großer Name mit großen Mängeln
Gut am Arbeitgeber finde ich
Jetzt den Tarifvertrag und den damaligen Betriebsrat.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
den gekauften Betriebsarzt, der auf Zuruf unliebsame Arbeitnehmer als untauglich abstempelt, um diese kündigen zu können.
den Narzissmus im Management, Fehler fallen immer nach unten, ein Klima der Unsicherheit wird geschaffen, angeblich ist der Standort nicht profitabel und ständig wird mit Schließung gedroht,
Verbesserungsvorschläge
Das Management wird schon regelmäßig ausgetauscht.
Arbeitsatmosphäre
Im kleinen Team gut
Kommunikation
könnte zwischen den einzelnen Abteilungen bedeutend besser sein
Work-Life-Balance
Als Servicetechniker wird darauf keine Rücksicht genommen. Wenn gewisse Leute möchten, dass man irgendwo an gewissen Lehrgängen teilnehmen soll, dann wird dies einfach gebucht. Egal ob Freischicht und private Planungen.
Vorgesetztenverhalten
Der direkte Vorgsetzte ist immer freundlich und höflich. Aber lediglich um Informationen über das Team, Stimmungen und Arbeitsfortschritte in Erfahrung zu bringen. Bei Problemen steht man ganz schnell ohne Hilfe da.
Interessante Aufgaben
Wie bei jedem Job wiederholt sich die Tätigkeit eigentlich täglich.
Umgang mit älteren Kollegen
es wird stark darauf abgezielt ältere Kollegen aus dem Offshore Bereich zu entfernen. Örsted sieht sich hier nicht in einer sozialen Verantwortung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf dem Papier alles sehr grün, da alle CO2 Abdrücke an Subunternehmen abderückt werden oder dem Arbeitnehmer aufgdrückt bekommen.
Gehalt/Sozialleistungen
Vor dem Tarifvertrag mehr als lächerlich. Überstunden die in vielen Abteilungen verschwinden, manche Gehaltszahlungen mussten sogar eingklagt werden,
Image
mehr Schein als Sein.
Karriere/Weiterbildung
als Servicetechniker bekommt man keinerlei Möglichkeiten. Nur was den Schichtplan nicht stört und von einem selbst finanziert wird. Es gibt keine finanzielle Hilfe oder andere Hilfen. Außer einem Englischkurs gibt es keine Weiterbildungen.