen leider nicht der Fall zu sein.
Mindestens sechs Fragen zu meinen Schwächen, was ich persönlich für vollkommen unnötig halte. Anhand von vorbereiteten Antworten erhält man m.E. wenig Informationen zur Person, mal ganz abgesehen davon, dass es super nervig ist, wenn man dauernd das gleiche gefragt wird
Faires Bewerbungsverfahren
Ich habe mich im Januar bei OXEA beworben. Es kam zwar zügig eine Eingangsbestätigung, doch dann lange nichts mehr. Nach über 8 Monaten habe ich eine standardisierte Absage erhalten. Mich ärgert nicht die Absage, sondern dass man 8 Monate braucht, um eine Rückmeldung zu verschicken. Dieses "Bewerbermanagement" ist absolut unprofessionell, unverschämt und unhöflich. Durch den Bewerbungsprozess entsteht 1. Eindruck - super Eindruck. Leider gar nicht empfehlenswert.
So verdient kununu Geld.