Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen80 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 28 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Versuchen Sie immer, eine gute Kultur aufzubauen.
Einige Mitarbeiter leiten E-Mails an externe Berater weiter, weil sie nicht über die nötigen Kenntnisse verfügen, um das Problem zu analysieren.
Einige Mitarbeiter verdienen mehr Gehalt, arbeiten weniger und verschwenden das Firmenbudget. Einige Mitarbeiter haben nutzlose Projekte beantragt (am Ende haben wir sie nicht genutzt). Keine Bewertung für diejenigen, die das Firmenbudget verschwendet haben.
Bitte stellen Sie Fachkräfte ein, anstatt das Budget für externe Berater zu verschwenden.
Wir brauchen eine Teambuilding-Veranstaltung zwischen den Abteilungen.
Mein Gehalt liegt unter dem Marktwert. Wir haben zu viele Systeme.
Schlechte Kommunikation zwischen den Abteilungen.
Kommunikation, vor allem zum HQ in die USA, nicht Ehrlich.
Das Image ist sehr durchwachsen, vor allem bei Leuten die gegangen sind / wurden.
Ist in Ordnung wenn man selbst die Bremse rein schieben kann.
Interne Weiterbildung ist vorhanden und wird ausgebildet. Wenn es aber Richtung nötige Zertifizierungen gibt wird es schwer. Auch da es keinen Abteilungstopf gibt den der Abteilungsleiter selber verwalten kann.
Gehalt bei mir war gut. Sozialleistungen Top.
Man tut halt was einem ein gutes Image verschafft. Sicher machen da auch einige Dinge Sinn.
Der Zusammenhalt ist, wie oft wenn es nach Oben nicht schön wird, gut.
Was soll ich sagen. Nach diversen Wechseln meiner Vorgesetzten war das ein Griff ins Klo. Unehrliche Aussagen, Entscheidungen die nicht auf Fakten basierten sondern Politik waren und keinen Sinn ergaben. Kritik war unerwünscht. Schlechte Ergebnisse wurden dann nach unten geschoben.
Dadurch ergibt sich auch die sehr hohe Fluktuation von Menschen in Führungspositionen.
Arbeitsbedingungen sind in Ordnung, Software aufgrund falscher Entscheidungen in vielen Bereichen veraltet.
Kommunikation in meinem Umfeld war gut. Auch wenn wichtige Punkte zu spät kamen, verschwiegen wurden oder schöngeredet.
Die Entfernung zu den USA und untereinander macht die Kommunikation auch nicht unbedingt einfacher.
Die Aufgaben wären eigentlich spannend, leider hat man keinen Einfluss auf die Strategie gehabt. Und wenn man dann Dinge umsetzen muss die keinen Sinn ergeben ist es auch nicht mehr Interessant und macht auch keinen Spaß.
mehr Mitarbeiterveranstaltungen
Gutes Betriebsklima durch tolle Kollegen, Getränkeflatrate, Kantine auf Restaurantniveau und Homeoffice-Unterstützung
OSI ist als Marke sehr zurückhaltend und tritt nur im Hintergrund auf, aber McDonald's und die Handelsmarken der Supermärkte, für die produziert wird, kennt jeder
Flexible Arbeitszeitgestaltung je nach Arbeitsbereich möglich und gelebt, jeder hat das Wahlrecht zu stempeln, auf persönliche Wünsche wird soweit vom Betriebsablauf umsetzbar Rücksicht genommen, Homeoffice hilft dabei natürlich ungemein
Personalentwicklung und interne Karrieren werden aktiv gefördert, wenn diese im Sinne der Firma sind; weiter gibt es viele interessante Angebote für Studierende zum Jobeinstieg
OSI zahlt marktübliche Gehälter nach Leistung, immer pünktlich, attraktives betriebliches Altersvorsorgepaket, regelmäßige Betriebsarztuntersuchungen und Angebote wie Grippeschutzimpfung, Firmenlauf, Betriebsfeiern, usw.
Weihnachtspäckchen-Aktion für benachteiligte Kinder und gelegentliche Spenden; CO2-Belastung in Fleischprodukten vorgelagert naturgegeben sehr hoch, Verarbeitung erfolgt jedoch klimabewusst, sodass das Paket nicht noch größer wird; Arbeitgeber wird seiner gesellschaftlichen Verantwortung voll gerecht
Viel Unterstützung, wenn man Hilfe braucht, Kommunikation ist das A&O, Vertretungen werden organisiert und tadellos übernommen, sodass man sich im Urlaub keine Gedanken über die Arbeit machen muss
Alter spielt keine Rolle, jeder wird versucht nach seinen Fähigkeiten einzusetzen, gerade in der Verwaltungsberufen ist auch eine Weiterbeschäftigung nach offiziellem Renteneintrittsalter denkbar, wenn beidseitig gewünscht, bei aktueller Fachkräftesituation wäre es auch klug
Ich habe einen sehr smarten Vorgesetzten, der die Balance zwischen Leistung fordern und den Grenzen des Möglichen gut einschätzen kann und Ziele fair bewertet, Argumente & Fakten stehen definitiv über Emotionen
ausreichend Platz, moderne Büroausstattung, Klimaanlage, jeder bekommt einen Laptop, somit auch flexible Wahl des Arbeitsplatzes möglich; ERP-Systeme veraltet, Verbesserung jedoch im Fokus des Managements
Rundmails, Aushänge, wöchentliche Jour Fixe, große Townhall-Meetings usw. tragen zur Informationsverteilung bei, trotzdem schlägt der Flurfunk fast immer die offizielle Kommunikation, aber das ist ehrlich gesagt in vielen Unternehmen so, vor allem wenn man in der Zentrale arbeitet
globales US-Unternehmen mit diverser Belegschaft, das das AGG hoch achtet
Routineaufgaben sind klar geregelt und vorgegeben; über das Tagesgeschäft hinausgehende Projekte bzgl. weiterer Zentralisierung, Prozessangleichung oder Softwareeinführung sind oft sehr herausfordernd, aber notwendig, da darin noch sehr viel Potential bei OSI liegt; Projektleitung teilweise recht chaotisch und häufig wechselnd
Weihnachtsgeld
zu wenig MA in den Abteilungen man ist immer am Limit
ich hoffe durch den Werksleiterwechsel, dass es wieder menschlich wird und man nicht nur eine Zahl ist
als Führungskraft wurde nicht gestempelt und daher waren Überstungen incl. aber wehe man ging eher, Kollegen waren ok
OSI kennt keiner
gab es nicht, wenn man mal eher ging wurde man schon schief angesehen, andere Kollegen waren in der Nacht da und wurden ernsthaft gefragt wann sie am nächsten Tag wieder da sind, man wurde einfach eingeplant
wenn man denn Zeit dazu hat, OSI interne Schulungen waren ok
Gehalt ungerecht verteilt, Weihnachtsgeld gab es
es gibt einen Umweltbeauftragten
war ok
der war ok
der alte Chef war unterirdisch, kein Lob, immer nur Kritik
kalt und nass, aber Kleidung wird gestellt
noch nicht mal in der Führungsebene hatte man einen Überblick, Flurfunk war immer schneller
Frauen erhalten weniger Geld als Männer in der gleichen Position
leider nein,jede Menge Meetings
2 Tage Homeoffice und Parkmöglichkeiten, Firmenevents und Abteilungsfeiern
Auch als Werkstudentin hat man die Möglichkeit im Home-Office zu arbeiten.
Tolle Kollegen, die einem viel beibringen und bei jedem Problem unterstützen.
Vielfältige und spannende Aufgaben.
Gutes Team
Homeoffice, flexible Arbeitszeiten
Regelmäßiges Feedback
Die Arbeitsatmosphäre ist gut - trotz dessen, dass alle Kollegen und Kolleginnen genug zu tun haben
Wenn man ein gutes Zeit-Management hat und produktiv arbeitet, ist eine ausgewogene Work-life-balance auf jeden Fall gegeben - Homeoffice ebenfalls möglich
Wenn es Probleme gibt wird sich geholfen
Ältere Kollegen werden sehr geschätzt, da Sie auch über ein großes internes Wissen verfügen
Absolut nichts zu bemängeln - Kommt wahrscheinlich auch auf die entsprechende Abteilung/Bereich an
Sehr gute und neu HO-Ausstattung - Je nach Standort kann der Standard etwas abweichen - Ist aber alles auf dem neuesten Stand
So verdient kununu Geld.