4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bei mir persönlich ist alles bestens, und ich fühle mich wohl in meinem Arbeitsumfeld. Allerdings gibt es Bereiche im Unternehmen, die sich noch nicht vollständig formiert haben (Aktuell gibt es einige Spannungen zwischen vereinzelten Kollegen).
Einige sehr erfahrene Kollegen haben bereits viele Veränderungen im Unternehmen miterlebt und betrachten die Gesamtentwicklung kritisch. Es ist zu hoffen, dass wir diese Kollegen wieder ins Team holen können, um gemeinsam die Organisationsentwicklung erfolgreich zu bewältigen.
Ein paar Hobbys neben der Arbeit sind kein Problem. Es wird auch Rücksicht auf Kollegen mit Kindern genommen, was die Vereinbarkeit von Beruf und Familie erleichtert. Überstundenpflicht gibt es nicht, wodurch ausreichend Zeit für persönliche Interessen und Erholung bleibt.
Die Karriereentwicklung sollte kein Problem sein, solange man sich entsprechend engagiert. Allerdings gestaltet sich die Weiterbildung als etwas schwieriger, da es derzeit keine strukturierten Weiterbildungsprogramme gibt.
Ich bin mit meinem Gehalt und den Sozialleistungen zufrieden. Laut Stepstone liegt das Gehalt an der oberen Grenze, was fair und wettbewerbsfähig ist.
Aktuell wird das Thema Umwelt nicht prioritär behandelt, da andere Probleme Vorrang haben. Durch Einzelgespräche habe ich jedoch keine Zweifel daran, dass dieses Thema nach der Vollendung der Organisationsentwicklung angegangen wird.
Es gibt vereinzelt Gruppen, die sich nach "gemeinsamen Werten" formen. Das Thema Teambuilding wird aktuell jedoch nicht aktiv angegangen. Ich denke, wir sollten mehr an gemeinsamen Werten arbeiten und den Zusammenhalt innerhalb des gesamten Organisation stärken. Ein stärkerer Fokus auf Teambuilding-Maßnahmen könnte helfen, die Zusammenarbeit und das Verständnis untereinander zu verbessern.
Ja, auch ältere Kollegen werden eingestellt, und es wird Rücksicht auf deren Bedürfnisse und Erfahrungen genommen.
Das Verhalten der Geschäftsleitung ist einwandfrei. Sehr erfahren, professionell, gerecht und handelt nach klaren Regeln. Momentan gibt es im mittleren Management noch nicht viel Erfahrung/Struktur, aber ich denke, dass die Entwicklung hier in die richtige Richtung gehen wird.
Es sind alle notwendigen Arbeitsmittel und Ressourcen vorhanden, die für die Arbeit benötigt werden.
Aktuell arbeiten wir daran, mehr Transparenz in unsere Kommunikation zu bringen. Durch die Nutzung von Confluence und Jira.
Zu diesem Thema kann ich persönlich nichts sagen, da ich bisher keine Erfahrungen oder Beobachtungen dazu gemacht habe.
Hier treffen sich Technologie- und Organisationsentwicklung aufeinander. Sobald die Kinderkrankheiten der Organisationsentwicklung behoben sind, warten sehr spannende Aufgaben auf die Entwicklung und die Konstruktion. Diese Herausforderungen bieten die Möglichkeit, innovativ zu arbeiten und maßgeblich zur Weiterentwicklung des Unternehmens beizutragen.
Neue GF die ihren Job ernst nimmt und das Unternehmen Zukunftsfähig aufstellen möchte ist bereits seit einem knappen halben Jahr im Unternehmen.
Tolle Kolleg:innen, spannende Produkte und Projekte.
Umbruch birgt auch Risiko. Hier muss vom gesamten Team noch etwas mehr der "Gemeinschaftsgedanke" verfolgt/fokussiert werden. Offen sein für neues und Veränderungen auch wenn das manchmal unbequem oder ungewohnt ist.
Noch mehr den Team geist fördern. Beim Umbruch alle mitnehmen.
Angenehm und sympathisch
zum Zeitpunkt keine Angabe möglich
Sehr gut
zum Zeitpunkt keine Angabe möglich
Der Anstellung entsprechend
zum Zeitpunkt keine Angabe möglich
Gut. Teils leichte Grüppchenbildung, aber im Grunde kommt jeder mit jedem aus (wir sind ja alle nur Menschen).
Ist mir nichts negatives aufgefallen, eher im Gegenteil: Expertise und Erfahrung wird geschätzt.
Bisher sehr zufriedenstellend
Gut.
Ausstattung die man braucht wird bereitgestellt, keine Luxusartikel aber ausreichend.
In Zukunft wird sich hier aber mit Sicherheit etwas tun (Höhenverstellbare Tische usw.)
Gut.
Kann aber noch vertieft/verbessert werden.
Top, fühle mich als w nicht benachteiligt.
Auf jeden Fall!
Organisation fehlt in allen Bereichen
Das Gehalt kam immer trotz verschiedener Gerüchte.
Leider fast alles, wie man ja der Bewertung entnehmen kann.
Firma neu aufsetzen. Grundlagen erarbeiten, Strukturen schaffen und einhalten.
Ihr-Wisst-Schon-Wen und sein Gefolge Kicken.
Man kann die Atmosphäre nur als toxisch bezeichnen. Vor allem das HR und die Geschäftsleitung haben in den letzten 5 Jahren absolut gar nichts unternommen um diesen Zustand zu ändern. Im Gegenteil, oft steht ihr Fehlverhalten im Mittelpunkt des Problems.
Die Geschäftsleitung und die Investoren bemühen sich um ein positives Image, und es gibt durchaus Tendenzen zur Besserung. Aber leider kaum sichtbar. Sehr viel heiße Luft.
Hier der Grund warum man diese Firma überhaupt als Arbeitgeber in Betracht ziehen könnte. Denn die Arbeitszeiten sind wirklich flexibel. Leider nicht für alle, aber vielleicht haben Sie ja Glück. Ich konnte meine Arbeitszeit frei wählen, andere mit ähnlichen Tätigkeiten nicht. Vielleicht war ich der Liebling....
Wurden alle abgelehnt von denen ich erfahren habe.
Gehalt ist so in der Mitte der Branche in BaWü (wir zahlen hier teilweise 1000 euro Miete für 60qm) Habe trotz vieler Versprechen nie irgendwelche Zusatzleistungen erhalten, bis auf den Inflationsausgleich. Während der Covid-19 Pandemie hat man absichtlich das Home Office boykottiert, und den Mitarbeitern auch mit Büro Arbeitsplatz erzählt, das sei technisch nicht möglich. (was nicht stimmte)
Branchenmitte. Soll heißen ich seh' weder ein Bemühen noch ein Vergehen...
Naja, der Zusammen halt ist von Clique zu Clique ganz ok. Soll heißen man ist sich einig wer schuld hat. Immer die Anderen. Ich habe hier drei Sterne gegeben weil mir die Menschen dort sympathisch sind, und die Probleme lediglich aus Unwillen zur Struktur entstehen.
Das Alter spielt hier keine Rolle. Es werden auch Entwickler in ihren 60ern eingestellt.
Und hier kommt der "Elefant in the Room". CEO, Technischer Leiter, Konstruktionsleitung, Sales, HR, Fertigungsleitung,.... All diese Aufgaben glaubt der sehr sympathische aber leider unterqualifizierte Chef selbst übernehmen zu müssen. Das das nicht klappt dürfte jedem Maschinenbauer klar sein. Der typische Fall von, kleine Bastelbude wird zu groß, und der nächste Schritt in Richtung Struktur wird nicht getan. Aufträge werden entgegengenommen aber nicht in die Konstruktion gegeben, Leute werden von Aufträgen abgezogen, hier ein Pflaster da Pflaster, hier untern Teppich, da komplette Überforderung, aber immer schön groß denken. Leider beherrscht er auch nicht die absoluten Grundlagen des Maschinenbau. Dinge wie Pflichtenheft-Lastenheft, Design Reviews, Einhaltung der Maschinenrichtlinien des Aufstellerlandes und so-weiter, all das sind Dinge die erst interessant werden wenn's zu spät ist. Trotz mehrfacher Warnung der wenigen qualifizierten Mitarbeiter. Ein echter Selfmademan eben.
Alter Schrott. Durchgesessene Stühle aus dem letzten Jahrtausend. Auch hier herrscht diese seltsame Zweiklassen Gesellschaft. Denn ab und zu bekommen einzelne Mitarbeiter sogar höhenverstellbare Tische. Die Räume sind heiß, trocken, laut, und die Firma liegt neben einer Mülldeponie, welche im Sommer wie vergammelter gelber Sack riecht. Duftnote Berlin Wedding. Keine Umkleiden für Damen oder n.b.
Vorallem technische Kommunikation nicht vorhanden. Das geht soweit, dass Mitarbeiter nicht an den Arbeitsplätzen eingelernt werden. Was größtenteils daran liegt, dass keiner genau weiß wie es geht, und sich auch niemand zuständig fühlt. Stücklisten bleiben unvollständig, Aufträge gehen verloren, Systemintegration was ist das .... Auch Zwischenmenschlich haben sich einige Fronten bereits zur Arbeitsunfähigkeit verhärtet. Offener Hass auf den Fluren.
So langsam kommt die Firma in diesem Jahrtausend an. Alles was nicht mit Technik zu tun hat ist eigentlich ganz ok. Und der Frauenanteil ist für die Branche ganz gut. Menschen werden aus aller Welt angestellt. Qualifikation ist eigentlich auch egal.
Kommt drauf an, es gibt eben die Mitarbeiter die sich Rosinen rauspicken dürfen. Aber es gibt eben auch jene in den Abteilungen, die die gleichbleibenden, seelenzerquetschenden, stupiden Aufgaben erledigen dürfen. In der Konstruktion allerdings machen die Kollegen das ganz gut, die Fertigung sollte man dann lieber meiden. Und erst garnicht daran denken ins Backoffice zu gehen...