29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Homeoffice und Gleitzeit
Es werden Entscheidungen getroffen ohne vorher mit dem Mitarbeiter zu sprechen.
Kaum bis keine Möglichkeit im Gehalt zu steigen.
Mehr Gehalt zahlen!!!
Mitarbeitern zuhören und Vorschläge annehmen oder zumindest darüber reden.
Work-Life-Balance!! Man kann relativ spontan Urlaub und Überstunden nehmen, Mobiles Arbeiten an bis zu 3 Tagen ist schon super (auch wenn Otto selbst mit komplettem Mobilen Arbeiten wirbt - warum dann nicht auch die OGAS??)
Entspannte Atmosphäre
Kostenlose Parkplätze (falls ausreichend vorhanden) - das ist in HH nicht selbstverständlich
Gehaltsstruktur
Teamleiterverhalten/-arbeit
Die Teamleiter mehr auf deren Aufgaben als Teamleiter hinweisen und schulen- hier ist noch ordentlich Luft nach oben.
Mitarbeiter öfter nach deren Zufriedenheit im Team fragen und auch aktiv!! agieren bei unverhätnismäßiger Unzufriedenheit
Über die Tarifbindung nachdenken: Was hat eine reine Buchhaltungsfirma mit dem Gebiet Einzelhandel zu tun??? Auch Otto sehe ich nicht mehr als Einzelhändler... Aufgrund der schlechten Bezahlung/Eingruppierung bewerben sich somit auch wenig neue Leute oder lehnen ab
Außer zum JA ist die Atmosphäre relativ entspannt, aber auch abhängig vom Team und deren Anzahl an Kollegen/innen - Je mehr im Team, desto weniger Stress
Otto Konzern - aber Otto ist nicht mehr das, was das Unternehmen früher einmal war und auszeichnete
Klasse, bis zu 3 Tage mobiles Arbeiten möglich, 37,5 h, Gleitzeit, Arbeitszeitkonto, 30 Tage Urlaub
Kaum Weiterbildung außer über Masterplan, kaum Chance in eine andere, höher eingruppierte Abteilung zu gelangen
aufgrund der Tarifstruktur des Einzelhandels eher schlecht bezahlt, kaum bis keine Chancen auf außerordentliche Gehaltszulagen (auch abhängig vom Einsatz und Sympathie des Teamleiters)
überwiegend papierlos
Kann man nichts aussetzen
oberen Vorgesetzten sind super freundlich - hier erkennt man keine Hirarchien
Teamleiter sind auch super nett, sind in Ihrem Handeln aber seeehr unterschiedlich - manche kann man als Teamleiter bezeichnen, andere scheinen die Aufgaben eines Teamleiters nicht zu kennen (sehr schade)
Helle Büros mit bis zu ca. 10 Personen, Home-Office-Ausstattung, moderne Technik durch Microsoft Teams etc.
Unter den Kollegen super dank Teams, die Teamchefs agieren hier jedoch sehr unterschiedlich (manche kommunizieren mehr und früher als andere)
Sehr eintönig, da jeder seinen Aufgabenbereich/Lieferantenstamm hat (Debitoren-Team, Kreditoren-Team, Jahresabschluss-Team)
- Super nette Kollegen
- Duz-Kultur
- Flexible Arbeitszeiten
- Gegebene Parkplätze
- Höhe des Gehaltes
- Geringe Aufstiegschancen
- Sehr hohes Arbeitsaufkommen
- Wenige Zeit sich mit Kollegen auszutauschen
- Hohe Fluktuation der Mitarbeitenden
- Gehaltszahlungen anpassen
- Feedback annehmen
- Weiterbildungsmöglichkeiten kommunizieren/anbieten
Leider ein zu hohes Arbeitsaufkommen, um seine Arbeit kurz- oder langfristig erledigt zu bekommen. Durch Umstrukturierungen bzw. Projekte und Austritte anderen Mitarbeiter erhöhte sich das Arbeitsaufkommen rapide. Meiner Erinnerung nach, wurden Versprechungen gemacht das Arbeitsaufkommen umzuverteilen und Mitarbeiter zu entlasten, ohne Einhaltung. Überstunden blieben nicht aus, wurden gleichzeitig allerdings nicht gern gesehen.
Der Konzern Otto hat generell ein gutes Image. Jeder mit dem man spricht kennt das Unternehmen größtenteils im positiven Sinne. Dennoch darf man hierbei nicht vergessen, dass es sich bei dem o.g. Unternehmen um eine Tochtergesellschaft handelt, die nicht gleichzustellen ist, da andere Konditionen gelten.
Aufgrund der von mir wahrgenommenen Arbeitsüberlastung, bin ich oft mit einem mulmigen Gefühl von der Arbeit nach Hause gegangen. Dadurch blieb ein unwohlseien auf dem Weg zur Arbeit am darauffolgenden Tag nicht aus.
Schulungen werden selten angeboten. Wissen ist sich durch Mails oftmals selbst beizubringen. Aufstiegschancen nur eingeschränkt möglich.
Der Zusammenhalt im Team war allzeit sehr gut. Durch erhöhtes Arbeitsaufkommen hat leider oft die Zeit gefehlt um den Teamzusammenhalt zu stärken und sich sowohl privat als auch beruflich auszutauschen.
Der Umgang war stets respektvoll. Dennoch habe ich das Gefühl gehabt, dass Führungskräfte nicht ausreichend geschult worden sind im Umgang zu Mitarbeitern. Meine Erwartung ist, dass man mit einem Meinungsbild ernsthaft umgeht und die Sorgen der Mitarbeiter aufnimmt und angeht. Während meiner gesamten Arbeitszeit wurde meiner Einschätzung nach mein Meinungsbild hingegen weder ernst genommen, noch eine Begründung geäußert die ausschlaggebend für bestimmte Entscheidungen war.
In den Großraumbüros ist ein konzentriertes arbeiten nicht allzeit möglich. Homeoffice und flexible Arbeitszeiten gestalten das Arbeiten angenehm.
Die Kommunikation unter Kollegen war besonders gut. Die Kommunikation zu den Führungskräften gestaltete sich meiner Ansicht nach oft schwieriger. Das Gefühl nicht gehört zu werden oder Probleme unter den Tisch kehren zu lassen verfolgte mich während der gesamten Zugehörigkeit. Im Endeffekt war dies auch einer der Hauptgründe weshalb ich das Unternehmen verlasse habe. Des Öfteren habe ich meine Probleme bezüglich der Arbeitsüberlastung geäußert, mit dem Resultat, dass mir das Gefühl gegeben worden ist, dass ich meine Prioritäten nicht korrekt setze. Sätze in denen ich als Jung und dynamisch bezeichnet worden bin, um das hohe Arbeitsaufkommen zu jonglieren, blieben mir im Nachgang besonders in meinen Gedanken hängen.
Das Gehalt ist für das know how zu gering angesetzt.
Die Aufgaben gestalteten sich vielseitig aufgrund der unterschiedlichen Abwicklungen. Über die Jahre konnte ein breites Feld an wissen erlangt werden. An der einen oder anderen Stelle fehlten meines Erachtens Schulungen, die das Wissen nochmal festigen.
Die Lage, Gleitzeit, Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Die KOLLEGEN!!!
Viel zu viel Arbeit, das ist utopisch, was ein einzelner am Tag schaffen soll!
Das Gehalt ist VIEL zu wenig!
Deutlich mehr Gehalt zahlen!!!!
Mehr Mitarbeiter einstellen.
Offener sein für Vorschlage aus dem Team und nicht alles gleich ablehnen.
Feadbackgespräche wären toll, vor allem für die Teamleitung vom Team!
Es sind große Büros und man trifft immer mal jemanden in der Küche. Es wird auch gern gesehen, wenn sich die Kollegen mal unterhalten, das find ich schön. Allerdings haben die Wende oft "Ohren" und der Flurfunk manchmal schneller als man gucken kann.
Das Image von Otto ist toll, allerdings sind wir nicht Otto, sondern Accounting Solution GmbH. Wenn man erst einmal drin ist, dann ist das Bild nicht mehr so toll. Die Vorteile und Annehmlichkeiten vom Hauptsitz haben wir leider nicht.
Das Modell 3 Tage Homeoffice und 2 Tage Büro ist super. Dadurch kann man echt viel Privat planen. Leider wird man als Vollzeit meist verdonnert sich um andere (Neue) zu kümmern, so das man kaum eine Wahl hat sich die Tage so zu planen, wie es einem passt. Es wird auch penibel darauf geachtet, das immer mind. 2 Leute im Büro sind (warum???). Die Buchhaltung ist überwiegend digital. Ich habe diesen Punkt nie verstanden!
Außerdem wird einen Gleitzeit angeboten, das ist auch super!!!
Es gibt die Möglichkeit Weiterbildungen zu machen, aber das bietet einem keiner an, darum muss man sich selbst kümmern. Man bekommt von Otto eine kleine finanzielle Unterstützung und Bildungsurlaub, allerdings wird nicht sehr viel Rücksicht genommen, wenn jemand noch Schule hat oder lernen möchte für die Prüfung!
Das Gehalt ist leider schlecht! Es wird gesagt, das sei der übliche Satz, aber die Realität sieht anders aus. Es ist auch noch dazu viel zu viel Arbeit für das Gehalt!!! Es gibt keine Gehaltserhöhung und einen Bonus bekommt man nur, wenn man gut ist mit der Teamleitung und selbst dann kann es Monate dauern bis das dann beim Betriebsrat durch geht.
Es gibt Sozialleistungen, aber das hat mir nie jemand gesagt.
Dafür gibt es Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Keine Ahnung, hab nicht so viel darauf geachtet. Allerdings gehen noch einige Belege per Post raus, zwar auf recyceltem Papier, aber das finde ich unnötig in der heutigen Zeit!
Mein Team war einfach das aller Beste!!! Wir haben uns super verstanden und uns gegenseitig unterstützt. Leider mussten wir viel Teamübergreifend unterstützen und sind meist auf der Arbeit sitzen geblieben. Gefühlt hatten die anderen Teams immer Vorrang, wenn es um Hilfe ging und wir mussten selber zusehen, wie wir die Arbeit schaffen, wenn es mal eng wurde.
Es gibt ältere Kollegen, die schon lange dabei sind und einem echt super helfen und tolle Tips geben. Manchmal werden diese aber auch krass verschont mit der Arbeit und die "jungen" müssen ran.
Von den Vorgesetzten bekommt man nicht viel mit, dafür hat man eine Teamleitung. Leider wird viel persönlich genommen und man ist bei der Teamleitung unten durch, wenn man nicht die gleiche Meinung hat. Vorschläge werden nicht gern gesehen und abgelehnt, wenn die Teamleitung anderer Meinung ist, auch wenn das komplette Team das anders sieht. Untereinander tuscheln die Teamleitungen auch gern und beschließen irgendwelche beruflichen Dinge, die uns dann verkündet werden, ohne vorher mit uns zu sprechen.
Höhenverstellbarer Schreibtisch, Laptop, Kaffee, Wasser, große Büros.
Im Sommer wäre eine Klimaanlage toll!
Es gibt jede Woche einen Teamtag + einen "Morgencoffee". Alle 2-3 Monate gibt es eine Besprechung, wo die neusten Entwicklungen von Otto, Personal zu- und Abgänge usw. verkündet werden.
Leider bekommt man auch viele Mails mit wichtigen Informationen, manchmal wird man von so viel masse aber auch erschlagen.
Die Kommunikation im Team ist aber super!!!
Im Unternehmen selbst top.
In der Abteilung gibt es Lieblinge, die gerne bevorzugt werden!
Es ist die Buchhaltung! Im großen und ganzen überall gleich. Manche haben viel Kundenkontakt und daher viele Mails und Anfragen ab zu arbeiten. Andere müssen sich mit dem Lager und die fehlerhaften Bestände auseinandersetzen.
Qualität der Arbeit ist wichtiger als die Quantität.
Durch zwei Bürotage die Woche (davon einen festen Teamtag) und Gleitzeit sind wir super flexibel aufgestellt.
Weiterbildungen sind möglich, die Firma unterstützt ggf. finanziell, aber auch im Rahmen anderer Möglichkeiten (z. B. unbezahlter Urlaub vor den Prüfungen, falls der Bildungsurlaub nicht zur Vorbereitung ausreicht)
Durch Tariflohn nicht die beste Bezahlung, aber in Ordnung.
Unser Team ist klasse!
Alles super :-)
Es gibt wöchentliche Teamrunden und monatlich einen Bericht unseres Geschäftsführers.
Die Atmosphäre in meinem Team und meine direkten Vorgesetzen, welche stets im Sinne der mitarbeitenden handelt.
Es müssen Entwicklungsmöglichkeiten geschaffen werden. Das Gehalt muss an ein, für die Buchhaltung, marktübliches Niveau angeglichen werden.
flexible Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten (60%)
Keine Möglichkeit der Weiterbildung/Entwicklung
Bei Auslagerung der Buchhaltung von Otto wurden Mitarbeiter eine Gehaltsstufe runter gesetzt. Im Vergleich zu anderen Unternehmen ist die Bezahlung zu gering. Immerhin gibt es Urlaubs und Weihnachtsgeld. Das Gehalt kommt immer pünktlich.
das er auf Wünsche seiner Mitarbeiter ein geht. Feier-Events mit dem Mitarbeiter plant. Und das er meine Stärken kennt und sie Wertschätzt. Und nach Krankheit sich dafür interessiert wie es mir geht.
Zu wenig Mitarbeitergespräche (Feedback)
fair und vertrauensvoll
Gutes Image
Mit Homeoffice ist vieles leichter und gibt einem die Möglichkeit flexibler zu leben. Gleitzeit ist super wenn man mal Termine hat. Urlaub ist eine Sache der Absprache und wird immer unterstützt. Auf private Probleme wird meist Rücksicht genommen.
Gibt es..
Ich würde mir wünschen mehr zu verdienen.
fair trade
Es gibt überall Problemfälle, aber im großen und ganzen guter Zusammenhalt.
Sehr respektvoll
Konfliktbewältigung ist nicht einfach aber wird versucht.
Belüftung könnte im Sommer besser sein.
Gute Informationen
Volle Wertschätzung
eigene Vorschläge werden angenommen aber die Aufgaben nicht immer gerecht verteilt.
Supersuper! Überstundenausgleich (wird nie abgelehnt, deshalb arbeite ich gerne länger, wenn es sein muss), flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten (z.Zt. 3x die Woche), neuerdings auch die Möglichkeit im Ausland zu arbeiten, auch deutschlandweit. Keine Schwierigkeiten, private Termine wahrzunehmen, solange die Arbeitsleistung und die Arbeitszeiten stimmen.
Solange es auch für den Arbeitgeber von Vorteil ist, wird der Mitarbeiter gefördert.
ein Sternabzug, weil es keine Klimaanlage gibt und es im Büro gerade bei der Hitze unerträglich ist
Dank Microsoft Teams können wir auch im HomeOffice viel kommunizieren.
abwechslungsreich
Arbeitszeiten, Gleitzeit, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Teamevents und alle sind super freundlich und nehmen einen gut auf.
Das Gehalt ist zu wenig und die Arbeit ist viel zu viel!!!! Manche Abteilungen machen weniger als andere und bekommen mehr Geld. Nicht fair!!!
Feadbackgespräche wären toll und die Teamleitungsführungsqualitäten regelmäßig einholen.
Mitarbeiter Vorschläge nicht immer gleich ablehnen, wenn diese Aufwand fürs Unternehmen bedeuten.
Jobrad anbieten.
Am Wichtigsten: Mehr Gehalt zahlen!!!!!!!!
Die Kollegen verstehen sich richtig gut. Man hat viel Platz und man hat einen Laptop, den man sowohl im Büro als auch fürs mobile Arbeiten bekommt.
Das Image von OTTO ist super, allerdings sind wir nicht OTTO, sondern Otto Accounting!!! Das ist ein grooooßer Unterschied! Die schönen Dinge und Vorteile in Bramfeld haben wir leider nicht.
Durch das Mobile Arbeiten und die Gleitzeit ist es echt toll. Leider ist die Teamleitung nur etwas verklemmt, was die Anwesenheitspflicht betrifft.
An Abschlüssen ist es besonders stressig und da kommt das Privatleben leider immer zu kurz. Urlaub am Ende des Monats ist auch oft ein Kampf.
Man hat die Möglichkeit Weiterbildungen zu machen, das wird vom Unternehmen auch Anteilige übernommen. Allerdings gibt es nicht wirklich Unterstützung, wenn es ums lernen oder Prüfungen geht. Man muss seine Arbeit voll weiter schaffen und wird nicht einmal zu Prüfungen etwas entlastet.
Eine Führungsposition kann man auch vergessen!
Mein Team ist einfach super. Alle verstehen sich gut und jeder hilft jedem, wenn es eng wird.
Die älteren Kollegen werden meist verschont. Ja, sie sind keine 20 mehr, aber wenn ein Team viel zu tun hat oder extra Aufgaben übernehmen muss, dann werden sie bei der Verteilung immer raus gelassen.
Meine Teamleitung ist nett, aber manchmal auch etwas straing in ihren Ansichten oder Ihrer Meinung. Vorschläge, die ihr nicht so gefallen, werden sofort abgeschmettert. Es traut sich keiner mehr eine andere Meinung zu äußern, da sie einen manchmal danach dann auf den Kika hat. Die Chef's sind super entspannt und nett. Man kann sich gut mit Ihnen austauschen.
Viiiiiiiiiel zu viele Lieferanten auf 1 Mitarbeiter geschlüsselt. Man hat immer zu tun und kann nie durchatmen.
Es gibt super viele Arbeitstechnische und Rechtliche Infos. Oft wird man damit allerdings auch überschüttet, so das man kaum hinterher kommt die Infos alle zu lesen oder zu verstehen.
Privates geht meist schneller über den Flurfunk als es einem lieb ist.
Das Gehalt ist zu wenig!!!!!
Man bekommt keine Gehaltserhöhung! Um vielleicht mal einen Bonus zu bekommen, muss man fast schon betteln und dann kann es Monate dauern, bis das genehmigt wird. Die Höhe des Bonus/Zulage ist nur ausgezahlt leider auch ein Witz.
In der Buchhaltung hat man meist das gleiche zu tun, aber in welcher Buchhaltung nicht.
So verdient kununu Geld.