Präsenzpflicht, um Mitarbeiter loszuwerden. Erspart euch die Bewerbung, wenn hybrides / remote Arbeiten wichtig ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Präsenzpflicht mit dem Ziel des Stellenbaus. Über Fachkräftemangel braucht sich niemand mehr beschweren.
Verbesserungsvorschläge
Die Vorstände richten aktuell einen Kollateralschaden für das Unternehmen an, in dem sie aus dem Nichts Mitarbeiter ins Office zwingen. Menschen werden kurz vor Weihnachten in Existenzängste gestürzt. Kehrt um, solange es noch geht oder geht zumindest offen mit einem Stellenabbau um, das seid ihr euren Mitarbeitern schuldig. Feiges Verhalten.
Arbeitsatmosphäre
Mit einer plötzlichen Präsenzpflicht, nach 5 Jahren, fühle ich mich als Mitarbeiter missachtet und nicht mehr wertgeschätzt.
Kommunikation
Top down Entscheidungen und chaotische Kommunikation
Kollegenzusammenhalt
Die Menschen machen das Unternehmen aus, hier sind viele tolle Kollegen (wer weiß, für wie lange)
Work-Life-Balance
Sinnlose Präsenzpflicht, damit man vor Ort in Teams Meetings sitzt. Unnötige Anfahrt und damit weniger Zeit für privates. Präsenz wird wieder mit Arbeitsleistung gleichgesetzt. Nichts gelernt.
Arbeitsbedingungen
Nicht ausreichend Arbeitsplätze vorhanden trotz Präsenzpflicht. Man darf sich dann irgendwo auf anderen Flächen etwas suchen.
Image
Das Image ist nachhaltig beschädigt durch Einführung der Präsenzpflicht mit dem verdeckten Ziel eines Personalabbaus. So muss man keine Abfindungen zahlen und die Mitarbeitenden gehen bestenfalls selbst.
Karriere/Weiterbildung
Leider gab es bei mir keinerlei Förderung oder Weiterbildung, trotz mehrfacher Wunschäußerung und einem konkreten Vorschlag zur Weiterbildung.