Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten1 Mitarbeiter:innen, die bei ORCHIS Umweltplanung ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 2,5 von 5 Punkten.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
Home Office möglich, zentrales Büro, Außeneinsätze in ganz Deutschland
Einsatz eigener Geräte, schlechte Dienstplanung und Kommunikation
Der Arbeitgeber sollte eine bessere und klare Unternehmensstruktur aufbauen. Klare Regeln und Vorgaben würden das Arbeiten erleichtern. Bessere Kommunikationsstruktur zwischen Firmenleitung und Arbeitnehmern.
Die Atmosphäre zwischen den direkten Kollegen war sehr gut, da alle auf Augenhöhe. Das Miteinander mit anderen Kollegen im Außeneinsatz war sehr personenabhängig. Alle sehr bemüht, aber stressige Atmosphäre.
Quasi nicht existent. Dienstpläne für mehrtägige Reisen wurden meist am Wochenende vorher mitgeteilt. Eingereichter und genehmigter Urlaub wurde dabei oft nicht berücksichtigt. Überstunden waren an der Tagesordnung, insbesondere bei Außeneinsätzen. Ein Abbau von Überstunden war kaum möglich.
Umweltbewusstsein würde ich von einer Firma in diesem Bereich erwarten. Ansätze zu einer besseren Ökobilanz gab es nicht.
Sehr großer Zusammenhalt. Die Kollegen fangen alles ab und organisieren sich selbst. Die Missstände in der Firmenleitung wird ohne großes Klagen von den Kollegen gemeinsam getragen. Die Kollegen in der Firma sind sehr jung und helfen sich gut.
Das Team ist sehr jung, kaum ältere Kollegen vorhanden.
Die Vorgesetzten waren recht freundlich. Jedoch war eine Kommunikation nur per Mail möglich, andere Kontakte gab es nicht.
Zu kleines und überbelegtes Büro. Corona-Maßnahmen wurden nicht eingehalten. Im Außeneinsatz war der Einsatz von privaten Geräten wie Handy Vorraussetzung auch wurde erwartet, dass man sein privates Datenvolumen für die Firma nutzt.
Die Kommunikation war kaum bis gar nicht vorhanden. Aufgaben wurden nicht klar vermittelt, was oft zu unnötigem Aufwand führte. Informationen wurden fast nie weiter geleitet und man musste sich immer alles mühsam von verschiedenen Stellen zusammen suchen, das kostete unnötig Zeit. Arbeitspläne für die nächste Woche wurden am Wochenende weitergeleitet. Man wusste meist erst Samstag abends wo man in der nächsten Woche sein würde - bei mehrtägigen Dienstreisen keine gute Vorgehensweise. Der Umgangston war meist freundlich und alle waren bemüht.
Praktikanten werden als billige Arbeitskräfte eingesetzt, um Personal zu sparen. Kollegen mit Masterabschluss werden - nach eigener Aussage - unterbezahlt.
Es handelte sich fast ausschließlich um Zuarbeit und keine anspruchsvollen Aufgaben. Meine Fachkompetenzen waren nicht gefragt.