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Otto 
Franck 
Import 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Mittelständischer Familienbetrieb mit kleinen Problemen, die sich leider auch über die Jahre nicht lösen lassen

3,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt
Die Mitarbeiter/innen
Familienbetrieb

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Man hat das Gefühl nicht bzw. Zu spät gehört zu werden
Digitalisierung geht zu langsam voran/wird verschlafen
Keine Karrierechancen
Führungskräfte halten einen Klein und sind untereinander verstritten

Verbesserungsvorschläge

Mit den Angestellten sprechen! Natürlich können nicht alle Bedürfnisse bedient werden, aber man kennt sie dann wenigstens.
Homeoffice ermöglichen
Führungskräfte schulen lassen, hier gibt es Defizite
Klimaanlage
Benefits updaten (Jobrad, Fitness, Obst, etc…) - es ist nicht immer nur das Gehalt oder ein Firmenwagen wichtig.

Arbeitsatmosphäre

Loben kriegt man eher seltener zu spüren, aber es passiert. Man hat definitiv das Gefühl, dass einzelne Personen ein wenig bevorzugt werden, wobei hieran gearbeitet wird.
Leider hat man das Gefühl, dass teilweise Vorgesetzte einen „klein halten“ wollen und Probleme/Anregungen so nicht an die GF weitergibt, wie man es sich wünschen würde - dadurch geht natürlich Vertrauen verloren und die Situationen der einzelnen MA ändern sich nicht.

Kommunikation

Jahresgespräche, Feedback o.ä. findet grundsätzlich erstmal nicht statt. Das hat definitiv gefehlt und würde zur Mitarbeiterzufriedenheit beitragen, da die Führungsebene dann über die Probleme Bescheid wüsste, die es gibt.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb einzelner Abteilungen gibt es einen guten Zusammenhalt. Abseits dessen gibt es wie vermutlich überall Lästereien, Ausstechungen und auch Auseinandersetzungen.
Vermutlich fehlt es hier einfach an der Kommunikation bzw. der richtigen Führung. Längerdienende Kollegen sind hier oftmals am „längeren Hebel“ und haben kaum Konsequenzen zu befürchten.

Work-Life-Balance

Das Grundgerüst mit Arbeitszeit von 38,5 h und Freitags um 13 Uhr Feierabend ist für viele ausreichend. Ein paar Neuerungen wie Homeoffice oder mehr Möglichkeiten in der Gleitzeit würden das doch noch sehr verbessern und wären im digitalen Zeitalter durchaus denkbar und sollten (siehe Corona) auch problemlos möglich sein. Nur aufgrund einiger Weniger schlechten Beispiele wird hier allen Homeoffice verwehrt. Zumindest hat man dieses Gefühl.

Interessante Aufgaben

Alltagsaufgaben gibt es hier natürlich auch, aber je nach Abteilung ist hier schon Abwechslung dabei. Man „muss“ nicht täglich dasselbe tun.

Arbeitsbedingungen

Alles in Ordnung. Eine Klimaanlage wäre sehr sinnvoll für heisse Sommermonate.

Gehalt/Sozialleistungen

Geld kommt pünktlich, zumeist übertariflich bezahlt. Teilweise hat man jedoch das Gefühl, dass manche zu viel für Ihre tatsächliche Leistung erhalten.

Image

Unter den MA/Ex-Kollegen kriegt man zumeist nur das ordentliche Gehalt zu hören. Das Arbeitsklima wird nicht gerade gelobt.

Karriere/Weiterbildung

Ausbildung mit Aussicht auf Übernahme. Danach ist hier der Zug jedoch abgefahren, Leitungspositionen sind besetzt und das vermutlich länger.


Vorgesetztenverhalten

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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