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Jetzt Profil einrichten12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice
Bezahlung, Benefits, Umgang der GF mit den Mitarbeitern, zu wenig Urlaub
25 Urlaubstage sind vielleicht Standard, locken aber niemanden mehr! Hier muss nachjustiert werden! Das Gehalt ist verhältnismäßig niedrig, das macht keiner lange mit. Schlechtes Betriebsklima (hauptsächlich verantwortet durch GF) inklusive. Deswegen gibt es die hohe Fluktuation. Schade, weil die wirklich guten Mitarbeiter das Weite suchen. Und das Wissen geht mit…
Die Kollegen sind toll - Herzensmenschen! Die Zusammenarbeit mit der GF ist schwierig!
Mittlerweile sehr schlecht
Keine/wenig Weiterbildungsmöglichkeiten
Leider wirklich miese Bezahlung und wenig Benefits
Ausbaufähig!
Wie gesagt: die Meisten hier sind Herzensmenschen!!!
Werden nicht besser/schlechter behandelt
Durchwachsen! Habe einige Vorgesetzte erlebt: von narzisstisch über relativ fair bis Kontrollfreak war alles dabei. Zuletzt nicht mehr tragbar
Homeoffice meistens gegeben, kurzfristige frei Tage oder andere Arbeitszeiten möglich
Leider sehr schlecht, Kollegen werden neuen Aufgaben zugeteilt ohne die Betroffenen zu fragen. Einige Kollegen sind auch so lange dabei und dementsprechend frustriert, dass die Kommunikation untereinander schwierig ist.
Hier werden Unterschiede gemacht. Einige werden bevorzugt, andere werden bewusst kleingehalten.
Mochte meine Aufgaben an sich sehr gerne!
Die Osteopathie an sich.
Bis auf die Osteopathie kann ich leider gar nicht Positives über den Arbeitgeber sagen. Ich würde meine Kinder nicht zum Osteopathie-Studium an die Schule schicken.
Einfach mal die Kollegen wertschätzen und Zusammenhalt fördern. Weg von der Finger Pointing Kultur.
Und vor allem auch bei den männlichen Mitarbeitern/Dozenten mal etwas genauer hingucken.
Es könnte so schön sein......
Ich finde das Unternehmen hat mittlerweile ein sehr schlechtes Image. Die meisten Mitarbeiter sind nur noch genervt oder auch eingeschüchtert. Die älteren Kollegen harren dort einfach bis zur Rente aus. Es gefällt eigentlich nur den 'Lieblingen', die ihre Benefits haben und mit allem durchkommen.
Auch hier gilt nicht gleiches Recht für alle. Einige dürfen Feierabend machen, frei nehmen und ins Homeoffice, wie sie möchten. Anderen wird das verwehrt. Andere müssen am Wochenende an irgendwelchen Veranstaltungen arbeiten und andere müssen das eben auch nicht. Daher würde ich es eher nicht als Work-Life-Balance bezeichnen.
Überstunden sind an der Tagesordnung, die dann hinterher vom Vorgesetzen angezweifelt werden.
Keine
Sehr schlechte Bezahlung, weit unter dem Durchschnitt.
Empfinde ich eher nicht.
Wie sagt man so schön....es gibt eben sone und solche. Es gibt wirklich ganz liebe Kollegen, aber dann gibt es eben auch welche, die nur zu dir kommen um dich auszuhorchen und um alles weiterzuerzählen. Oder welche, die sich auf Kosten der anderen einen 'faulen Lenz' machen. Oder welche, die sich über Pipifax aufregen und sich aufspielen und dich runterputzen. Kann man sich also aussuchen, ob man das mag oder eher nicht.
Es wird einigermaßen Rücksicht genommen.
Vollkommen indiskutabel. Die Leitung hat ihre Favoriten, die sich alles erlauben können. Allen anderen werden gerne Dinge in die Schuhe geschoben. Finger Pointing Kultur. Keinerlei Rückhalt von den Vorgesetzen. Es gibt sogar Mitarbeiter die richtig gegängelt werden.
Das Verhalten von männlichen Vorgesetzten sowie den männlichen Dozenten ist gegenüber den weiblichen Mitarbeiterinnen und Studentinnen grenzüberschreitend.
Wer beleidigende und sexistische Witze und Sprüche mag, der ist hier sicher gut aufgehoben.
Alles etwas veraltet und nicht auf dem neuesten Stand. Große Hitze in den Räumen im Sommer. Das Geld für Ventilatoren wird lieber eingespart. Bei Temperaturen weit über 30 Grad in den Innenräumen sind Ventilatorn gar nicht erst ausreichend vorhanden.
Es wird grundsätzlich nur kommuniziert, wenn es etwas zu kritisieren gibt. Wichtige Informationen werden gerne zurückgehalten oder nur ausgewählten Personen mitgeteilt.
In großer Teamrunde wird, hörbar für alle, über an- und abwesende Kollegen von den Vorgesetzen gelästert oder sich sogar lustig gemacht.
Die sehe ich in so einem Unternehmen leider nicht.
Grundsätzlich vielseitige Aufgaben und viel Verantwortung, die einem dann später zum Verhängnis wird.
Man wird ausgenutzt und unterbezahlt. Mobbing steht an der Tagesordnung.
Kommunikation!!!!
Tolle Kollegen
Ziemlich alles. Der einzige Arbeitgeber in meinem Leben, über den ich kaum etwas Gutes sagen kann, ausser dass das Team und die Aufgaben toll waren. Aber: Schlechtes Gehalt mit lächerlichen Erhöhungen und kaum Aufstiegschancen, dafür aber extremer Leistungsdruck. Es wird nur erwartet und verlangt, im Gegenzug kaum etwas geboten. Chaos in Prozessen und Zuständigkeiten, die regelmäßig geändert werden. Aber nicht verbessert. Unglaublich hohe Fluktuation. Noch nie so etwas im Leben gesehen. Alle zwei Jahre wird das Team ausgetauscht, mit Ausnahme von wenigen, dieses Gefühl entsteht. Fehler der Vorgesetzten werden einem in die Schuhe geschoben. Vorgesetzten ist ihr Team so ziemlich egal. Wertschätzung gleich Null. Umgang der Abteilungsleiter mit ihren Mitarbeiter sehr mangelhaft: herablassend, zum Teil aggressiv, hinterhältig. Total schade. So ein nettes Geschäft eigentlich. Entspannte Kunden, tolles Team, aber die Leitung (Abteilungsleiter, Schulleiter) geht gar nicht und zeigt null Einsicht. Ich würde jedem abraten, dort anzufangen. Nur wenn man viel Stress für wenig Geld mag.
Leiter austauschen
Nichts
Den Umgang mit den Mitarbeitern.
Man wird von vorn bis hinten hintergangen.
ohne Worte
weniges
Sozialverhalten, wenig Urlaub, wenig Gehalt, wenig menschliches. Man wird ohne Rücksicht ausgenutzt und „weggeschmissen“
Fairness wäre schon einmal ein guter Anfang
Sehr nette Kollegen.
Nach der Befristungzeit schaffen es die wenigsten AN übernommen zu werden. Es ist ein Kommen und Gehen.
Jedem Arbeitnehmer die Chance geben den Job zu behalten. Das heißt Probleme vorher ansprechen und nicht die Befristungszeit einfach ablaufen lassen.
Besser Entlohnung. Besser Kommunikation der Aufgaben. Klare Strukturen.
Flache Hierarchien.
Mobbing, kein Rückhalt durch Vorgesetzte, ganz im Gegenteil, die befeuern das noch. Intransparenz. Entscheidungen immer ganz kurzfristig.
Mitarbeiter mit in die Entscheidungen mit einbeziehen.
Sich mal alle Seiten anhören.
Nicht alles den Studenten glauben, stattdessen mal de Studiengangskoordinatoren trauen.
kein von Vertrauen geprägtes Betriebsklima
Es gibt sehr viel Mobbing untereinander.
In die Entscheidungen wird man so gut wie gar nicht mit einbezogen.
Es gibt zwar ständig Meetings, aber das, was dort von Seiten der Mitarbeiter gefordert wird, wird nicht gehört. Sachliche Kritik wird einem mitunter sogar vorgehalten, weshalb viele sich schon gar nicht mehr trauen, etwas einzuwenden. Kein Betriebsrat.
Man bekommt eigene Arbeitsbereiche, aber teilweise ist die Vergabe dieser undurchsichtig.
Das Atmosphäre im Team ist sehr gut und es macht Spaß zur Arbeit zur kommen
Etwas mehr Transparenz in einigen Bereichen
Weiterbildungsmöglichkeiten werden für alle Mitarbeiter angeboten
Probleme oder Verbesserungsvorschläge können offen angesprochen werden
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