38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ausbeutung mit System
1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2020 im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universität Bamberg in Bamberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Freiheit in Lehre und Forschung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ungleichheit, gender bias, Professoren als Fürsten, Ausbeutung,
Verbesserungsvorschläge
Mehr Gleichberechtigung, Professoren sollten lernen sich selbst zu reflektieren.
Arbeitsatmosphäre
Ganz OK, weil an sich viel Freiheit in der Wissenschaft. Diese Freiheit wird aber ausgenutzt.
Work-Life-Balance
Überstunden, obwohl die ja gar nicht gelten, weil in diesen Kreisen Arbeit = Leben ist.
Kollegenzusammenhalt
Zusammenhalt unter den Kollegen OK. Sobald Hierarchieebenen dazukommt, wird sich ausgespielt.
Vorgesetztenverhalten
Unangemessene Anspruchshaltung z.T. sexistische Untertöne und Ungleichbehandlung.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Otto-Friedrich-Universität Bamberg in Bamberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
s. Bewertungsbogen + Benefits
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
s. Verbesserungsvorschläge
Verbesserungsvorschläge
Mehr offenes Gehör für Kritik. Mehr Kommunikationsbereitschaft. Weniger Meetings. Mehr Verantwortung an die Mitarbeiter. Unnötige Einkäufe verhindern. Lagerware verbrauchen, nicht horten. Auch Intern über Abläufe aufklären. Wenn grün, dann richtig, ohne Doppelmoral. Meetings nur wenn für ALLE Teilnehmer relevant.
Arbeitsatmosphäre
Besorgniserregende Zustände werden nicht beachtet. Jeder hat seine Aufgaben, kommen neue hinzu, bricht ein Chaos aus und niemand fühlt sich verantwortlich, wenn man sich freiwillig meldet wird man klein geredet und das Problem ist letzten Endes immer noch nicht gelöst. Es passiert sehr oft das Verantwortungen nicht übernommen werden und sich deshalb beim Anhäufen weiterer Probleme, niemand Verantwortung übernimmt.
Image
Das Image der Universität ist absolut top.
Work-Life-Balance
Es werden 50% Homeoffice angeboten, Arbeitszeiten sind auch von 6:45 bis 19:00 Uhr flexibel zu entrichten. (Wenn die Stelle passt)
Karriere/Weiterbildung
Es werden Weiterbildungen im Intranet angeboten. Von Excel- bis hin zu Sprachkursen ist alles dabei.
Gehalt/Sozialleistungen
Nicht ganz Inflationsangepasst, dafür kann aber der Arbeitgeber nichts.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es werden neue Möbel eingekauft, obwohl bereits welche vorhanden sind. Die Digitalisierung wird bei manchen Vorgängen ausgebremst, da es noch Abteilungen / Referate / einzelne Akteure gibt, die auf gedrucktes BESTEHEN. Ware wird in großen Teilen über Amazon in China bestellt.
Kollegenzusammenhalt
Zwei-Klassen-Gesellschaft: Sachbearbeiter vs. Teamleiter. Ein Großteil des Kollegiums hat keine gute Meinung über die eigenen Vorgesetzten. Dies führt dazu, dass an Vorgesetzte nur "gute" Nachrichten weitergeleitet werden, da diese regelrecht empört reagieren, wenn etwas nicht nach Plan läuft. Missstände werden intern verschwiegen, um nicht unangenehm aufzufallen. Dies geschieht beinahe auf jeder Hierarchieebene.
Umgang mit älteren Kollegen
Nichts aufgefallen.
Vorgesetztenverhalten
Man blieb auf zwischenmenschlicher-Ebene auf Distanz und die Arbeit war eigenständig zu verrichten. Ich konnte offen reden.
Arbeitsbedingungen
Home-Office Ausstattung wird angeboten. An den Arbeitsplätzen läuft auch alles gut. Hin- und wieder hat das System ein paar Aussetzer, aber kein Punktabzug wert.
Kommunikation
Nicht transparent, gerne werden Informationen aus Eigenschutz zurückgehalten. In Meetings wird oft über uninteressantes geredet. Ein Rundschreiben aufzusetzen ist eine bürokratische Tortur. Bei Wahl von Entscheidungen findet kaum Aufklärung statt, man soll es einfach umsetzen.
Gleichberechtigung
Alles vertreten.
Interessante Aufgaben
Arbeit nach Schema F - Kreative Lösungsfindungen werden nicht gern gesehen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Otto-Friedrich-Universität Bamberg in Bamberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sozialverhalten, Möglichkeit zu Homeoffice, Sicherheit (wenn dann mal endlich der Vertrag entfristet ist), Gleitzeitregelung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ist halt öffentlicher Dienst, da sind einfach die Möglichkeiten begrenzt
Verbesserungsvorschläge
Bei Problemen schneller reagieren, Höhergruppierungen nach Tätigkeitsmerkmalen ermöglichen
Arbeitsatmosphäre
Seit sich der direkte Vorgesetzte geändert hat, geht es in meinem Team aufwärts
Image
Leider nicht so gut, eben auch wegen Tarifbindung, Zeitverträge usw.
Work-Life-Balance
Kommt etwas zu kurz, da grundsätzlich Personalknappheit
Karriere/Weiterbildung
Das kommt tatsächlich auch auf den Vorgesetzten an, Karriere ist schon gedeckelt, jedoch werden Weiterbildungen ermöglicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Hier sind wir halt an den TVöD angegliedert, was bedeutet, in Bayern immer noch 40,1 Stunden. Im Vergleich mit der Industrie geht die Schere immer weiter auf.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt eine Umweltbeauftragte, Frauen-, Behindertenbeauftragte und es wird tatsächlich versucht, umwelt- und sozialbewusst zu agieren
Kollegenzusammenhalt
Bei uns im Referat ist ein guter Zusammenhalt. Es gibt immer mal jemanden, der aus der Reihe tanzt, aber das hat man überall
Umgang mit älteren Kollegen
Die Erfahrung der älteren Kollegen wird allgemein geschätzt
Vorgesetztenverhalten
Der direkte Vorgesetzte ist klasse, muss aber sehr kämpfen
Arbeitsbedingungen
Viele Büros in Altbauten, im Stadtgebiet verteilt. Jedoch wird Homeoffice ermöglicht und auch technisch unterstützt.
Kommunikation
Steigt und fällt mit den jeweiligen Vorgesetzten
Gleichberechtigung
Könnte besser sein
Interessante Aufgaben
Ich bin ein Typ, der sich gerne in komplexe Sachverhalte einfuchst, das kann ich im Großen und Ganzen auch machen und ist gewollt.
Öffentlicher Dienst mit allen Vor- und Nachteilen...
4,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Otto-Friedrich-Universität Bamberg in Bamberg gearbeitet.
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Otto-Friedrich-Universität Bamberg in Bamberg gearbeitet.
Karriere/Weiterbildung
Als Hilfsstudent*in kann man sich nicht direkt weiterbilden. Aber man kann Kontakte knüpfen, die für die zukünftige Karriere hilfreich sein können.
Gehalt/Sozialleistungen
Hilfsstudent*innen werden knapp über dem Mindestlohn vergütet Daran ist aber nicht die Universität Bamberg schuld. Das Gehalt ist staatlich vereinbart.
Für die Mitarbeiter schwer nachvollziehbare Entscheidungen
2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Rechenzentrum der Universität Bamberg in Bamberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gleitzeit
Arbeitsatmosphäre
Teils resignierte Arbeitskollegen, Dienst nach Vorschrift.
Work-Life-Balance
Gleitzeit
Karriere/Weiterbildung
eher starre Strukturen
Gehalt/Sozialleistungen
normal für den öffentlichen Dienst
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Eine bestimmte Haltung hinsichtlich Umwelt- und Sozialbewusstsein konnte ich dort nicht erkennen.
Kollegenzusammenhalt
gut
Vorgesetztenverhalten
Starke Schwankung zwischen den Polen "kooperativ - partizipativ" und "patriarchalisch - autokratisch", je nach Abteilung. Willkürliche Entscheidungen möglich. Vorgesetzter oft schwierig zu erreichen. Vorgesetzter war zwar da, aber doch nicht da.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsplatz mit guter Ausstattung
Kommunikation
Kommunikation war von manchen Mitarbeitern auf ein Minimun reduziert, bzw. hatten diese sich so gut es ging ausgeklinkt, wohl wegen zu vieler Enttäuschungen und Demotivation.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Otto-Friedrich-Universität Bamberg in Bamberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen, den Arbeitsplatz selbst.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit vorgesetztem ist holprig.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Fortbildungen anbieten, auch online (wenn Corona es nicht anders zulässt).
Gute Arbeitsbedingungen aber leider viele Befristungen
4,3
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Otto-Friedrich-Universität Bamberg in Bamberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es läuft alles professionell, die Personalabteilung ist auch super. Es wird ein Mal pro Woche eine aktive Pause angeboten, während der Arbeitszeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
So viele Befristungen! Teilweise gibt es durch veraltete Strukturen unnötige Arbeit, die Zeit raubt und fehleranfällig ist. Ein wenig frischer Wind in den Arbeitsabläufen könnte nicht schaden.
Verbesserungsvorschläge
Man verliert viele begabte und eingearbeitete Köpfe, da so viele Verträge befristet sind. Dadurch entsteht hohe Fluktuation, die sich für die Universität nur negativ auswirken kann. Also: mehr unbefristete Verträge! + Frischer Wind in manchen Arbeitsabläufen!
Arbeitsatmosphäre
In meinem (ehemaligen) Team super
Work-Life-Balance
Man kann sich viel Flexibilität in den Arbeitsalltag hereinholen, durch Gleittage, Zeiterfassung, Homeoffice etc.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein bei so vielen befristeten Verträgen kaum vorhanden
Kollegenzusammenhalt
In meinem ehemaligen Team super, alle sind loyal.
Vorgesetztenverhalten
Von meinem direkten Vorgesetzten: Sehr professionell, umgänglich, freundlich, hilfsbereit, geduldig, ... absolut nichts auszusetzen!
Arbeitsbedingungen
Schöne Büros, Zeiterfassung, Mitarbeitergespräche, meistens Innenstadtlage mit vielen Restaurants und Geschäften
Kommunikation
In meinem (ehemaligen) Team gibt es hier nichts auszusetzen. Vom Hörensagen hapert es zwischen manchen anderen Teams.
Interessante Aufgaben
Je nach Arbeitsbereich und persönlichen Interessen, hängt das natürlich von der Person ab
Basierend auf 39 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Otto-Friedrich-Universität Bamberg durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 80% der Bewertenden würden Otto-Friedrich-Universität Bamberg als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 39 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Gleichberechtigung und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 39 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Otto-Friedrich-Universität Bamberg als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.