Arbeitgeber hetzt politisch gegen eigene Belegschaft und Kunden.
Verbesserungsvorschläge
Beendet die ideologische Aufladung der Marke OTTO und kümmert Euch um den geschäftlichen Erfolg! Auch Menschen politisch rechts von der rot/grünen-Agenda sind (noch) OTTO-Kunden.
Arbeitsatmosphäre
Man muss sich mittlerweile ich Acht nehmen, dass man nix Falsches sagt, womit man gegen das links-woke Dogma der Lauten verstösst.
Kommunikation
Entweder Du hast die richtige Haltung, oder die falsche Haltung. Es wird fleißig die Propagandatrommel gerührt was richtig und was flasch zu sein hat.
Kollegenzusammenhalt
War früher wesentlich besser. Heute misstrauen sich die links-woken Ideologen und der "rechte Rest".
Work-Life-Balance
Man kann sich so viel frei nehmen... pardon, aus dem Home Office arbeiten, wie man will.
Vorgesetztenverhalten
Gemischt. Nicht alle FKs sind begeistert von der grün-woken Indoktrination. Aber Wahlempfehlungen vor der Europawahl waren an der Tagesordnung: "Wählt bloss nicht die bösen Rechten, schützt die Demokratie.." usw...
Interessante Aufgaben
Es bleibt spannend.
Gleichberechtigung
Geschlechterdiskriminierung, Rassismus, Sexismus und Altersdiskriminierung sind mittlerweile Alltag. Gehört zur "richtigen Haltung" dazu.
Umgang mit älteren Kollegen
Bist Du alt und dazu noch weiß und männlich, bist Du weniger wert. Das wird unmissverständlich klargemacht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Vieles ist nur Fassade. In Wirklichkeit geht es wie überall nur um den Profit. Irgendwann wird klar werden, dass die links-woke Agenda im Kern unsozial ist, da sie in ihrer Konsequenz zum Niedergang und zu Entlassungen führen wird.
Gehalt/Sozialleistungen
Woanders verdient man mehr. Inflationsausgleich Pustekuchen.
Image
Bei all jenen, die nicht rot/grün wählen, ist die Marke mittlerweile kaputt.
Karriere/Weiterbildung
War früher besser.