Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Eigene Aufgaben erledigen und Mitarbeiter viel selbst entscheiden lassen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 38 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Internetnutzung
Kantine
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Kinderbetreuung
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Essenszulage
DiensthandySehr offen gegenüber allen Menschen!
s. Bewertungsbogen + Benefits
Freiheit in Lehre und Forschung.
Sozialverhalten, Möglichkeit zu Homeoffice, Sicherheit (wenn dann mal endlich der Vertrag entfristet ist), Gleitzeitregelung
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen, den Arbeitsplatz selbst.
Ungleichheit, gender bias, Professoren als Fürsten, Ausbeutung,
s. Verbesserungsvorschläge
Ist halt öffentlicher Dienst, da sind einfach die Möglichkeiten begrenzt
Umgang mit vorgesetztem ist holprig.
So viele Befristungen! Teilweise gibt es durch veraltete Strukturen unnötige Arbeit, die Zeit raubt und fehleranfällig ist. Ein wenig frischer Wind in den Arbeitsabläufen könnte nicht schaden.
Mehr offenes Gehör für Kritik.
Mehr Kommunikationsbereitschaft.
Weniger Meetings.
Mehr Verantwortung an die Mitarbeiter.
Unnötige Einkäufe verhindern.
Lagerware verbrauchen, nicht horten.
Auch Intern über Abläufe aufklären.
Wenn grün, dann richtig, ohne Doppelmoral.
Meetings nur wenn für ALLE Teilnehmer relevant.
Mehr Gleichberechtigung, Professoren sollten lernen sich selbst zu reflektieren.
Langfristige Perspektiven bieten statt ewig befristeter Arbeitsverträge
Bei Problemen schneller reagieren, Höhergruppierungen nach Tätigkeitsmerkmalen ermöglichen
Mehr Fortbildungen anbieten, auch online (wenn Corona es nicht anders zulässt).
Der am besten bewertete Faktor von Otto-Friedrich-Universität Bamberg ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,3 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Nichts aufgefallen.
Die Erfahrung der älteren Kollegen wird allgemein geschätzt
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Otto-Friedrich-Universität Bamberg ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,2 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Hier sind wir halt an den TVöD angegliedert, was bedeutet, in Bayern immer noch 40,1 Stunden. Im Vergleich mit der Industrie geht die Schere immer weiter auf.
Hilfsstudent*innen werden knapp über dem Mindestlohn vergütet
Daran ist aber nicht die Universität Bamberg schuld. Das Gehalt ist staatlich vereinbart.
normal für den öffentlichen Dienst
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
Es werden Weiterbildungen im Intranet angeboten. Von Excel- bis hin zu Sprachkursen ist alles dabei.
Das kommt tatsächlich auch auf den Vorgesetzten an, Karriere ist schon gedeckelt, jedoch werden Weiterbildungen ermöglicht.
Als Hilfsstudent*in kann man sich nicht direkt weiterbilden. Aber man kann Kontakte knüpfen, die für die zukünftige Karriere hilfreich sein können.
eher starre Strukturen
Nur möglich für wenige Personen
