120 Bewertungen von Mitarbeitern
120 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
78 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
120 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
78 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitsatmosphäre lässt sich als angespannt und demotivierend beschreiben. Anstatt ein unterstützendes Teamgefühl zu fördern, wurde eher Konkurrenz zwischen den Mitarbeitern geschürt
Fortbildungen fanden statt, wenn auch nicht für alle Mitarbeiter
Bezahlung war intransparent und schien stark davon abzuhängen, wie gut man sich im Bewerbungsprozess verkauft hatte- nicht von der eigentlichen Leistung im Job
Den Kollegenzusammenhalt habe ich allgemein als sehr positiv empfunden
Auch wenn es kaum ältere Mitarbeiter gab, war der Umgang mit ihnen sehr gut
Der Store Manager wirkte oft überfordert, kommunizierte unklar und bauschte Kleinigkeiten unnötig auf. Statt konstruktivem Feedback gab es Drohungen mit Kündigung oder Nichtverlängern des Arbeitsvertrages.
Es gab Situationen in denen man vor Kunden angeschrien wurde- weit weg von jeglicher Professionalität!
Der Store Manager sprach Kleinigkeiten nie direkt an, sondern sammelte sie über Monate hinweg penibel, um sie dann in aufgebauschter Form vorzutragen. Statt zeitnah konstruktives Feedback zu geben, wurden vermeintliche Fehler oder unwichtige Details erst viel später in einem übertrieben kritischen Ton präsentiert. Das führte dazu, dass man ständig das Gefühl hatte, beobachtet und bewertet zu werden, ohne die Chance zu bekommen, sich direkt zu verbessern. Diese Art der Kommunikation schuf eine unangenehme Atmosphäre der Unsicherheit und Demotivation.
Außerdem spielte der Store Manager seine Mitarbeiter gegeneinander aus
Kommunikativ war es eine Katastrophe!
Anfangs versprochene Teammeetings fanden schlichtweg nicht statt. Dadurch konnten Probleme oder Fragen nicht ausreichend geklärt werden und es kam vermehrt zu Missverständnissen.
Bei Neuerungen gab es keine klaren Angaben an alle, was dazu führte dass diese nur durch Mundpropaganda teilweise falsch weitergegeben wurden.
Außerdem wurde man auch außerhalb seiner Arbeitszeit ständig mit Nachrichten in der gemeinsamen Whatsapp Gruppe bombardiert
Es gibt kaum weibliche Store Manager
Die Arbeit war nach einer Zeit ziemlich monoton, da kaum Kundschaft da war und man oft mehrere Stunden einfach im Laden rumstehen musste, was den Job auf Dauer langweilig machte
Schöner Arbeitsplatz
Siehe oben
bessere Kommunikation, ausgewählte Store Manager, bessere Kommunikation zwischen den Führungskräften unter sich und auch zwischen dem Head Office und den Stores.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut im Store, jedoch wird sie teilweise durch das Verhalten Der Vorgesetzten getrübt.
Das Image ist gut, viele Kunden kennen den Store und das Unternehmen.
Man wird leider auch außerhalb der Arbeitszeiten kontaktiert und kann nicht richtig abschalten. Sei es aufgrund von Krankheitsfällen oder Lieferungen.
Weiterbildung ist okay, es gibt die Möglichkeit für Schulungen.
Gehalt könnte mehr sein, auch die Neueinstellung neuer Mitarbeiter mit mehr Lohn ist nicht fair, hierbei gerne Anpassung.
Sehr gut.
Das Team untereinander versteht sich bestens nur leider wird von der Vorgesetzten versucht, das Team durch Aussagen hinter dem Rücken auseinander zu bringen.
Geht gar nicht. Sehr launisches Verhalten und oft wird gelogen. Teilweise sehr angespannte Stimmung. Wenn etwas nicht in die Laune reinpasst dann ist den ganzen Tag schlechte Stimmung die sich leider auf das Team abfärbt.
Und leider ist es auch so, dass wenn Manager aus den umliegenden Bereichen in den Store kommen, dass sie alles umstellen was sehr viel Stress verursacht. Jeder hat eine andere Meinung und es ergibt meist keinen Sinn, hierbei wird auch 0 darauf gehört was die Angestellten zu sagen haben, die mehr Wissen darüber haben was in einem Store Sinn ergibt und was nicht.
Kaum bis gar keine Kommunikation, wenn man jemanden erreichen möchte dauert es lange bis man einen Ansprechpartner bekommt.
Es gibt klare Lieblinge der Vorgesetzten und dies ist leider deutlich spürbar.
Viele Aufgaben gibt es nicht und oft macht man unnötige Aufgaben weil keine Kunden im Laden sind.
Urlaubsanspruch, Systeme zur Buchung und co
Moral
Leistung Leistung Leistung. Darfst nicht ans Handy, musst den ganzen Tag auf Fläche stehen. Jeden ansprechen, wenn du nicht sofort aufspringst und rennst sobald jemand mit dem kleinen zeh durch die Tür geht, Verbrechen. Darfst bei Wind und Wetter draußen stehen und Leuten Tee andrehen. Juckt nicht, wenn man sagt „das schreckt die Leute ab“. Auch wenn dir kalt ist oder es einem unangenehm wird, man nicht mehr stehen kann, Pech gehabt. Man bekommt außerdem mehrmals am Tag Druck gemacht, dass die Zahlen stimmen müssen. Hat man nicht genug Umsatz gemacht, gibt’s Ärger. Stores werden gegeneinander ausgespielt durch „Wettbewerbe“ und regelmäßige Umsatzlisten wo die Zahlen von allen Stores miteinander verglichen werden. Über die schlechten wird dann gelästert. Außerdem wurde man zunehmend kontrolliert, während Store Manager alles machen durfte.
Leute schütteln nur noch den Kopf wegen den Preisen. Werden auch immer unmenschlicher. Will der Konzern einen auf dior machen?
Bist du krank, hast du Pech gehabt. Da wird einem schlechtes Gewissen gemacht, bis man doch kommt. Musst jedes Wochenende gehen, auf Anfragen, ob man mal ein WE frei bekommen könnte oder wenigstens einen Tag, wird genervt oder gar nicht reagiert. Store Manager macht hingegen immer konsequent frei und geht früher, als er eigentlich eingeplant ist.
Keine Ahnung, steckt man irgendwie fest
Schlechte Bezahlung, vor allem hatte jeder einen anderen Lohn. Wer sich im Bewerbungsgespräch schlecht angestellt hat und nicht auf einen Lohn bestand, hat Mindestlohn bekommen als wäre das der standardlohn während alle anderen bis zu 2 Euro mehr hatten pro Stunde
Produktion wurde nun in billigere Gebiete gesiedelt. Wodurch wird der Preis wie Gold gerechtfertigt? Haben die Unternehmer irgendwie nur noch Geld im Kopf?
Kollegen waren Gold wert. Einziger Grund weshalb ich solange blieb.
Keine älteren Kollegen
Hat man Probleme mit Store Manager und vertraut sich der nächst höheren Person an, wird hinterm Rücken gelästert. Keiner trägt Konsequenzen außer weil man sich beschwert hat. Store Manager sollen wohl in allen Stores machtkomplex haben. Nutzen Mitarbeiter aus und behandeln sie als lebten sie nur für P&T
Siehe Atmosphäre
Man wird in WhatsApp Gruppe von Filialleitung zerrissen bei jedem kleinen Fehler. Fotos werden reingeschickt (Z.B. wenn man einen Lappen liegen lassen hat), damit man auch schön vor den Kollegen bloßgestellt wird.
Man wurde als Neuling bei wirklich allem kritisiert. Außerdem durfte man als einziger front door machen und wurde ausgenutzt. Und man wurde nur eingestellt wenn man „gut aussieht“
Immer das selbe. Tee hat mir Freude bereitet, auch mit Kunden reden. Aber Front door war irgendwann unmenschlich
Ims Sommer heiß und im Winter kalt (Verkaufsfläche)
Sehr tolle Marke vielfältiges und manch exotisches Angebot
Sehr unflexibele Arbeitszeitanpassung / tägliche Reisetätigkeit zum Arbeitsort und nach Hause
n.a.
Im unterem fas mittleren Durchschnitt
Nachhaltige Verpackungen der Produkte
Bisher die liebsten Kollegen die ich je hatte
Respektvoll, entspannt und motivierend
Unprofessionell
Schöne Lage in der Einkaufsstraße
Kein Informationsfluss
Jeder ist willkommen und wird akzeptiert
Eher langweilig
Der Tee ist gut und das wir als Kundenberater*innen soviel trinken dürfen.
Unfassbar schlechte Bezahlung
In der Filialie selbst, Top. Mit Büroangestellten grottig.
Die Qualität der Produkte.
Standorte werden sehr zentral gewählt.
Das ständige unter Druck setzen wenn bspw. Eine „höhere“ Position in den Stores auftaucht ist für die meisten Mitarbeiter*innen sehr anstrengend und man kommt genervt nachhause. Das Umsatz wichtig ist, ist jedem klar.
Führungsqualitäten sollten vielleicht vorab im Bewerbungsgespräch mehr untersucht werden.
Ob es generell förderlich für ein Unternehmen ist innerhalb eines Jahres auf diese Größe zu expandieren, wenn bereits einfache Dinge wie Warenlieferungen Wochen/Monate auf sich warten lässt, ist fraglich.
Stores bzw Storemanager*innen prüfen, die eine hohe Fluktuation aufweisen. Auch wären Benefits wie Hansefit o.ä. Ein großer Mehrwert.
Die Arbeitsatmosphäre zwischen den/die Kolleg*innen ist sehr positiv und macht viel Spaß, allerdings wird das gute Arbeitsklima oftmals von der schlechten Laune und Überforderung der/die Storemanager*in getrübt.
Der kollegenzusanmenhalt ist super positiv, man versteht sich untereinander sehr gut.
Oftmals schwierig und sehr unprofessionell. Man hat das Gefühl, dass wenig Ahnung herrscht und sich nicht richtig ausgekannt wird. Dienstpläne werden ohne Vorwarnung umgeändert und es kann sein, dass man an Tagen eingetragen wird, ohne das man Zeit hat. Auch werden die Dienstpläne zu spät zur Verfügung gestellt (manchmal erst eine Woche vorab).
Die Kommunikation aus den oberen Reihen ist oft kaum gegeben, die wöchentlichen Newsletter haben sehr wenig Mehrwert.
1€ über den Mindestlohn ist okay.
Die Welt des Tees ist sehr interessant und der Verkauf macht auch sehr viel Spaß.
gut im team, sonst nicht wirklich
Leider keine Mülltrennung im Laden!!!
Ein Wunsch von mir wäre, dass die Pause eine Stunde dauert und wir statt bis 19 Uhr schon um 18 Uhr Feierabend machen – besonders weil es in der letzten Stunde weniger los ist.
Ich habe nur 1 Punkt gegeben, da ich noch keine Schulung hatte bei P&T, auf die ich mich aber freue.
Meine freundliche und hilfsbereite Art trägt zur guten Atmosphäre bei und fördert den Erfolg des Teams. Es ist schön, dass das Gehalt stets pünktlich kommt, was die Wertschätzung der Arbeit zeigt.
Teils noch etwas unübersichtlich. Transparenz ist aber da.
So verdient kununu Geld.