22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeit an sich macht schon viel Spaß. Schade, dass der Rest nicht passt. Die Hunde, die manche mitbringen durften haben das Ganze aufgelockert.
Mehr Schein als sein. Das Image möchte aufpoliert werden, so etwas funktioniert allerdings nicht, wenn man nur so tut.
Absichten vorher kommunizieren und Feedback geben. Fehler ansprechen und nicht erst kündigen und dann ein Gespräch anbieten.
Es wird im Team auf nett gemacht. Sobald eine Person aber nicht da ist (Homeoffice/Urlaub usw) wird gelästert, was das Zeug hält. Korrekturen werden bei gewissen Kollegen untereinander in Microsoft Teams vorgenommen und gestreamt, sodass drüber hergezogen werden kann. Sehr unangenehm, diese Bloßstellung.
Tatsächlich nicht so gut. Habe es trotzdem versucht, hätte aber lieber hören sollen und meine Zeit in eine ernsthaft interessierte Firma investieren sollen.
Ich fand es okay. 4 Tage länger arbeiten und Freitag ging es dafür eher nach Hause.
Soweit ich gehört habe gibt es so etwas nicht wirklich.
Gehalt ist okay. Muss ja auch nur für sechs Monate gezahlt werden, da man danach gehen darf. Andere Leistungen nur für Auserwählte.
Vielleicht nur die Mülltrennung. Homeoffice nur zwei Tage nach der Probezeit, obwohl mehr möglich wäre. Stattdessen für ausgewählte Mitarbeiter lieber eine Tankkarte, demnach mehr Abgase.
Lästern ohne Ende, wenn die Leitung es nicht hören kann. Besonders ein bestimmtes Grüppchen von Kollegen und das sogar über die eigenen Mitglieder besagter Gruppe.
Es gibt nur Kollegen, die lange da sind. Neue Mitarbeiter wird man anscheinend schnell wieder los.
Die Abteilungsleitung und PM sind wirklich toll. Sie haben immer ein offenes Ohr und Zeit, wenn sie gebraucht werden. Auch für ein wenig Spaß hier und da sind sie zu haben.
Überwiegend neue Technik. Als neuer Mitarbeiter bekommt man natürlich einen älteren Mac.
Die Abteilungsleitung gibt wirklich ihr Bestes. Bei mir gab es damals leider aber kein Feedback über die Leistung und ich habe es selbst zwei Monate vor Ende der Probezeit angesprochen und mir wurde versichert, dass alles gut sei. Nach meinem Urlaub wurde ich von der GF gekündigt und bei den Gründen wurde nur herumgedruckst.
Es gibt fast nur Frauen.
Verpackungen nach CD gestalten. Ich habe mich immer darüber gefreut, was als nächstes kam.
Es herrscht eine lockere Arbeitsatmosphäre, man ist selbst für seine Aufgaben verantwortlich und niemand übt druck aus, solange alles erledigt wird. Vorgesetzte verstehen spaß. Man hat viele Freiheiten. Es gibt viele benefits, wie gemeinsames Mittagessen einmal im Monat und auch so wird manchmal was für alle mitgebracht. Paar Tage Homeoffice
Sehr lange arbeitszeiten, sowie arbeitsstunden.
Bessere work Life balance schaffen. Man merkt wie ausgelaugt die Mitarbeiter sind. Kollegen sind neu gekommen und wieder gegangen wie am Fließband. Nur wenige bleiben wirklich lange. Dies zeigt das etwas nicht richtig läuft.
Wirklich schönes Büro, Kollegen an sich nett. Aber wie fast überall lästert jeder über jeden.
Viele Mitarbeiter beschweren sich hintenrum, preisen die Firma aber hoch bei chef und chefin. Einschleimen ist hoch angesagt in dieser Firma, anstatt auf die Probleme aufmerksam zu machen
Arbeitszeiten sind absolute Katastrophe. Man ist den ganzen Tag im Büro, kommt erst spät heim. 40 stunden Woche was heutzutage sehr unüblich ist. Keine Gleitzeit obwohl diese machbar wäre. Wenigstens gibt es 2 Tage im Homeoffice
Es gab keine weiterbildungsmöglichkeiten zu der Zeit wo ich da war
Gehalt ist in Ordnung
Es wird versucht weniger zu drucken.
Außen nett. Am ende denkt jeder nur an sich selbst. Jeder lästert über jeden
Wie mit den jüngeren
Die Vorgesetzten sind super verständnisvoll und man kann immer mit ihnen reden, wenn etwas ist.
Verstellbare Schreibtische, neue Computer, schöner Pausenbereich
Man muss sich die Informationen selbst holen. Flurfunk funktioniert hingegen super
Jeder wird gleich behandelt
Man muss es mögen, aufgaben wiederholen sich stetig
Die Arbeitsatmosphäre hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert. Es wurde sich viel Kritik zu Herzen genommen. Inzwischen sind wir ein tolles Team mit dem man offen reden und viel Spaß haben kann.
Alles in allem wirklich sehr gut. Es wird weitestgehend versucht Überstunden zu vermeiden. Diese kommen meist nur in den Sommermonaten vor. Bei hohem Arbeitsaufkommen besteht zudem immer die Möglichkeit früher anzufangen, damit man am Abend noch genügend Freizeit hat.
Weiterbildungen und Schulungen werden angeboten. Manche allgemein, manche auf persönliche Anfrage. Wer sich weiterbilden will, muss es eigentlich nur ansprechen, dann wird geschaut was möglich ist.
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist wirklich gut. Bei beruflichen und privaten Problemen wird gern geholfen. Auch in stressigen Phasen finden sich immer wieder Möglichkeiten kurz zu quatschen oder herumzualbern um den Arbeitsalltag aufzulockern. In regelmäßigen Abständen finden auch Unternehmungen außerhalb der Arbeitszeit statt, an denen teilnehmen kann wer Lust und Zeit hat.
Das Team ist insgesamt eher jung.
Freundlich und auf Augenhöhe.
Höhenverstellbare Schreibtische, 2 Tage Homeoffice (nach der Einarbeitung) möglich. Kaffee und Obst umsonst. 1x im Monat gemeinsames Frühstück oder Häppchen essen bei dem alle Abteilungenzusammenkommen. Macs größtenteils auf dem neusten Stand.
Verbesserungspotenzial ist zwar noch immer da, aber im großen und ganzen ist die Kommunikation wirklich gut. Nicht nur im beruflichen Bereich wird offen gesprochen und gemeinsam nach Lösungen gesucht, auch für private Probleme oder Anliegen haben Vorgesetzte und Chefs immer ein offenes Ohr.
Es gibt viele Regeln, Vorgaben und CIs. Wer einen unglaublich kreativen Job sucht, wird ihn hier nicht finden. Trotzdem finde ich die Aufgaben abwechslungsreich und anspruchsvoll.
Schulungen, Weiterbildungen, Auffrischungskurse für diverse Programme werden angeboten.
Ich erlebe den Zusammenhalt zwischen uns, als sehr offen und kommunikativ. Man findet immer mal Zeit zwischendurch um ein pläuschchen an der Kaffeemaschine zu halten :).
Es finden auch zwischendurch, (außerhalb der Arbeitszeit) Aktivitäten statt, wo wir z. B. Bowlen gehen, minigolfen usw.
Der Austausch zwischen den Kollegen und der Geschäftsleitung/Abteilungsleitung (Feedbackgespräche/Teammeetings) findet in regelmäßigen Abständen statt.
Und wen einem mal früher etwas auf dem Herzen liegt, steht die Tür immer offen!
Ich mag meinen Job seeeehr. Ich schätze hier sehr, dass ich mir meine Arbeit selbstständig einteilen kann und sehr abwechslungsreich und Abteilungsübergreifend ist. So empfinde ich meine Arbeit bei Orfgen, als sehr vielfältig und es macht, einfach Spaß.
Insgesamt hat sich die Atmosphäre hier deutlich verbessert und viele Kritiken wurden sich zu Herzen genommen.
Mittlerweile ein nettes Team mit offener Fehlerkultur und viel Spaß
Überstunden kommen zwar vor aber selten und nur zur Sommerzeit.
Auf Nachfrage können verschiedene Fortbildungen gemacht werden.
Insgesamt sehr junges Team
Auf Augenhöhe
Mittlerweile mit Homeoffice Option. Im Büro gibt es Höhenverstellbare Tische und jede Woche frisches Obst. Die Macs sind auf dem neusten Stand und es wird mit Adobe gearbeitet.
Hier und da geht noch was unter aber im großen und ganzen ist die Kommunikation sehr viel offener geworden.
Natürlich viele Vorgaben und feste CI's. Aber auch viele Problemlösende Herausforderungen.
Den Fahrstuhl
Schlechte Führungsqualitäten
An einer Schulung für Unternehmensführung teilnehmen und lernen
Großraumbüro und Vitamin B Gesellschaft
Schlecht
Mehr Work als Life
Weiterbildung nur damit keiner kündigt, aber nicht aus Interesse als Team voran zu kommen
Es wird suggeriert man wär schon der Bestverdiener der Firma
Teure Flatrates für Kaffee & Obst, null ökologisch
Ja Grüppchen
Egal wie alt, jeder wird als Mensch nicht wahrgenommen.
Man hat ein offenes Ohr, setzt aber nichts um.
Plötzliche Kündigungen können vorkommen
Nur wenn nötig
Nein unterschiedliche Gehälter
Nein. Bekommt wenn immer nur die selbe Gruppe.
Das miteinander und Verständnis für jeden. Man fühlt sich gut aufgehoben und verstanden
Ist super und gleicht einem Freundeskreis
Normaler 40 Stunden Job, aber mit dem Vorteil auch von Home Office zu profitierten. Vorgesetzte haben auch immer ein offenes Ohr für private Wehwehchen
Zusammenhalt im Team, wir sind auf einer Stufe
Das ist eher monoton, jedoch gibt es durch verschiedene Marken und Sonderfälle etwas Abwechslung
Nichts mehr. Das Ansehen ist durch Unprofessionalität gänzlich verschwunden.
Uninteressante monotone Arbeit. Keine Herausforderungen. Keine Weiterbildung. Keine Motivation. Macht sich an Krankheitsfällen sichtbar. Unterschiede zwischen den Angestellten hervorzuheben. Z.B. Homeoffice, Benzinzuschuss, Genesungswünsche.
Sich für die Firma und die Menschen zu interessieren. Man sollte alle gleichwertig ordentlich empfangen oder auch verabschieden und nicht unangemessen behandeln. Wenn man mal nicht den Vorstellungen entspricht, das im Gespräch ordentlich klären und nicht mit diversen Maßnahmen versuchen jemanden loszuwerden. Jedem eine angemessene Wertschätzung zu Teil werden lassen. Auch wenn drei Jahre keine Weihnachtsfeier statt findet sollte man eventuell Ersatzgratifikationen nutzen. Das nennt man Motivation. Gehaltsanpassung sollten auch wenigstens alle paar Jahre drin sein.
Kein Stern wäre passend. Die Atmosphäre beinhaltet null Luft zum Atmen. Unterirdisch kühl.
Ignoranz.
Nur wenn es ums Image geht, wird gerne mal selber nachträglich bewertet, weil man es nicht wahr haben will.
Work, work, work. Homeoffice nur für Auserwählte und nur, wenn es der Firma von Nutzen ist. Obwohl die Technik es in diesem Job hergibt.
Karriere NEIN, es sei denn man gehört zum Familien oder Freundeskreis.
Weiterbildung NEIN, aber es gab mal auserwählte Personen, die eine Weiterbildung hatten
NEIN man ist laut Aussagen sowieso immer der Bestverdienende.
Sozial NEIN
Leistungen NEIN
Den Obstkorb und die wöchentlichen Blumen bringt der teure Lieferbote, obwohl der Supermarkt nur wenige Gehminuten entfernt ist.
Anstatt allen Homeoffice zu gestatten, denn die Ausrüstung gibt es her, wird lieber Benzin mitfinanziert.
Sozial, nein, denn wenn du der anderen Abteilung angehörst, bist du weniger wert. So ist das Empfinden. Gespaltene Agentur.
Wenn dir mal Unrecht getan wird, erwartet dich hier keine Rückendeckung.
Es wird gelästert über jeden. Mobbing wird praktiziert und die angeblichen Kollegen schauen zu und tun nichts. Keiner handelt dagegen, alle dulden - kein soziales Verhalten. Manch einer brilliert mit Unhöflichkeit.
Egal wie alt, alle sind der potentiellen Lästereien ausgesetzt.
Kein Interesse an allem. Mitarbeitergespräche nur wenn großer Unmut umhergeht. Mobbing wird geduldet. Es wird nicht nach Lösungen gesucht, sondern nach Auswegen. Wer nicht ins Schema passt, muss irgendwie gehen. Kein Interesse ein Team zu formen. Keine Wertschätzung. Keine teambildenden Maßnahmen. Es wird vorgegeben ökologisch zu denken. Der Obstkorb und die wöchentlichen Blumen werden teuer per Bote angeliefert.
Die können je nach Person variieren. Mag man dich, sind die Bedingungen gut. Mag man dich nicht, wird dafür gesorgt, dass du nur den Mist erledigen darfst. Gleich gehandhabt wird auch die Weitergabe von Informationen und die Bereitschaft zu kommunizieren.
In der Küche und am Telefon, ansonsten nur gezwungenermaßen. Erst, wenn es turbulent wird oder die Hütte brennt.
Nein. WiedereinsteigerInnen haben keine Aufstiegschancen.
Weniger, denn wenn etwas interessant ist, erfährt man nur durch Zufall davon.
Abwechslung ist extrem selten. Für einen kreativen Job extrem viel Datenhandling.
Mann muss Datenbanken mögen. Anspruchslos.
Die Atmosphäre ist im vergleich zu anderen Agenturen sehr entspannt und wenig hierarchisch. Das ist nicht für jeden was, aber wenn man selbstbestimmt arbeiten will und offenen Austausch mag, dann ist das super.
Leider bewerten ehemalige Kollegen, die mit den anspruchsvollen Aufgaben nicht zurechtkamen die Agentur sehr unfair.
Super. Wenig bis keine Überstunden. Die Wochenenden sind auch frei. Für eine Agentur eher unüblich
Sehr gut.
Super. die meisten Kollegen sind sehr angenehm. die 1-2 Knurrhähne gibt es, aber die fallen nicht groß auf, da die positive Stimmung im Team überwiegt.
Die Agentur behandelt meines Wissens alle Kollegen gleich. Unter den Kollegen ist das ebenso
Die Geschäftsführung nimmt sich aus den operativen Geschäft zurück und überlässt den Abteilungsleitern das daily business. Bei persönlichen Themen geht man eher zu den Inhabern. Hier gibt es einen Generationenwechsel, so das es auch angenehm-frischen Wind in der Agentur gibt.
Alles ok. Die Lage der Agentur könnte besser sein.
Die Abteilungsleitung hat die Abteilung im Griff. Sehr menschlich, wenig autoritär.
Mehr Frauen als Männer an Board. Frauen und Männer zu gleichen Teilen in der Unternehmensführung und bei den Abteilungsleitern.
Wir arbeiten alle und vor allem gemeinsam an Projekten von den größten Handelsunternehmen. Das ist herausfordernd und fördernd zugleich den Team-Zusammenhalt. Fehler darf man zwar machen, sollten sich jedoch nicht wiederholen. Wie gesagt, mit anspruchsvollen Kunden ist die Erwartungshaltung an anspruchsvolle Arbeit legitim.
Schnelle pragmatische Entscheidungen.
Das auf Grund von Corona, das Agenturfrühstück ausfällt. Aber das kommt hoffentlich bald wieder.
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