12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Betriebsklima. Meine Kolleg/innen. Die Inhaberfamilie. Kostenlose Verpflegung zur Brotzeit und gratis Heißgetränke. Die Sommerfeste und den Wintermarkt. Den Leberkäse-Donnerstag und den Salat-Bowl-Dienatag. Gute Verkehrsanbindung.
Dauernörglern und Low Performern wird teilweise zu viel Gehör geschenkt.
Häufigere Information über die Marktlage, aktuelle Projekte und die Unternehmenssituation. Gerade für die Mitarbeiter/inne in der Verwaltung, die nicht so im Tagesgeschäft sind.
Angenehme Arbeitsatmosphäre und familiäres Betriebsklima.
Solider Handel, ständig im Wandel
Gestempelte Gleitzeit mit i. d. R. 38,5h/Woche, 30 Tage Urlaub, 1/2 Tag am Faschingsdienstag, Kernzeitende am Freitag um 12.30 Uhr, HomeOffice teilweise möglich Ausweitung durch Mitarbeiterprojekt angekündigt.
Weiterbildung zu Handelsfachwirt und Betriebswirt werden übernommen. Wo sinnvoll, sicher auch mehr.
Kein übertriebener Weiterbildungskult wie in manch anderen Unternehmen.
Über dem Branchenschnitt. Weihnachtsgeld, Corona Boni, Inflationsausgleich, etc. wurden immer bezahlt.
Pünktlicher Gehaltseingang. VWL und Pensionskasse. Bezahltes Deutschlandticket.
In letzter Zeit wurde viele investiert in Richtung Klimaneutralität und Nachhaltigkeit (neue Heizung, Photovoltaik, LED-Beleuchtung, Fahrzeugflotte).
Teamwork wird groß geschrieben und gefördert. 2x täglich bezahlte Kaffeepause. Man muss allerdings auch zum Teamwork bereit sein, was leider immer mehr jüngeren Kollegen/innen schwerfällt.
Die wenigen älteren Mitarbeiter werden anständig behandelt. Arbeitsplätze werden, so wie ich das mitbekomme, bei Bedarf umgestaltet.
In Ordnung.
Die Umstellung auf elektrische Stehtische ist größtenteils erfolgt. Zeitgemäße Büroausstattung/IT. Kein übertriebener Geiz beim Büromaterial. Klimatisierte, zweckmäßige Büros mit LED Beleuchtung.
Flache Hierarchien. Der Austausch zwischen den Abteilungen könnte etwas besser sein.
Wer Leistung bringt kommt weiter, unabhängig von Geschlecht und Alter.
Die richtige Mischung aus Routine und Herausforderung.
38,5 Stunden Woche
Freundlich gestaltete Kantine
Bezahlte Kaffepausen
Nur die Meinungen von 2 bis 3 Prokurristen zählen
Unzufriedenheit der Mitarbeiter ernst nehmen
- Einbau der Klimaanlage
- Kostenloses Frühstück
- 38,5h Woche
- Freitags bis 12:45 Uhr
- meine Kollegen
- keine Karrieremöglichkeiten
- kein Homeoffice
- keine Gleitzeitanpassung
- keine Mitarbeitergespräche bzw. Jahresgespräche
- Gleitzeitregelung ausweiten
- das einem erlaubt wird die Überstunden auch im Kombination mit dem Urlaub zu nehmen, dies wurde nämlich geändert
- Homeoffice anbieten
- evtl. Obst oder Angebote wie Jobrad usw
- Jahresgespräche einführen für alle Mitarbeitenden
- Digitalisierung voran bringen !!
Leider werden die Probleme, die man hat von den Vorgesetzten nicht an die GF weitergegeben, zumindest kriegt man hier kein Feedback. Lob erhält man eher selten.. nach dem Motto "nix gsagt isch globt gnug". Ich habe das Gefühl das einige Mitarbeiter bevorzugt werden, sei es von den Geschäftsführern oder den Abteilungsleitern.
Man hört von einigen Ex Mitarbeitern nichts gutes.
Freitags ab 12:45 Uhr Feierabend und eine 38,5h ist ja alles schön und gut. Und man ist auch seit Jahren dankbar dafür. ABER man hat gesehen, in der Corona Zeit war es möglich Homeoffice anzubieten. Nur weil es bei manchen innerhalb der Abteilung nicht geklappt hat, muss die ganze Firma darunter leiden. Das finde ich und auch einige andere Mitarbeitende sehr schade.
Zumindest eine Gleitzeitanpassung an Angestellte die früher anfangen möchten zu arbeiten, wäre toll. So könnte man sich untereinander absprechen, wer länger bleibt. Überstunden dürfen maximal 2x im Monat ganztags genommen werden, und freitags auch nur 1x im Quartal. Des weiteren dürfen diese nicht mit Urlaub kombiniert werden.
Nach der Ausbildung bestehen hier gute Chancen übernommen zu werden. Allerdings ist danach dann Schluss. Die Führungspositionen bzw. Leistungspositionen sind bereits besetzt und das wahrscheinlich noch die nächsten 20 Jahre. Wer Karriere machen möchte ist hier nicht richtig.
Gehalt kann bekanntlich immer mehr sein. Man hat teilweise das Gefühl das viele einfach zu viel für die eigentlich geleistete Arbeit erhalten... andere dafür wahrscheinlich zu wenig.
Den Zusammenhalt finde ich eigentlich echt gut. Neue Mitarbeiter werden auch toll aufgenommen. Klar es gibt wie wahrscheinlich in jeder Firma Lästerreien und der Flurfunk ist ab und an zu schnell aber insgesamt mag ich es.
Insgesamt zufrieden. Eine neue Klimaanlage wurde in jedem Büro angebracht bzw. eingebaut. Dies wird im Sommer eine große Erleichterung!
Hier ist größer Verbesserungsbedarf. Man erhält von den Inhabern keine Rückmeldungen wie die einzelnen Abteilungen laufen, wie man sich allgemein fühlt in der Abteilung. Jahresgespräche gibt es nicht, wie zB. Wo steht die Firma, wie viel Erfolg haben wir gerade, was sind die Ziele usw. Dies wird wahrscheinlich nur unter der Vertriebsabteilung besprochen.
Wie in jeder anderen Firma, gibt es Arbeiten die immer wieder kommen aber im großen und ganzen hat man doch Abwechslung
Gehalt
Die Mitarbeiter/innen
Familienbetrieb
Man hat das Gefühl nicht bzw. Zu spät gehört zu werden
Digitalisierung geht zu langsam voran/wird verschlafen
Keine Karrierechancen
Führungskräfte halten einen Klein und sind untereinander verstritten
Mit den Angestellten sprechen! Natürlich können nicht alle Bedürfnisse bedient werden, aber man kennt sie dann wenigstens.
Homeoffice ermöglichen
Führungskräfte schulen lassen, hier gibt es Defizite
Klimaanlage
Benefits updaten (Jobrad, Fitness, Obst, etc…) - es ist nicht immer nur das Gehalt oder ein Firmenwagen wichtig.
Loben kriegt man eher seltener zu spüren, aber es passiert. Man hat definitiv das Gefühl, dass einzelne Personen ein wenig bevorzugt werden, wobei hieran gearbeitet wird.
Leider hat man das Gefühl, dass teilweise Vorgesetzte einen „klein halten“ wollen und Probleme/Anregungen so nicht an die GF weitergibt, wie man es sich wünschen würde - dadurch geht natürlich Vertrauen verloren und die Situationen der einzelnen MA ändern sich nicht.
Unter den MA/Ex-Kollegen kriegt man zumeist nur das ordentliche Gehalt zu hören. Das Arbeitsklima wird nicht gerade gelobt.
Das Grundgerüst mit Arbeitszeit von 38,5 h und Freitags um 13 Uhr Feierabend ist für viele ausreichend. Ein paar Neuerungen wie Homeoffice oder mehr Möglichkeiten in der Gleitzeit würden das doch noch sehr verbessern und wären im digitalen Zeitalter durchaus denkbar und sollten (siehe Corona) auch problemlos möglich sein. Nur aufgrund einiger Weniger schlechten Beispiele wird hier allen Homeoffice verwehrt. Zumindest hat man dieses Gefühl.
Ausbildung mit Aussicht auf Übernahme. Danach ist hier der Zug jedoch abgefahren, Leitungspositionen sind besetzt und das vermutlich länger.
Geld kommt pünktlich, zumeist übertariflich bezahlt. Teilweise hat man jedoch das Gefühl, dass manche zu viel für Ihre tatsächliche Leistung erhalten.
Innerhalb einzelner Abteilungen gibt es einen guten Zusammenhalt. Abseits dessen gibt es wie vermutlich überall Lästereien, Ausstechungen und auch Auseinandersetzungen.
Vermutlich fehlt es hier einfach an der Kommunikation bzw. der richtigen Führung. Längerdienende Kollegen sind hier oftmals am „längeren Hebel“ und haben kaum Konsequenzen zu befürchten.
Alles in Ordnung. Eine Klimaanlage wäre sehr sinnvoll für heisse Sommermonate.
Jahresgespräche, Feedback o.ä. findet grundsätzlich erstmal nicht statt. Das hat definitiv gefehlt und würde zur Mitarbeiterzufriedenheit beitragen, da die Führungsebene dann über die Probleme Bescheid wüsste, die es gibt.
Alltagsaufgaben gibt es hier natürlich auch, aber je nach Abteilung ist hier schon Abwechslung dabei. Man „muss“ nicht täglich dasselbe tun.
Zeitkonto
Sparzulagen VwL
Oben genannte Aufzählungen
Klimaanlagen
Betriebsversammlungen
Fahrtkostenzuschuss nach Ausbildung
Karrierechancen
Home Office Möglichkeiten
Leider wird man kaum gelobt wenn man gut reagiert hat .. Verbesserungswürdig. Fairness und Vertrauen ist nicht immer gegeben. Langdienende Arbeitskollegen werden meist bevorzugt behandelt.
Es wird nach Außen toll dargestellt aber wenn die Lästereien machen es nicht besser..
Freitags kann bei Überstunden bereits um 12:30 Uhr aufgehört werden. An normalen Tagen ist um 16:30 Uhr Schluss. Zeitkonto ist ebenfalls positiv damit man einen besseren Überblick hat. Jedoch fände ich es toll wenn man mehr als an einem halben Tag im Monat seine Überstunden abbauen kann.
Leider kaum Karrierechancen. Man kann zwar den Handelsfachwirt und Betriebswirt machen aber der bringt einem nicht viel. Die höheren Stellen sind bereits besetzt und werden es die nächsten Jahre auch noch sein. Daher keine Chance auf Karriere
Könnte immer besser sein aber bin zufrieden.
Könnte besser sein. Miteinander klappt es gut aber wenn man Dinge hinter seinem Rücken erfährt dann ist das nicht sonderlich förderlich in Bezug auf Kollegenzusammenhalt. Es wird viel gelästert aber das geht denke ich in jedem Unternehmen so.
Die Mitarbeiter werden in Entscheidungen eigentlich nie einbezogen. Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt.
Die Büros sind nicht unbedingt auf dem neuesten Stand. Das muss man meiner Meinung nach auch nicht immer sein. Eine Klimaanlage in ALLEN Räumen wäre jedoch aufgrund des Klimawandels eine super Idee.
Betriebsversammlungen wären toll um über den aktuellen Stand informiert zu werden. Nicht nur für die Konservenabteilung sondern für Kaffee und Tiefkühl auch, denn man ist doch ein Unternehmen und nicht drei.
Es kommt einem nicht immer so rüber, dass die Mitarbeiter geschätzt werden. Jedoch bei einzelnen Personen die sehr sehr lange im Unternehmen sind werden bevorzugt behandelt.
Meistens jeden Tag das gleiche. Das wird einem aber wahrscheinlich in jedem Unternehmen nach ein paar Jahren gehen. Wechselnde Aufgaben untereinander wären toll.
Hier arbeitet man gerne, hat Freiraum und kann etwas bewegen.
???
Locker freundlich aber gepflegt mit Gleitzeit, frei wählbaren Kaffeepausen und kurzen Entscheidungswegen und Freiraum für eigene Entwicklungsmöglichkeiten.
Die Firma arbeitet erfolgreich, die Kunden sind sehr zufrieden aber ohne große Außenwirkung, daher nicht allgemein bekannt.
Ein auf die anfallende Arbeit abgestimmtes Zeitkonto kann nach individuellen Wünschen und Anforderungen angesammelt, aber auch unterschritten werden. Kaum mal länger als 38,5 Std. je Woche und am Freitag ist um 13:00 Uhr schluss.
Viele selbst ausgebildete Mitarbeiter sind heute in Spitzenpositionen im Unternehmen.
Nach individueller Leistungsfähigkeit und Einsatzstärke zum Teil stark übertariflich. Kindergartenzuschuß...
Das Unternehmen bildet sei Jahrzehneten den Nachwuchs selbst aus und engagiert sich enorm an Nachhaltigkeitsprojekten, E-Fahrzeuge, Blumenwiese, eine deutliche Zunahme an Organic-Produkten...
Eine überdurchschnittlich lange Firmenzugehörigkeit und die von der Geschäftsleitung vorgelebte Vertrautheit in einer familiären Arbeitsumgebung ist großartig.
Respektvoll und integrativ, man nutzt die Erfahrung der älteren Kollegen.
Die Inhaberfamilie lebt einen freundlich familiären Umgang mit den Mirarbeitern vor und ist mit hoher Selbstdisziplin auch fordernd für einen engagierten Arbeitseinsatz eines jeden Einzelnen.
Ein moderner Bürobau mit kleineren Büroeinheiten zwischen 2 und und 5 Schreibtischen. Moderne Kommunikationsmittel, Telefon mit Headset, Kantine, Parkplätze mit Elektroladung, Fahrradabstellplätze...
Gut, könnte aber etwas optimiert werden. Regelmäßiger Austausch auch mit Kollegen von anderen Abteilungen.
Die männlichen Kollegen müssen sich anstrengen!
Aufgrund der weltweiten Verbindungen gibt es viele sehr interessante Kontakte in ferne Länder und spannende Erlebnisse. Ich selbst war mehrere Tage im Atlantik auf einem Fischkutter vor der Westsahara unterwegs.
Förderung und Übernahme der Auszubildenden
Zu viele Prokuristen
In ein Klimagerät investieren
So verdient kununu Geld.