4 Werkstudent:innen bei OTTO Kreditcenter Leipzig haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten bewertet.
3 Werkstudent:innen empfehlen OTTO Kreditcenter Leipzig als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Toller und anspruchsvoller Arbeitgeber
4,9
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die abwechslungsreiche Arbeit, der kollegiale Zusammenhalt, die Vergütung und die Wertschätzung. OTTO verlangt zwar viel, gibt aber auch viel zurück. Der Arbeitgeber vertraut seinen Arbeitnehmern. Dafür muss im Gegenzug auch wirklich geleistet werden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeitszeiten. Werkstudenten müssen mindestens 5x im Monat bis Mitternacht arbeiten und mehrere Wochenenden pro Monat ackern. Zwischen Weihnachten und Neujahr muss gearbeitet werden.
Verbesserungsvorschläge
Danke für die spannende Zeit bei OTTO.
Arbeitsatmosphäre
Das Büro ist sehr modern. Hell, schöne Farben, tolle Treffpunkte und sogar Bäume gibt es da.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt ständig Schulungen und digitale Weiterbildungsangebote. Man lernt quasi nie aus und das ist OTTO auch sehr wichtig.
Kollegenzusammenhalt
Topp
Vorgesetztenverhalten
Ich hatte bei OTTO die besten Führungskräfte überhaupt.
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
* die Schulungsphase ist sehr gut
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
* Zusammenarbeiten erzeugen Drucksituationen auf MitarbeiterInnen, keiner macht diese gerne.
Verbesserungsvorschläge
* flexiblere Arbeitszeiten * frischen Wind im Führungsteam (wird bereits begonnen)
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist nicht die, bei der man gerne arbeiten kommt. Klar gibt es hier "Blasen" in denen man den Büroalltag gut hinter sich bringen kann, doch sind diese vor allem für langjährige MitarbeiterInnen reserviert. So herrscht ein zwei Klassensystem!
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance ist leider untragbar außer man ist ein nachtaktiver Mensch, dann ist der Job wahrscheinlich recht gut. Vollzeit-MitarbeiterInnen haben alle circa 4 Wochen Wochenenddienst. Flexer, also auch WerkstudentInnen, müssen von 4 Wochenenden in einer Planungsperiode 6 Wochenendtage zur Verfügung stellen von denen dann eigentlich nur 4 Wochenendtage verplant werden. Innerhalb einer Planungsperiode muss man während dem Semester 140 h und in den Semesterferien 220 h zur Verfügung stellen. Ebenso muss man innerhalb einer Planungsperiode mindestens elf 24-Uhr-Schichten zur Verfügung stellen. Geplant wird etwa acht Wochen im Voraus. Es besteht die Möglichkeit zum Tauschen oder Abgeben von Schichten, wenn man eine/n tauschwillige/n Kollegen/Kollegin selbst findet.
Karriere/Weiterbildung
Junge MitarbeiterInnen können sehr schnell aufsteigen, wenn Sie mögen.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Schulungsgruppe ist der Zusammenhalt sehr gut. Während man längere Zeit braucht Kontakt zu den langjährigen MitarbeiterInnen aufzubauen. Diese Tatsache wird vor allem dadurch verstärkt, dass man bei jeden Dienstantritt einen bestimmten Platz zugewiesen bekommt und so gar nicht die Möglichkeit hat mit jeder/jedem so leicht ins Gespräch zu kommen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird Rücksicht auf ältere MitarbeiterInnen genommen.
Vorgesetztenverhalten
Aktuell gibt es sechs TeamleiterInnen. Dabei ist es natürlich von jeweiligen TeamleiterIn abhängig wie die Zusammenarbeit verläuft. Teilweise ist der Umgang sehr harsch.
Arbeitsbedingungen
Stühle und Tische sind sehr gut. Die Luftqualität ist nicht so berauschend - aber klar Großraumbüro. Im Sommer wird es sehr heiß, dadurch wurde es manchmal notwendigerweise alles verdunkelt, dass man sogar am helllichten Tag unter Neonlicht arbeiten durfte. Es gab zwar Ventilatoren, aber nur an manchen Plätzen.
Kommunikation
Änderungen, die den Betriebsablauf betreffen, werden schnell weiter gegeben. Kommunikation an MitarbeiterInnen gibt es in Form von Feedbackgesprächen nach sogenannten "Zusammenarbeiten", das heißt jemand sitzt (1-3h) neben dem/der MitarbeiterIn und hört bei jedem Gespräch zu und beurteilt die Arbeitsqualität. Dabei werden auch "Lernfelder" identifiziert, die unter bestimmten Maßnahmen verbessert werden könnten. Diese Lernfelder werden leider nie umgesetzt, sondern in Entfristungsgesprächen angeprangert.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist für die Call-Center-Branche verhältnismäßig gut. Es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie einen MitarbeiterInnenrabatt.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben wiederholen sich zwar, bleiben aber durch den Kundenkontakt interessant.
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Menschlich gesehen wird versucht, dass für jedes Problem eine Lösung gefunden wird.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Arbeit lässt sich nur schwer in das Uni Leben integrieren, da man 8 Wochen im voraus abgeben muss, wann man arbeitet. Und von diesen Zeiträumen werden dann 20 Stunden vom Arbeitgeber raus gesucht. Arbeitszeit ist von 8 Uhr bis 0 Uhr
Verbesserungsvorschläge
Werksstudebten sollten die Möglichkeiten haben auch 15 Stunden zu arbeiten. 20 Stunden mit der Option zur Vollzeit Arbeit ist einfach zu viel.
Basierend auf 4 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Werkstudent:innen wird OTTO Kreditcenter Leipzig durchschnittlich mit 3.9 von 5 Punkten bewertet. 100 der Bewertenden würden OTTO Kreditcenter Leipzig als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf {totalReviewsFiltered} Bewertungen schätzen Werkstudent:innen besonders die Faktoren {bestFactor} an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Werkstudent:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 4 Bewertungen sind Werkstudent:innen der Meinung, dass sich OTTO Kreditcenter Leipzig als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.