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Jetzt Profil vervollständigen47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kann besser sein
Zahlreiche Angebote für Mitarbeiter, netter Umgangston, tolle Kollegen
Wirklich schlecht finde ich nichts. Die Lohngruppe der Sekretärinnen ist enorm niedrig!
Sekretärinnen sollten lohntechnisch höher eingestuft werden
Auch während Corona weiterhin Lohn
Die Kommunikation klappt hinten und vorne nicht. Bereits bei der Einstellung gab es Probleme, das hat sich so durch die Jahre weiterhin gezeigt
Kollegium austauschen und Leute einstellen, die Lust auf ihre Arbeit haben. Wenn dir ein Kollege ins Gesicht lacht und sagt, er sitzt hier nur, weil er nicht kündbar ist, seinen Aufgaben gleichzeitig nicht nachgeht, ist das win Schlag ins Gesicht für jeden anderen
Arbeitsschluss bedeutet Arbeitsschluss, nach Hause wird nichts genommen
Gibt es nicht. Es wird gelästert und verurteilt was das Zeug hält
Keine persönliche oder direkte Kommunikation
Wichtige Neuerungen oder Änderungen kommen häufig nicht an
Work-Life-Balance einfach möglich und flexibler Arbeitgeber.
Aufgabenaufteilung auf zu wenige Mitarbeiter
Mehr Anerkennung für Mitarbeiter, wenn man keine Professorin/kein Professor ist.
Kollegialer Zusammenhalt, vielfältige Aufgabengebiete, selbständiges Arbeiten gewünscht und gefordert
Kommunikation intern und extern unzureichend, Benefits für Mitarbeitende werden step für step abgeschafft, Befristungen
interne Kommunikation, Führungsschulungen, Personalentwicklung um fähiges Personal zu halten, Abschaffung der Befristungen für Dauerstellen, Perspektiven schaffen
Viele chemasem , flexibel.
Manche Arbeitsprozesse
Mehr Geld für Forschende Mitarbeiter investieren ansonsten verlassen viele die Hochschule.
Hängt vom jeweiligen Vorhandensein von Geldmitteln ab
Aktuell Brandschutz Baumaßnahmen, deswegen Baustellenlärm
Jung, dynamisch (im Rahmen der Möglichkeiten). Arztbesuche zählen zur Arbeitszeit.
Alle sind Max zwei Jahre befristet.
Mehr Leute entfristen.
Innerhalb des Teams perfekt, auch Vorgesetzte. Außerhalb teilweise schwerer…
Wird sehr drauf geachtet, dass man nach Feierabend auch seine Ruhe hat!
Man kann Fortbildungen machen.
öD halt. Gehalt schlecht, aber Solzialleistungen gut.
Machen viel. Geht aber auch von den studis aus.
1A Team, mochte alle sehr gern.
Was ich mitbekommen habe, war gut.
Alles modern, gute Technik.
Ö.D. halt, da ists gut!
Kommt wohl auf den Job an, aber meiner war abwechslungsreich.
Gleittage und Gleitzeit.
Kommunikation untereinander,
Der Konflikt zwischen Wissenschaft und Verwaltung,
Keine Karrierenöglichkeiten,
Verbeamtung nur für gewisse Abteilungen,
Gehalt ist nicht attraktiv,
Arbeitsatmosphäre und den Zusammenhalt verbessern
Gehalt attaktiver machen
Karrieremöglichkeiten entwickeln
Die Möglichkeit der Verbeamtung schaffen
Prozesse verbessern
Ist von der Abteilung abhängig.
Schnittstellen sind eher problematisch.
Es wird sehr viel gelästert und getrascht.
Nach außen gut, im Innneren herrscht viel Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern.
Eine Karriere ist in diesem System nicht möglich.
Die Chance verbeamtet zu werden ist nur für gewisse Abteilungen gegeben.
Das interne Weiterbildungsangebot beschränkt sich auf Basics wie Office 365 Schulungen und hilft einem für die persönliche Entwicklung nicht viel.
Neben dem was im TV-L festgelegt ist, gibt es keine Zusatzleistungen.
Es gibt nicht mal Getränke für die Mitarbeiter oder einen Obstkorb.
Es wird daran gearbeitet, man hat allerdings den Eindruck, dass es nur im Bereich Studium wirklich verusucht wird für die Außenwirkung.
Ein Gesamtkonzept gab es bis Anfang diesen Jahres nicht.
Vieles wird unnötigerweise gedruckt, obwohl es digital ausreichen würde. Mitarbeiter weigern sich auf digitale Prozesse umzusteigen.
Das Licht brennt teilweise ständig.
Der Zusammenhalt besteht nur innerhalb des Teams.
Die Hilfsbereitschaft ist abteilungsübergreifend nicht gegeben.
Zwischen Wissenschaft und Verwaltung ist es an manchen Stellen eher ein Gegeneinander.
Es wird allerdings auch nichts getan, dass der Zusammenhalt besser wird.
Jüngere Kollegen respektieren die Älteren. Andersrum ist das teilwese nicht der Fall.
Viele Führungskräfte sind entweder Micromananger oder wollen keine eigenen Entscheidungen treffen.
Konflikte werden in der Regel totgeschwiegen.
Mitarbeiter werden selten gefördert.
Je nach Abteilung unterschiedlich.
In der Abteilung in der Regel ok.
Abteilungsüberfreifend ist der Ton teilweise unverschämt. Informationen werden nicht oder teilwese lückenhaft weitergegeben.
Kommuniziert wird in der Regel nur via Email. Gespräche werden systematisch vermieden.
Keine offene Fehlerkultur
Kaum Frauen in Führungspositionen.
Es werden nur gewisse Positionen verbeamtet.
Sehr viele monotone, analoge Aufgaben.
Viele unnötige Prozessschritte, die nicht verbessert werden.
Sehr flexible Gestaltung des Arbeitstags und viel selbstständiges Arbeiten.
Abteilungsübergreifende Kommunikation weiter stärken.
So verdient kununu Geld.