1 von 95 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
1 Werkstudent:innen bei Orafol Europe haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
1 Werkstudent:innen bei Orafol Europe haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten bewertet.
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Am Arbeitgeber finde ich gut, dass mir die Möglichkeit eines Bachelorstudiums gegeben wurde. Auch wird das Gehalt pünktlich bezahlt. Des Weiteren wird versucht, auf die Wünsche der Mitarbeiter einzugehen. Je nach Situation wird dabei den Wünschen gefolgt, oder ein Kompromiss gefunden.
Es fehlt noch eine gewisse Transparenz in der Firma. Sicherlich gibt es Strukturen in den verschiedenen Abteilungen, aber man weiß teilweise nicht, welche Aufgaben bzw. Tätigkeitsfelder diese haben, um den richtigen Ansprechpartner zu finden.
Dem Studierenden muss während des Studiums Zeit eingeräumt werden, um die Aufgaben bzw. Arbeiten die einen gegeben werden, während der Arbeitszeit durchführen zu können.
Es könnten mehr Team-Events stattfinden, um die Moral unddas Zusammengehörigkeitsgefühl der Mitarbeiter zu steigern.
Eine Möglichkeit könnte z.B. ein Sommerfest sein, wo die Mitarbeiter ihre Familie mitbringen können. Da gibt es viele Möglichkeiten für solch eine Umsetzung.
Die Arbeitsatmosphäre während des Studiums war zusammengefasst gut.
Das Firmenimage hat sich während der Zeit verbessert. Dennoch wäre es ratsam, sich Zeit für die Mitarbeiter zu nehmen, um anzuhören, ob diese interessante und umsetzbare Verbesserungsideen haben!
Das Studium setzt voraus, dass nach den Vorlesungen bzw. Arbeitstagen der erlernte Stoff aufgearbeitet wird. Das nimmt sehr viel Zeit in Anspruch. Daher bleibt es nicht aus, auch an den Wochenenden Zeit dafür zu investieren. Wer ein gutes Zeitmanagment besitzt, findet aber auch Zeit für Familie, Freunde und Hobbys.
Mir wurde nach jahrelanger Festanstellung, ein duales Studium ermöglicht. Ist man gewillt und zeigt Einsatzbereichtschaft, werden auch andere Weiterbildungen in verschiedenen Formen angeboten.
Die Kosten, die während des Studiums angefallen sind, z.B. Semestergebühren, wurden von der Firma übernommen. Das Gehalt wurde immer pünktlich überwiesen. Zusätzlich gab es Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Es ist vorgesehen die Abfälle strickt zu trennen.
Die Kollegen (auch aus anderen Abteilungen) haben mich während des Studiums unterstützt.
Ziel ist, dass erfahrene Kollegen ihren Erfahrungsschatz an die jungen Mitarbeiter weitergeben. Wenn es die Zeit zulässt, wird es auch so umgesetzt.
Rückblickend war das Verhalten der Vorgesetzten gut. Wenn Probleme auftraten, wurde versucht eine gemeinsame Lösung zu finden.
Es ist eine Produktionsstätte in den Werkstoffe, Folien bzw. Kleberbänder hergestellt werden. Da bleibt es nicht aus, dass Gerüche oder laute Umgebungsgeräusche bestehen. War der Bedarf da, um konzentriert arbeiten zu müssen, wurden Räume zur Verfügung gestellt.
Der Informationsaustausch fand durch Email, Informationstafeln, in mündlicher und schriftlicher Form statt.
Die Aufgabenbereiche beziehen sich auf die Elektrotechnik. Es gibt sehr viel zu erlernen in den Bereichen Automatisierungs-, Antriebs- und/oder Informationstechnik. Da die Firma schon sehr lange existiert, ist der Technikstand der Anlagen vom jeweiligen Errichtungsjahr. Deswegen wird auch angestrebt, ältere Maschinen auf den neuesten Stand der Technik zu modernisieren.