18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sie stellen jeden ein und bieten somit auch Berufsanfängern eine Chance.
HomeOffice
- Keine oder nur bedingte Bereitsellung von Arbeitsmaterialien
- Die Erreichbarkeit der Vorgesetzten ist oft sehr schlecht, wobei diese eine durchgehende Erreichbarkeit der Mitarbeiter erwarten
- keinerlei Wertschätzung der Mitarbeiter. Es besteht kein Interesse, gute Mitarbeiter zu halten.
- Datenschutz ist ein Fremdwort
- Verbesserungsvorschläge annehmen bzw. offen damit umgehen
- bessere Organisation der Projekte, um unrealistische Zeitvorgaben zu vermeiden
- Diensthandys für Mitarbeiter, insbesondere da bestimmte Apps vorausgesetzt werden
Nach außen versucht das Unternehmen, sich als professionell zu präsentieren, was jedoch nicht die Realität widerspiegelt.
Die Work-Life-Balance ist laut Aussage des Vorgesetzten das Problem eines jeden Einzelnen. Viele Projekte sind jedoch in der vorgegebenen Zeit nicht ohne Überstunden machbar. Mehrfach wurden bereits genehmigte Urlaube aufgrund der Vielzahl und Dringlichkeit der Projekte verschoben.
Eine Verantwortlichkeit bzw. die Notwendigkeit einer besserern Strukturierung der Projekte sehen die Vorgesetzten nicht.
Die Urlaubstage von den Freilandmitarbeitern wurden parallel zu den Gutachtern nicht von 20 auf 25 Tage angehoben, da diese "aufgrund der hohen Anzahl an Überstunden genug Freizeit hätten".
Arbeit an Feiertagen wird teilweise vorausgesetzt.
EIne Karriere-Perspektive gibt es im Unternehmen nicht.
Auf der Internetseite wird seit langem mit Weiterbildungen an der "ORCHIS-Akademie" geworben. Dort haben zum aktuellen Zeitpunkt jedoch noch keine stattgefunden, da das Gebäude seit dem Kauf (aber mindestens seit Ende 2022) saniert wird.
Das Gehalt ist sehr niedrig und wird damit begründet, dass das Unternehmen in Deutschland einzigartig ist, da nur Biologen und ähnliche Berufsgruppen beschäftigt sind.
Laut den Vorgesetzten wird "leistungsorientiert" bezahlt, was jedoch nicht erklärt, wieso neue Mitarbeiter ohen Berufserfahrung das gleiche oder mehr Gehalt bekommen, wie die Mitarbeiter, die sie einarbeiten.
Eine Perspektive bezüglich Gehaltserhöhungen gibt es demnach nicht.
Nachtzuschläge, Feiertagszuschläge oder Sozialleistungen gibt es ebenfalls nicht!
Das Gehalt wird nicht immer pünkltich bezahlt und man muss teils mehrfach erinnern, wenn nicht das volle Gehalt überwiesen wurde und eine Zahlung der Restsumme aussteht.
Auf der Internetseite wird mit "sinnvoller Arbeit für den Klimaschutz" geworben. Dem entgegen stehen viele unnötige Fahrten, die man durch eine bessere Organisation vermeiden könnte.
Aufgrund der großen Unzufriedenheit im Unternehmen, ist der Kollegenhalt umso größer. Das Team arbeitet sehr gut zusammen und unterstützt sich immer gegenseitig. Auf die Kollegen ist immer Verlass.
Ältere Mitarbeiter gibt es nicht, da diese wahrscheinlich nicht zu den Konditionen dort anfangen würden.
"Langjährige" Kollegen (> 2 Jahre) sind Einzelfälle und werden nicht genug geschätzt. Neuen Mitarbeitern wurde teils mehr Urlaub und das gleiche Gehalt geboten, wie den "älteren" Kollegen. Auf Nachfrage hieß es, dass eine Anpassung der Urlaubstage für alle Mitarbeiter "vergessen" wurde.
Die Vorgesetzten nehmen konstruktive Kritik und Verbesserungsvorschläge sehr persönlich und reagieren beleidigt. Sachliche Nachrichten werden als negativ aufgefasst, wenn keine Smileys verwendet werden.
Wertschätzung wird den Mitarbeitern nicht entgegengebracht.
Meist werden unrealistische Ziele für Projektabgaben gesetzt und es wird erwartet, dass man es irgendwie möglich macht.
Die Notwendigkeit von Diensthandys wird nicht gesehen, da man für dienstliche Telefonate laut Aussage der Vorgesetzten sein privates Handy nutzen soll.
Die Kommunikation zwischen den Vorgesetzten und den Mitarbeitern ist oft sehr schlecht. Auf wichtige Mails wird manchmal tagelang oder noch viel länger nicht reagiert.
Teils werden den Mitarbeitern bei neuen Projektzuweisungen nicht alle notwendigen Daten übermittelt. Trotzdessen wird erwartet, dass die Gutachten innerhalb kürzester Zeit erstellt werden, was ohne die Infos gar nicht möglich ist.
Trotz mehrfacher Bitte rechtzeitig vor einer Einarbeitung Bescheid zu geben, erfahren die Mitarbeiter frühestens am Freitag vor dem Arbeitsbeginn bzw. oft erst an deren ersten Arbeitstag von den neuen Kollegen. Ohne Info, welches Projekt übernommen werden soll und genug Vorlauf verläuft die Einarbeitung holprig und unstrukturiert.
Auf Initiative der Mitarbeiter wurde ein Chat-Dienst eingerichtet, was zumindest die Kommunikation innerhalb des Teams enorm verbessert hat.
Unabhängig des Geschlechts werden alle gleich schlecht bezahlt. Alle haben keine Aufstiegschancen und werden als Arbeitskräfte nicht geschätzt.
Man wird komplett ausgebeutet bei diesem Unternehmen, null Wertschätzung!
Sie wollen sich na v außen besser stellen als sie sind
Du hast kein Leben mehr in der Feldsaison. Da arbeitet man gut und gerne mal 60-70h in der Woche und das wird als natürlich angesehen. Jeden Tag fährt man in Deutschland woanders hin. Die Arbeitspläne sind nicht gemacht um genug Schlaf zu bekommen. Auch an Feiertagen arbeiten
Keine Karriere Chancen. Keine Gehaltserhöhungen im gemessenen Rahmen.
Unter dem Branchenüblichen Durchschnitt, keine Zuschüsse, auch an Feiertagen keine Zuschüsse
Nicht vorhanden. In einer Woche fährt man gut und gerne über 1000km mit dem Auto
Einziger Kollegenzusammenhalt ist über die Firma lästern
Es gibt keine älteren Kollegen weil alle nach 6-12 Monaten kpndigen
Bei Gesprächen wird sich nicht vorbereitet auf spezielle Sachlage. Es findet auch nur aufgefordert Kommunikation statt
Man arbeitet nur im Feld oder von Zuhause
Es findet einfach keine Kommunikation statt. Es ist alles sehr schlecht organisiert. Preisen sich leider selbst mit guter Kommuikation durch schnelle WhatsApp Gruppen etc welche jedoch viel für Quatsch oder Fotos genutzt wird.
Das ist gut auch wenn es keine Aufstiegschancen gubtz
Es wird jeder genommen und man kann im Home-Office arbeiten.
Respektlosigkeit, zu geringes Gehalt, keine Aufstiegsmöglichkeit, keine Gehaltsverhandlungen mehr nach dem Einstiegsgespräch. Alles wird persönlich genommen. Die Mitarbeitenden werden verbraucht und ausgetauscht.
- Work-Life-Balance der Mitarbeitenden fördern
- Karrierechancen bieten, mit monetärer Wertschätzung
- Gesetzliche Regelungen repektieren
Sehr viel Stress und Druck, das Arbeitspensum ist in jeder Arbeitsform zu hoch. Darunter leidet auch of die Qualität der Arbeit und die Mitarbeitenden werden kaputt gearbeitet. 10-14 Stundentage sind eine Selbstverständlichkeit und auch Arbeit an Feiertagen wird 'auf freiwilliger Basis' ungefragt vorausgesetzt. Unterkünfte sind unter jedem Standard. Mitarbeiterinnen werden gerne mal als einzige Frau alleine in Monteursunterkünfte mit geteiltem Bad gesteckt, Verantwortung für den Schutz der Mitarbeitenden wird nicht gesehen. Nachtarbeiten sind oft mit konstantem Schlafmangel und langen Fahrtzeiten verbunden.
Nach außen wird einiges Kommuniziert, was so nicht die Realität widerspiegelt. Auch im Bewerbungsgespräch wird vieles versprochen, was später abgewehrt wird.
In keiner Form angedacht von der Chefetage. Urlaub und Überstundenabbau wird gern nicht ganz so ernst genommen, man wird trotzdem zum Arbeiten aufgefordert. Vor allem die geringe Erfahrung mit Vorgesetzten und geringe Erfahrung mit Selbstschutz der Berufeinsteiger:innen wird schamlos ausgenutzt. Überstunden im Home-Office sind nötig, aber sollen nicht aufgeschrieben werden. Im Feld gilt ein halbes Jahr Urlaubssperre, am liebsten auch ohne Feiertage (sonst kann das Arbeitspensum, was auf zu wenige Leute verteilt wird, nicht bewältigt werden).
Da von der Chefetage keine Verantwortung abgegeben wird, sind keine Karrierechancen gegeben. Weiterbildung hat man selbst in der Hand.
Gehalt ist gering, auch für die Branche. Gehaltsverhandlungen werden nicht geführt. Sozialleistungen gibt es nicht. Kein Weihnachtsgeld, keine Boni. Kein Tagesgeld und kein Nachtzuschlag.
Größere Liebe zum Job als zur Umwelt.
Da alle unter den selben Arbeitsbedingungen leiden, findet man leicht ein Thema, das zusammenschweißt.
Selten hält es jemand länger als ein Jahr in der Firma aus, daher ist ein Umgang mit älteren Kolleg:innen nicht möglich.
Respektlos, überheblich, ausbeuterisch. Selbsverliebt mit einem nie reflektierten Bild des Unternehmens. Kritik und Verbesserungsvorschläge werden persönlich genommen. Selbstaufopferung der Mitarbeitenden wird erwartet. Wenn jemand sich doch äußert, wird schnell mal jemand 'ausgetauscht'.
20 Tage Urlaub. An Feiertagen arbeiten. Extreme Überstunden. Konstanter Stress und überforderung. Kein Anlernen in neue Tätigkeiten. Desorganisation. Viel muss von den Mitarbeitenden abgepuffert werden, ohne, dass dafür Zeit eingeräumt wird. Private Ressourcen müssen für die Arbeit eingesetzt werden (Fernglas, Rechner, Telefon und mobile Daten, Kamera). Gehalt kommt gerade am Anfang mehrere Monate zu spät, während in diesen Monaten Kosten von mehreren Hundert Euro ausgelegt werden müssen, die auch erst mit Verzögerung von Wochen erstattet werden.
Kommunikation exisitert grundsätzlich nur schriftlich, ein Meeting mit der Chefetage ist selten möglich. Kommunikation unter Arbeitskolleg:innen läuft sehr gut, aber auch aussschlißlich per Mail. Gehaltserhöhungen oder sonstige Forderungen werden im Keim erstickt. Konstante Angst, wegen Kritik die Kündigung zu riskieren.
Alle bekommen den gleichen Lohn. Egal ob mit Arbeitserfahrung, ob Einsteiger:in oder schon mehrere Jahre im Unternehmen. Das wird von der Chefetage als Gleichberechtigung bezeichnet.
Man kann sich selbst viel beibringen, angelernt wird niemand. In keinem Fachbereich. Kolleg:innen versuchen so gut wie möglich zu unterstützen, sind aber natürlich auch überlastet.
Dass sie hundefreundlich sind, Hunde dürfen mit auf Dienstreisen.
Die Bezahlung ist viel zu niedrig.
Für Dienstreisen mussten teilweise hohe Summen an Geld vorgelegt werden für Hotelbuchungen, Spritkosten oder Besorgen von Equipment (z.B. 1700,- €/Monat). Die Rückzahlung hat manchmal wochenlang gedauert.
Hotelbuchungen des Büros funktionierten oft nicht: Aufgrund von Nachtarbeit hätte ein verspäteter Auszug um 15 Uhr des Folgetages gebucht werden sollen oder eine zusätzliche Nacht, tatsächlich musste man aber oft schon um 10-11 Uhr auschecken. Daher bekam man nur ein paar Stunden Schlaf und musste dann öfters noch übermüdet Auto fahren, was zu Sekundenschlaf und Unfallgefahr geführt hat.
Aufgrund von langen Arbeitszeiten konnten gesetzlich vorgeschriebene Ruhezeiten nicht eingehalten werden.
Nachtzuschläge und Feiertagszuschläge wurden nicht gezahlt.
Es wurde als selbstverständlich angesehen, am Feiertag zu arbeiten.
Feldarbeit auf Privatgelände führte zu Konflikten mit Anwohnern, Bauern und Jägern, die über unsere Anwesenheit vom Büro nicht informiert waren. Besonders nachts bestand Gefahr durch Jäger!
Es wird erwartet, dass man sein eigenes Equipment benutzt zur Feldabeit (z.B. Fernglas) und sein eigenes Datenvolumen unterwegs verbraucht.
Sich daran halten, was beim Vorstellungsgespräch vereinbart wurde, z.B. bzgl. Arbeitsgebieten, die doch viel weiter entfernt liegen vom Heimatort, und dem Umfang von Dienstreisen und Feldarbeit.
Dinge verbessern, die schlecht sind (siehe unten).
Die Arbeitsatmosphäre zwischen Kollegen war gut, zu den Vorgesetzten nicht.
Das Image, das nach außen getragen wird, weicht erheblich von der Realität ab.
Der Großteil des Jahres bestand aus viel anstrengender Feldarbeit, vor allem Nachtarbeit in meinem Fall, man war von Mo-Fr bundesweit unterwegs und oft weit weg von zuhause. Teilweise waren Arbeitstage 15-17 Stunden lang. Einige Wochen oder Monate im Jahr war Home Office. Zuviel Work, zuwenig Life!
Keine Weiterbildungen, Karrieremöglichkeiten scheint es nicht zu geben.
Keine Sozialleistungen, Gehälter wurden nicht immer pünktlich gezahlt. Schlechte Bezahlung für Leute mit Uni-Abschluss. Teilweise hatten Mitarbeiter Anfangsgehälter knapp über Mindestlohn!
Gab es kaum, weder vom tatsächlichen Alter noch vom Dienstalter. Wahrscheinlich, weil sich niemand, vor allem ältere gestandene Leute, so ein Verhalten seitens der Firmenführung lange bieten lässt.
Die Vorgesetzten waren freundlich im Ton, aber die Mitarbeiter für sie austauschbar. Man hat sich nicht wertgeschätzt gefühlt. Sachliche Kritik war nicht erwünscht, wer diese ausgeübt hat, hat die Kündigung riskiert.
Es gab keine Büroräume für Mitarbeiter in Deutschland, nur Home Office.
Oft nur per Email, WhatsApp.
Außer einigen Ausnahmen wurden alle gleich behandelt - gleich respektlos.
Es gab interessante Aufgaben, aber die Arbeit war allgemein sehr einseitig ohne neue Herausforderungen und Abwechslung.
Unter Kollegen ist die Arbeitsatmosphäre generell gut - jeder steckt im selben Boot und unterstützt sich bei Fragen und Unsicherheiten. Die von den Vorgesetzten geschaffene Arbeitsatmosphäre ist unstrukturiert, stressig und in der Regel undankbar, es seidenn man ist der Liebling.
Nicht wirklich vorhanden. Die Vorgesetzten zeigen kein Respekt für das Recht auf Ruhe im Urlaub, an Feiertagen, im Krankenstand (o.ä.). Man wird öfters auf WhatsApp angeschrieben oder sogar angerufen mit der Bitte doch kurz was zu erledigen.
Generell nicht möglich
Generell schlecht. Angestellte stellen ihre eine Hard- und Software sowie in der Regel auch ihr eigenes Feldequipment. Von Kollegen die avifaunistische Erfassungen machen wird erwartet, dass sie ihr eigenes Fernglas, Spektiv und die eigene Kamera nutzen.
Die Kommunikation zwischen Angestellten und den Vorgesetzten ist mangelhaft. Es wird ausschließlich per Mail kommuniziert - Aufgaben werden in 3-5 Mailfragmenten zugeschickt, statt alles in einer Email zusammenzufassen was schnell dazu führt dass Teile der Aufgabe übersehen werden. Manchmal werden Emails mit wichtigen Anliegen tagelang nicht beantwortet weil es gerade nicht passt. Dies gilt auch für die Kommunikation mit Auftraggebern!! Aus meiner Sicht ein absolutes No-Go!
Sehr niedriger Lohn. Nicht Branchenstandard auch wenn die Vorgesetzten das einem gerne Verkaufen.
Die Aufgaben sind immer interessant und eine Herausforderung. Man hat die Chance sich sehr viel selbst beizubringen und zu lernen.
Jeder wird genommen.
Gesetze/Regelungen/Vorschriften etc. sind da, um eingehalten zu werden (z.B. Arbeitszeitgesetz)! Kritik und Verbesserungsvorschläge auch mal annehmen und nicht links liegen lassen. Das was zu Vorstellungsgesprächen versprochen wird auch mal einhalten.
Ist etwas komisch, da sich alle im Homeoffice befinden, man Kollegen kaum sieht und sonst alles über WhatsApp oder Email läuft. Ist sehr unpersönlich alles.
Wird zwar versprochen, ist aber, sollte man im Freiland arbeiten, nicht vorhanden.
Bessere Bezahlung für geforderten Arbeitsumfang!
Wenn man Kontakt zu seinen Kollegen hat, ist der Zusammenhalt ganz ok, jedenfalls wenn man im Freiland unterwegs ist. Einen Großteil der Kollegen habe ich jedoch nie zu Gesicht bekommen bzw. man hatte nie Kontakt.
Es sind nicht wirklich ältere Kollegen vorhanden.
Ist nicht so, wie man es sich wünscht. Emails werden teilweise ignoriert, es wird einem Sachen versprochen, die nicht ansatzweise gehalten werden, es findet kein Einlernen statt und teils hat man das Gefühl, es läuft alles sehr unprofessionell.
Laptop für Homeoffice nur auf Anfrage, was sehr traurig ist, da alles im Homeoffice läuft. Schlechter Dienstwagenzustand und auch viel zu wenig Fahrzeuge bzgl. der Mitarbeiteranzahl, keine wirkliche Ausrüstung (Fernglas z.B.), Hotelzahlungen müssen fast immer ausgelegt werden, Urlaubssperren vorhanden (eigentlich nicht Gesetzesform), Feiertage gelten die aus Berlin (auch nicht wirklich gesetzesform, da die Mitarbeiter deutschlandweit verteilt wohnen und dann eigentlich die Feiertage des jeweiligen Bundeslandes gelten, da im Homeoffice gearbeitet wird), teilweise wird man im Urlaub gebeten, noch schnell was zu erledigen, Überstunden als selbstverständlich angesehen (können kaum abgebaut werden, da Urlaubssperren vorhanden oder man an genehmigten freien Tagen doch gebeten wird, zu arbeiten), keine Nachtschichtzuschläge oder sonstige Verpflegungskosten
Kaum wirklich vorhanden...Emails seitens der Chefetage werden teilweise ignoriert, gleiches gilt für das Office. Die Kommunikation zwischen den Kollegen untereinander läuft dagegen schon besser. Auch die Kommunikation mit den Behörden oder zuständigen Jagdpächtern etc. scheint nicht wirklich gut zu laufen, da man im Freiland öfters mals (teilweise unfreundlich) angesprochen wird, was man hier im Jagdrevier zu suchen hat.
Wenig Ansprüche an Bewerber, d.h. ein guter Ort für Leute, die von der Uni kommen und ihre ersten Erfahrungen sammeln wollen.
Teils schlechte Kommunikation und dass man oft auf sich allein gestellt ist.
Aufgaben abgeben, v.a. Aufgaben der Projektkoordination und des Projektmanagements. Hierfür sollte es eine zuständige Person geben. Regelmäßige Meetings, v.a. für das HomeOffice-Team und für Neuankömmlinge, um sie so einarbeiten zu können.
Die Arbeitsatmosphäre ist voll in Ordnung, solang man akzeptieren kann, dass man kaum die Kollegen sieht, da man entweder im Homeoffice ist oder im Gelände. Wenn man seine Aufgaben gut erledigt, wird man von der Chefetage auch gelobt.
Allerdings werden viele Aufgaben nicht wirklich ordentlich erledigt - es wird leider häufig schlampig gearbeitet. Das ist aber eher ein generelles Problem, v.a. auf Seiten der Angestellten.
Viele Mitarbeiter reden leider übertrieben schlecht über das Unternehmen und beschweren sich oft bei Kollegen. In den meisten Fällen könnte man die Probleme aber regeln, wenn die Mitarbeiter das Problem offen mit der Chefetage oder der Feel-Good-Managerin besprechen. Das Hauptproblem ist die fehlende offene Kommunikation!
Und einige Freilandmitarbeiter unterschätzen das Arbeitspensum.
Wenn man im Freiland tätig ist, bleibt wenig Zeit für Freizeit, außer am Wochenende. Es kann aber auch mal vorkommen, dass man Freitags erst später nach Hause kommt, wenn viel zu tun ist. Im Homeoffice arbeitet man seine Stunden ab, danach hat man Freizeit.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es keine. Es gibt aber auch quasi nur zwei unterschiedliche Stellen: Gutachtenersteller oder Freilandmitarbeiter.
Gehalt ist leider sehr niedrig. Dazu gibt es leider nur 20 Urlaubstage. Mit einer Erhöhung auf 30 Urlaubstage wäre hier vielen geholfen.
Keine Angabe möglich, da man entweder im Homeoffice arbeitet oder im Freiland. Fürs Freiland gibt es Dieselfahrzeuge, ob hier E-Autos sinnvoll sind, kann ich nicht beurteilen.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut, v.a. im Freilandteam (Vögel). Im Homeoffice ist die Erreichbarkeit teils ein Problem.
Es gibt kaum ältere Kollegen. Diejenigen, die es gibt, werden gleich behandelt.
Ich war bisher nicht in einer Konfliktsituation verwickelt. Wenn man Dinge offen anspricht, wie dass man z.B. aufgrund der hohen Arbeitszeiten im Freiland ins Homeoffice wechseln möchte, ist das kein Problem.
Teilweise wird etwas zu viel von der vielversprechenden Zukunft geträumt, obwohl es noch einige Punkte gäbe, die man zuvor optimieren sollte.
Homeoffice mit eigenem/r PC und Software. Freiland mit eigenem Bestimmungsbuch und Fernglas. Ferngläser für Mitarbeiter wären schon eine faire Sache. Die Autos sind im Regelfall im guten Zustand und haben alle 4WD, was fürs Gelände schon sehr nützlich ist. Oft sind die Autos leider in einem schlechten Zustand, weil die Vorbesitzer damit schlecht umgegangen sind und z.B. kein AdBlue nachgefüllt haben bzw. Schäden nicht kommunizieren.
Kommunikation findet nur über Email oder Telefon statt. Eine Einarbeitung im Homeoffice gibt es nicht, man muss sich alles selbst erarbeiten. Das ist am Anfang etwas anstrengend und könnte verbessert werden, wenn es eine Person dafür gäbe.
Manchmal antworten Kollegen bzw. die Chefetage nicht auf Emails, d.h. man muss manchmal hinterher telefonieren.
Kommt drauf an! Die Freilandarbeit ist viel und auf Dauer anstrengend, aber aufregend. Das Homeoffice ist entspannt, aber auch eintönig, v.a. ohne Kollegen und ohne regelmäßige Meetings.
-keine faire Vergütung
-Mindestanzahl an Urlaubstagen (20 Tage)
-Feiertage müssen teilweise ohne Zuschläge durchgearbeitet werden
- keine Einarbeitung, man wird mit neuen Aufgaben komplett alleine gelassen
- keine Kommunikation
Hätte ich in der Umweltplanung eigentlich erwartet.
Nicht vorhanden.
Alle Kollegen die ich kennengelernt habe waren sehr jung.
Meiner Meinung nach absolut nicht professionell.
- ich habe meinen eigenen Laptop und nötige Programme im Home-Office verwendet
Gar keine Kommunikation vorhanden. Schon am ersten Arbeitstag kann man hinterher telefonieren, um zu erfahren wie es losgeht, wer der Ansprechpartner ist etc. Keine Einarbeitung, viele E-Mails bleiben unbeantwortet.
- trotz Masterabschluss sehr geringes Gehalt
- keine Zuschläge oder Sozialleistungen
- Mindestanzahl an Urlaubstagen (20! pro Jahr)
-Gehalt kommt nicht immer pünktlich
Durchaus vorhanden, allerdings findet keine Einarbeitung statt, sodass man planlos alleingelassen wird.
Es ist faszinierend, dass es bisher irgendwie geklappt hat. Respekt.
-Absolute Mindestanzahl an Urlaubstagen, die man, zusammen mit der immensen Anzahl an Überstunden, aufgrund von Urlaubssperren gar nicht wirklich nehmen kann.
-Gehalt.
-Es wird vorausgesetzt, dass man, teils sehr große, Geldbeträge vorstreckt.
-Verantwortungsbewusstsein gegenüber den Mitarbeitern ist nicht vorhanden.
-Gesetze scheinen für die Firma nicht zu gelten.
-Es wird einem das Blaue vom Himmel erzählt
-Man wird schon fast genötigt gegen seine eigenen Prinzipien zu arbeiten, und dabei psychisch und physisch bis an seine Grenzen als auch darüber hinaus zu gehen.
Selbstreflektion.
Permanenter Stress
Nach Außen wird ein Bild gezeichnet, das mit der Realität absolut nichts zu tun hat.
Als Feldmitarbeiter nicht vorhanden. Das Arbeitszeitgesetz wird, meiner Erfahrung nach, mit Füßen getreten, weshalb Arbeitstage von über 12 Stunden normal sind, bei gleichzeitig keiner ausreichenden Ruhezeit.
Auf Karriere und Weiterbildung wird kein Wert gelegt.
Was für Sozialleistungen? Gehalt ist ebenfalls gering. Wer gut verhandeln kann ist im Vorteil, aber man sollte darauf achten nicht zu frech zu sein, ansonsten kann man direkt gehen.
Nicht vorhanden.
Die widrigen Arbeitsbedingungen schweißen das Freilandteam zusammen.
"Ältere Kollegen" (sowohl altersmäßig, als auch im Sinne der Dauer der Betriebszugehörigkeit) sind kaum vorhanden. Wahrscheinlich weil diese sich nicht alles gefallen lassen.
Unprofessionell. Konstruktive Kritik wird als persönlicher Angriff aufgefasst. Keinerlei Selbstreflektion seitens der Vorgesetzten.
Katastrophe.
Bei kritischen Themen wird man einfach komplett ignoriert. Kommunikation innerhalb des Teams top, anders würde es auch nicht funktionieren.
Es ist klar erkennbar, dass man besser behandelt wird, wenn man nichts kritisiert. Man hat seinen Mund zu halten, andernfalls wird man als Querulant abgestempelt und bekommt dies auch deutlich zu spüren.
Interessante Aufgaben sind vorhanden, allerdings machen es einem der chronische Schlafmangel und die dauerhafte Überarbeitung schwer diese wertzuschätzen.
Man bekommt als Berufseinsteiger schnell die Chance in die Branche einzusteigen. Ein schneller Arbeitgeberwechsel ist dann aber auch notwendig.
Siehe oben unter Punkt Verbesserungsvorschläge für Arbeitgeber.
- Führungskompetenzen aneignen.
- Mitarbeiter:innen wertschätzen und nicht als austauschbare graue Maße betrachten.
- An das geltende Arbeitsrecht halten.
- Manipulatives und respektloses Verhalten
unterlassen.
Respektvolle Kommunikation zwischen Mitarbeiter:innen. Dennoch ein Klima der Angst und Planlosigkeit, da vorallem neue Mitarbeiter:innen nicht ordentlich eingearbeitet werden sondern mit den für sie neuen Aufgaben allein gelassen werden.
Es wird ein Bild des extrem progressiven und erfahrenen Unternehmen bis hin zur Schamgrenze nach außen gezeichnet, welches nach innen aber tatsächlich sehr struktur- und planlos ist.
Ausschließlich vorhanden wenn remote gearbeitet wird, also in der Gutachtenerstellung. Freilandbiolog:innen arbeiten regelmäßig Überstunden.
Es werden keine Weiterbildungen angeboten. Wer Karriere machen möchte ist hier fehl am Platz.
Die Gehälter sind extrem gering. Man steigt sehr gering ein und hat keine wirkliche Chance auf eine angemessenes Gehalt. Hier ist sehr schnell Schluß nach oben hin. Wer nicht für sich selber einsteht, bekommt auch nichts. Die Inflation wird ignoriert, so dass das Gehalt bei steigender Inflation einen normalen Lebensstandard nicht aufrecht erhalten kann. Durch das erwartete Verwenden des eigenen Equipments, Datenvolumen etc. bleibt man auf Kosten sitzen. Es gibt keinerlei Sozialleistungen. Es gibt nur die gesetzlich vorgegebenen Anzahl an Urlaubstagen (20 Tage/Jahr).
Leider nur in sehr geringem Maße vorhanden. Was merkwürdig für ein Umweltplanungsbüro ist.
In Ordnung, aber oft eine allgemeine Verunsicherung im Team aufgrund fehlender Kommunikationsfähigkeit der Vorgesetzten. Dadurch arbeiten viele für sich alleine und unter Druck.
Leider extrem unprofessionell und untransparent bis hin zu manipulativ. Mitarbeiter:innen werden auch mal vor dem Team vorgeführt.
Es wird erwartet, dass die Mitarbeiter:innen ihr eigenes Equipment verwenden. Die Firmenwagen sind billige Gebrauchtwagen, welche regelmäßig in die Werkstatt müssen bzw. müssten. Im Allgemeinen wird kein Wert auf Arbeitssicherheit gelegt. Überstunden sind an der Tagesordnung und werden erwartet ohne ausreichend Ruhephasen zu haben. Es wird vom Arbeitnehmer teilweise erwarten sich bei der Arbeit in rechtlichen Grauzonen zu bewegen.
Zwischen Chefetage und Team quasi nicht vorhanden. Das Team kompensiert das Meiste.
Es wird jede/jeder gleichermaßen ausgebeutet unabhängig von Geschlecht, Alter etc.
Die gibt es auf jeden Fall.
So verdient kununu Geld.