7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr offen und leicht ansprechbar.
Die Leute (die es verdienen!) mehr mit Gehaltserhöhungen wertschätzen, am Endes des Tages ist das der Grund warum viele morgens aufstehen.
Und hierbei dann auch mehr Leistungsorientiert bezahlen, wer viel leistet bekommt auch viel. (denke man versteht den Punkt)
Sehr familiär gehalten
Das Image hat in der Vergangenheit sehr gelitten, weil einiges anders war, aber es hat sich vieles zum positiven geändert.
Solang man seine Arbeit erledigt in seiner Arbeitszeit oder darüber hinaus, hat man freie Hand wie man sich das einteilt, wann man Pause macht, ob man für einen Termin früher gehen muss und das über 1-2 Tage dann nachholt etc.
Man hat Aufgaben, wo man sich auch in seiner Freizeit weiterbildet, rein liest etc. aber das fällt keinem weiter auf, nur das die Aufgabe irgendwann erledigt ist. (schafft man nur in der Freizeit, weil die regulären Aufgaben auch erledigt werden müssen)
Leider wird hier nicht oft nachgeschaut, ob bei einigen Mitarbeitern das noch gerechtfertigt ist, mit den Aufgaben die sie über die Zeit übernommen haben, sich selber weitergebildet haben in Ihrem Aufgaben Gebiet, freiwillig gerne Überstunden kloppen/gekloppt haben, oft die ersten und letzten in der Firma sind u.s.w.
Man würde sich wünschen das im jährlichen Abstand über den Vertrag geschaut wird und ggf. aufgestockt wird.
Gerade mit den vor Jahren gestiegenen Preisen (hört nicht auf), ist der Job ok aber nicht mehr so super bezahlt, wie es vor Jahren war.
Wird sehr darauf geachtet, am Ende hat jeder was von.
Gibt 1-2 Personen die gerne ihre Arbeit mit der Aussage "kann ich nicht/weiß ich nicht" gern weitergeben, aber ansonsten packt jeder an.
Hier das gleiche, es werden keine Unterschiede gemacht!, gerade Personen die schon länger dabei sind werden sehr geschätzt, weil sie sehr an der Unternehmensgeschichte beteiligt waren und auch sehr viel Ahnung haben in ihrem Bereich oder sogar darüber hinaus.
Oft werden Prioritäten sehr schnell und sehr oft neu gesetzt, was den eigentlichen Fortschritt der derzeitigen Aufgabe oft nach hinten wirft.
Ist sehr gut und wenn was nicht passt bitte man um ein Gespräch mit den CEO's und dann wird gemeinsam an einer Lösung gearbeitet.
Manchmal schwierig wenn alle 3 CEOs oder 2 von 3, was von einem gleichzeitig wollen, ansonsten sehr gut.
Wird jeder gleich behandelt
Wenn man sich nicht gerade .... anstellt und offen ist für neue Herausforderungen ist, dann kommen die CEOs oft auf einen zu und wenn die Geschäftsführung merkt, man kann das, wird einem mehr zugetraut und man bekommt öfters anspruchsvollere und Interessantere Aufgaben.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm und kollegial. Es herrscht ein respektvoller Umgang und ein starkes Teamgefühl. Man fühlt sich wertgeschätzt und kann sich frei einbringen. Insgesamt ein motivierendes und positives Umfeld.
Sehr sympathische und liebe CEOs
Man kann über alles mit ihnen reden
Gelegentlich gibt es viel Druck, was man evtl. besser verteilen könnte.
Sonst gibt es wirklich nichts was ich niederschreiben könnte.
Bleibt wie ihr seid, super Unternehmen, super CEOs!
Auf den Erfolg gesehen, gebt weiter Gas! "The Sky is not the limit!"
Ein schon eher "familiäres" Verhältnis, man fühlt sich wohl und es gibt auch Lob und Dank
Ich stehe voll hinter der Firma und und rede stets gut über sie.
Wie andere Personen oder Mitarbeiter dies tun, weiß ich nicht. Zumindest sind mir keine gravierenden, negativen Punkte bekannt.
Das damalige im Internet "schlechte" Image von der Firma und den CEOs, kann man absolut nicht nachvollziehen oder vergleichen, hier gab es einen extremen Wechsel, sollten die "schlechten" Meinungen wirklich der Wahrheit entsprechen.
Man hat seine festen Arbeitszeiten, kann diese aber recht flexibel gestalten, wenn man z.B. für ein Termin weg muss.
Die Arbeitszeiten können ganz normal eingehalten werden, man wird zu nichts gezwungen, kann sich aber gerne für das Unternehmen einsetzen.
Sollten Ausfälle bezüglich Familie bestehen, agieren die CEOs sehr zuvor- und entgegenkommend.
Der Haupturlaub (>2 Wochen) wird mittlerweile längerfristig geplant, dies ist aber verständlich, damit eine gute Planung des Personals erfolgen kann.
Trotzdem kann man auch kurzfristig für einzelne Tage oder eine Woche Urlaub planen.
Es gibt auch eine Urlaubssperre, für die Periode an der sehr großer Trubel herrscht, z.B. das Weihnachtsgeschäft, auch hier ist das Vorgehen der CEOs aber mehr als Verständlich, mit der Kommunikation der Abteilung und den CEOs kann man aber auch hier vereinzelte Tage frei nehmen.
Hier gebe ich bewusst wenig Sterne, dies liegt nicht an etwas was man großartig ändern könnte, es ist halt einfach wie es ist.
Die Hierarchie bei Outlet46.de ist sehr sehr flach:
1. CEOs
2. Mitarbeiter
Punkt
Die zwei Sterne sollen nicht negativ sein, sie sollen nur die Karrieremöglichkeiten widerspiegeln.
Wer einen wahnsinnigen Karriere-Aufstieg erwartet wird hier nicht weit kommen.
Das Gehalt ist Verhandlungssache, in meinen Augen wird gut bezahlt. zudem gibt es bei guten Erfolgen des Unternehmens auch Bonusse, wie z.B. Tankgutscheine.
Die Gehälter werden überdurchschnittlich pünktlich bezahlt.
Es wird auf jedenfall auf die Umwelt geachtet, so gibt es Mülltrennung, Energiespar-Maßnahmen, Ressourcen-Schonung. Des weiteren achtet der Einkauf auf ein gutes "fair traid" Verhältnis. Es wird immer weiter versucht, die Retouren zu mindern oder gar ganz zu vermeiden.
Hier kann ich nur den Stand der Dinge schreiben, wie ich es empfinde.
Ich komme mit den anderen Mitarbeitern (sehr) gut zurecht.
Außerhalb seiner eigenen Abteilung kann es sein, dass man ein paar Mitarbeiter nicht so gut kennt, aber auch dies ist eigenverschulden.
Durch Aktionen die man als Firma zusammen macht, oder auch einfach so zwischendurch versucht man dies nachzuholen.
Es werden auch ältere Mitarbeiter beschäftigt, langdienende Mitarbeiter werden sehr geschätzt.
Die CEOs treffen klare Ziele für das Unternehmen, das Verhältnis zwischen Mitarbeitern und CEOs ist sehr eng und familiär. Das Vorgesetztenverhalten ist locker, kann aber wenn notwendig und es die Situation bedarf "ernst" oder "lauter" werden.
Die Arbeitsbedingungen sind mehr als Akzeptabel.
Es gab vor kurzen im Office-Bereich große Investitionen, so dass ein Großteil nun auf einen sehr aktuellen Stand der Technik steht.
Die Büros sind groß genug, mit großen Fenstern zum lüften und der Lärmpegel ist gut, so dass man sich auf die Arbeit konzentrieren kann. Im Extremfall können im Sommer auch die bestehenden Klimaanlagen genutzt werden.
Das Lager ist Groß und gut Strukturiert, die Gänge sind breit genug und sind bzgl. der Brandschutzverordnungen immer frei.
Der Außenbereich des Lagers ist für die kalten und feuchten Jahreszeiten sehr unpraktisch. Hier wurden aber bereits Vorkehrungen getroffen um das Gröbste von Niederschlag etc. abzuwehren.
Beleuchtungen sind überall reichlich vorhanden, nur werden diese zum sparen von Ressourcen und zum beitragen des Klimaschutzes reduziert und werden nur genutzt wenn notwendig.
Zwischendurch fehlt es einfach an der Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen, was aber unter anderem auch selbst verschulden ist.
Meetings werden demnächst wieder eingeführt und Ergebnisse und Erfolge werden gerne an die Mitarbeiter kommuniziert.
Alle Mitarbeiter werden gleich behandelt, egal ob W/M oder Diverse, Jung oder Alt
In laufe der Zeit hat jeder Mitarbeiter seine "feste" Rolle im Unternehmen und jeder weiß was er zu erledigen hat. Zwischendurch denkt man sich, dass die Belastung nur auf bestimmte Personen abgewälzt wird, aber andererseits kann man hier die Entscheidungen warum dies so ist auch nachvollziehen.
Leider nichts
Umgang mit den Mitarbeitern
Leere Versprechungen
Betriebsklima
Schätzt die Mitarbeiter - ohne die würdet ihr niemals da sein wo ihr jetzt seid.
Immer etwas angespannt.
Nach außen in Ordnung - intern und regional Katastrophe
Immer der erste im Laden und der letzte. Das war natürlich selbstverständlich.
Standart Weiterbildung bzw. gesetzlich verpflichtende Weiterbildungen wie Ersthelfer etc. werden unternommen
Hier kann oder konnte man nur Geld verdienen wenn man 250 Stunden Minimum im Monat arbeitet. Ansonsten Unterdurchschnittlich
Das einzige was hier einigermaßen funktioniert hat.
In Ordnung. ( solange der ältere Kollege auch die Arbeit abliefert wie die jüngeren )
Das sind keine Vorgesetzten - das sind völlig abgehobene, umwürdige Geschäftsführer denen man es sowieso nicht Recht machen kann. Unterirdisch für was die sich halten. Teilweise Menschenverachtend
Man hat was man braucht.
Es gibt keine - die albernsten Arbeitsanweisungen flattern im Minutentakt via Skype rein.
Jeder ist am Ende die gleiche Wurst. Es gab allerdings ein Westensystem. Wo zwischen Normalos, „Schichtführern“ und Vorgesetzten unterscheiden wird
Anfangs ja, dann immer wieder der tägliche gleiche Umfang der dann ins Unermessliche geht.
Der Zusammenhalt ist ein Punkt, den man anerkennen muss.
Keine Möglichkeiten Karriere zu machen. Es ist ein 08/15 Job bei dem man mit viel Glück eine kleine Aufstockung in Sachen Gehalt bekommt. Jedoch kann diese Erhöhung so schnell wieder weg sein, wie sie gekommen ist. Es wird bei wenig Sympathie akribisch nach Fehlern gesucht.
Im Umgang mit Personal muss hier dringend was passieren. Nicht umsonst ist die Fluktuation so groß wie hier.
Das Arbeiten im Team macht Spaß.
Mal hört man Gutes, mal Schlechtes.
Überstunden gibt es auch hier ab und an, dennoch kann man hier nicht klagen.
Beides nicht vorhanden. Wer aufsteigen will, sucht sich was anderes.
Gehalt befindet sich im Durchschnitt.
Super Zusammenhalt untereinander.
Sehr junge Angestellte. Jedoch werden ältere Kollegen geschätzt und so behandelt wie jeder andere auch.
Absolut unprofessionell. Empfehlenswert wäre eine Schulung für die Vorgesetzten, in dem es darum geht, wie man mit Personal richtig umgeht. Auch in Sachen Kommunikation.
Hell Räume, moderne EDV
Die Kommunikation mit den Vorgesetzten erfolgt zu 80% via Mail. Hier besteht dringend Handlungsbedarf.
Sehr bunte Truppe aus vielen Nationen. Auch Geschlechter werden zu 100 Prozent gleich behandelt.
Alles in Allem durchschnitt.