Werben mit Vielfalt, doch kaum gelebte Diversität. Kaum sichtbare Vielfalt, Führungsebene männlich & deutsche bevorzugt.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gut am Arbeitgeber finde ich die modernen Arbeitsbedingungen und die Möglichkeiten, flexible Arbeitszeiten zu nutzen. Das Arbeitsumfeld ist insgesamt angenehm, und es gibt auch Möglichkeiten, eigene Ideen einzubringen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich die mangelnde Diversität in der Belegschaft und die fehlende Förderung von Chancengleichheit, besonders in höheren Positionen. Zudem sind die Aufgaben oft eintönig und bieten wenig Raum für persönliche Weiterentwicklung.
Verbesserungsvorschläge
Das Unternehmen könnte echt davon profitieren, wenn es Vielfalt und Inklusion nicht nur auf dem Papier, sondern auch in der Praxis stärker fördert. Mehr Menschen mit verschiedenen kulturellen Hintergründen einstellen und in Führungspositionen mehr Gleichgewicht zwischen den Geschlechtern schaffen, würde echt helfen. Außerdem wären abwechslungsreichere Aufgaben super, damit sich Mitarbeitende weiterentwickeln können. Ein offenerer Austausch und mehr Transparenz zu diesen Themen würden das Arbeitsklima insgesamt verbessern.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind einseitig und monoton, kaum Abwechslung oder Herausforderung.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung wird nicht gelebt: Obwohl knapp 30 % der deutschen Bevölkerung einen Migrationshintergrund haben, spiegelt sich diese Vielfalt nicht in der Belegschaft wider. Sichtbar diverse Mitarbeiter sind selten, und deutsche Bewerber werden klar bevorzugt.
Image
Das Image des Unternehmens entspricht nicht der Realität. Viel wird von Vielfalt und Inklusion gesprochen, doch in der Praxis fehlt es daran.