Lehrstück in toxischer Männlichkeit
Gut am Arbeitgeber finde ich
Home Office.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben
Verbesserungsvorschläge
Wenn man schon den Betriebsrat verhindern möchte, dann sollte man das etwas schlauer anstellen. Und vielleicht einfach mal zuhören, weshalb ein Betriebsrat gewünscht und notwendig ist.
Arbeitsatmosphäre
Ohne Worte.
Kommunikation
Hier wären Sterne im Minusbereich praktisch. Es kommt auch schon mal vor, dass Vorgesetzte über lange Zeiträume einfach nicht erreichbar sind. Wenn Fragen mal beantwortet werden, dann nicht die, die gestellt wurden. An allen Problemen aus nicht vorhandener Kommunikation sind die Mitarbeitenden Schuld.
Kollegenzusammenhalt
Alle sind Einzelkämpfer, die versuchen, zu überleben.
Work-Life-Balance
Der mentale Stress, für alles verantwortlich gemacht zu werden, hört nicht mit der Stechuhr auf.
Vorgesetztenverhalten
Ideen von Mitarbeitenden werden als eigene verkauft. Inhaltliche Fragen werden nicht oder sehr herablassend beantwortet. Meist werden Fragen beantwortet, die nicht gestellt worden und dessen Antwort bereits bekannt sind. Niemals so schlechte Vorgesetzte erlebt.
Interessante Aufgaben
Interessant zu sehen, wie Blender und selbst ernannte "Alpha Männer" eine Firma gegen die Wand fahren.
Gleichberechtigung
Die Chef Etage denkt vermutlich wirklich, dass hier alle gleichberechtigt behandelt werden. Um aufzusteigen und respektvoll behandelt zu werden, hilft es jedoch enorm, weiß und männlich zu sein. Komisch...
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt nur einen und der boomert halt so rum.
Arbeitsbedingungen
Es lebe das Home Office! Das beste am ganzen Job.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach außen setzt man auf Nachhaltigkeit, in Wirklichkeit interessiert es hier niemanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Team-Präsentationen sind die neuen Obstkörbe. Nur das nötigste.
Karriere/Weiterbildung
Karriere können weiße Männer machen. Ein Privatleben darf man dann allerdings nicht mehr haben wollen.