7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Einige Kolleginnen und Kollegen, die Studeninnen und Studenten
Führung und Kommunikation
Verantwortungsvolles und wertschätzendes Arbeitsklima einführen und die Anliegen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ernst nehmen. Es braucht eine ehrliche Kommunikation der Führung und keine Versprechen, die dann nicht gehalten werden, mehr Verbindlichkeit (das soll nicht bedeuten, dass die Hochschule alle Wünsche der Belegschaft erfüllen muss).
Ich war am Anfang sehr positiv und habe mich sehr gefreut an einer Hochschule zu arbeiten, die Pädagogik als Schwerpunkt hat und habe auf eine gute Arbeitsatmosphäre gehofft. Diese gibt es an der Hochschule auch, allerdings nicht in allen Abteilungen. In meiner Abteilung habe ich eher Angst, da meine Führungskraft vieles bemängelt und auch ihre Meinung schnell ändert. Nach erfolgreichen Projektabschlüssen erhalte ich in der Regel von der Führungskraft eine Mail mit den Dingen, die ich falsch gemacht habe oder die schneller hätten gehen können. Ich finde es schade, da das nicht zu einer positiven Arbeitsatmosphäre beiträgt. Es gibt leider dadurch auch viel Druck.
Ich glaube das Image wurde durch den Lehrermangel besser aber ich glaube es ist verstaubt. Die Hochschule wird von außen oft als unstrukturiert beschrieben, dem stimme ich zu.
Die Work-Life-Balance besteht bei mir darin, dass ich auch in meiner Freizeit für die Hochschule arbeite ohne die Überstunden aufzuschreiben, da ein enormer Druck herrscht und trotz Entlastungsversprechen seitens der Leitungsebene nichts passiert. Man wird hingehalten und Aussagen wie "Jetzt halten Sie doch noch etwas durch, das schaffen Sie schon" oder "Manchen Sie am besten noch etwas mehr, damit wir einschätzen können ob es sich lohnt Sie zu entlasten" sind nicht zufriedenstellend. Die Arbeit belastet mich daher auch weit über den Feierabend hinaus.
Keine Weiterbildungsangebote und keine persönliche Förderung.
Tarifgebunden, wenig Aufstiegsmöglichkeiten und schlechte, undurchsichtige Eingruppierungen. Die Gruppierungen sind in der Regel nicht vergleichbar mit anderen Hochschulen. Es gibt eine Altersvorsorge und andere tarifgebundene Angebote. Die Hochschule erfüllt die erforderlichen Mindeststandards.
Nachhaltigkeit wird auf der Website erwähnt, die Nachhaltigkeitskonzepte sind allerdings eher eraltet.
Es gibt tolle Kolleginnen und Kollegen die einen unterstützen, indem sie zuhören und die gemeinsamen Mittagspausen sind gut. Allerdings gibt es bei Problemen wenig Handlungsspielraum, da in der Regel alles hierarchisch von oben diktiert wird. Es gibt dadurch aber auch unter den Beschäftigten sehr wenig Zusammenarbeit. Teilweise nehmen sich Kolleginnen und Kollegen aus Projekten ohne Vorankündigung wieder raus und man steht dann alleine da.
Es gibt ältere Kolleginnen und Kollegen, ich kann allerdings zum Umgang nicht viel sagen.
Inakzeptabel.
Soweit ok, ist nicht das aktuellste Gebäude und nicht die aktuellste Technik aber ausreichend.
Die Kommunikation ist nicht gut, ich finde oft den Wald vor lauter Bäumen nicht. Andere Dinge werden garnicht gesagt.
Frauen werden meiner Meinung oft nicht ernst genommen. Ich habe Verhalten erlebt, dass ich nicht als Gleichbehandlung empfunden habe.
Selbst die interessantesten und sinnstiftendsten Aufgaben wären in dieser Atmosphäre für mich nicht interessant.
Der starke Zusammenhalt unter Kolleginnen und Kollegen ist ein Pluspunkt und sorgt für eine angenehme Atmosphäre im Team. Das Gehalt ist insgesamt in Ordnung und transparent durch die Tarifverträge der Länder.
Der Umgang der Führungsebene mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern lässt zu wünschen übrig: Es fehlen klare Strukturen, Wertschätzung und Unterstützung. Die Kommunikation ist oft unstrukturiert und wenig kollegial, und der hohe Arbeitsdruck wirkt sich negativ auf die Work-Life-Balance aus. Weiterbildungen zu erhalten gestaltet sich als herausfordernd. Das Image des Unternehmens leidet unter diesen Punkten erheblich.
Die größten Verbesserungsmöglichkeiten liegen eindeutig im Führungsverhalten. Es fehlt an klarer Kommunikation, Wertschätzung und echtem Interesse an den Mitarbeitenden. Entscheidungen werden oft ohne Rücksprache getroffen, und die Führung setzt Projekte unter hohen Zeitdruck, ohne Rücksicht auf realistische Arbeitsbedingungen oder die Auswirkungen auf die Work-Life-Balance. Es wäre hilfreich, wenn die Führungsebene aktiver den Austausch mit den Mitarbeitenden suchen und auf deren Bedürfnisse eingehen würde. Anerkennung für geleistete Arbeit und ein konstruktives Feedback könnten ebenfalls das Arbeitsklima deutlich verbessern.
Ein weiterer Ansatzpunkt wäre die Einführung klarer Strukturen und Prozesse, um die Organisation zu stärken und Zuständigkeiten eindeutig zu regeln. Dadurch könnten Kommunikationsprobleme und ineffiziente Arbeitsabläufe reduziert und das allgemeine Arbeitsklima verbessert werden.
Unter den Kolleginnen und Kollegen herrscht eine insgesamt angenehme Atmosphäre, und der Zusammenhalt ist ein Lichtblick im Alltag. Die Führungskultur lässt leider zu wünschen übrig. Fehlende Wertschätzung gepaart mit unrealistischen Erwartungen, ohne Entgegenkommen oder konstruktive Zusammenarbeit ist leider keine Seltenheit.
Das Image ist nicht das Beste. Intern gibt es viele Herausforderungen, die den äußeren Eindruck beeinträchtigen und die Hochschule oft weniger attraktiv erscheinen lassen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sprechen oft schlechter über den eigenen Arbeitgeber als Externe es wahrnehmen, was ebenfalls ein schlechtes Licht mit sich bringt. Die Kultur und das Führungsverhalten sind dementsprechend ausbaufähig.
Obwohl es grundsätzlich Gleitzeit und flexible Arbeitsbedingungen gibt, wird dies durch den ständig wachsenden Druck und fehlendes Entgegenkommen unterlaufen. Es gibt wenig Fairness, und oft beschäftigt einen die Arbeit auch weit über den Feierabend hinaus -leider ohne Interesse oder Rücksichtnahme seitens der Führungsebenen.
Für die persönliche Entwicklung und Weiterbildung muss man sich hier aktiv selbst einsetzen. Auch wenn eine Fortbildung zur eigenen Tätigkeit passt, wird man häufig gebremst, insbesondere wenn sie mit höheren Kosten verbunden ist - selbst wenn dies nur selten vorkommt. Dies erschwert die langfristige Karriereentwicklung und lässt wenig Raum für gezielte Weiterbildungsmaßnahmen.
Das Gehalt ist insgesamt in Ordnung, da weitestgehend Transparenz durch die Tarifverträge der Länder herrscht. Es gibt jedoch wenig zusätzliche Benefits, die das Gesamtpaket aufwerten würden.
Es gibt, wenn auch nur teilweise kommunizierte, Bemühungen.
Der Zusammenhalt unter den Kolleginnen und Kollegen ist definitiv der positivste Aspekt und sorgt für eine insgesamt angenehme Atmosphäre im Arbeitsalltag. Der Teamgeist und das gegenseitige Unterstützen sind stark ausgeprägt und tragen erheblich zur Motivation bei. Leider tauchen auch hier immer wieder Probleme auf, die durch fehlende klare Strukturen, ineffiziente Prozesse und mangelhafte Kommunikation entstehen und den Arbeitsfluss oft unnötig erschweren.
Dazu kann ich keine Aussage machen.
Die Zusammenarbeit mit direkten Vorgesetzten ist meist gut. Mit der gesamten Führungsebene gestaltet sie sich allerdings leider häufig als sehr anspruchsvoll. Entscheidungen werden oft ohne umfassende Einbindung der Mitarbeiter getroffen, was gelegentlich den Eindruck einer distanzierten Führung vermittelt. Anerkennung und unterstützendes Feedback sind nur selten präsent, was die Motivation beeinträchtigen kann.
Die Arbeitsbedingungen sind, wie bereits beschrieben, herausfordernd. Der Mangel an klaren Strukturen, die fehlende Kommunikation und der hohe Druck ohne entsprechenden Ausgleich belasten den Arbeitsalltag deutlich und schaffen ein insgesamt wenig unterstützendes Umfeld. Die Führungsebene ändert seit jahrelangem Bewusstsein für diese Probleme keine Besserung.
Die Kommunikation ist einer der größten Probleme. Informationen werden oft mehrfach und unstrukturiert weitergegeben, sodass niemand wirklich weiß, worauf Verlass ist. Es mangelt an klaren Anweisungen und zuständigen Ansprechpersonen, und Unterstützung bei Unklarheiten bleibt ebenfalls aus.
Die Gleichbehandlung der Mitarbeitenden ist leider verbesserungswürdig. Unterschiede in der Behandlung sind spürbar.
Die Aufgaben können durchaus interessant sein, besonders die, die man sich aufgrund fehlender Einarbeitung eigenständig sucht. Doch die Freude an der Arbeit wird immer wieder durch schlechte Strukturen, unklare Prozesse und unzureichende Zuständigkeiten getrübt. Die mangelhafte Kommunikation und fehlende Strukturen erschweren das Arbeiten erheblich.
Positive Arbeitsatmosphäre; Kolleg*innen fördern, dass Projekte in einer angemessenen Zeit umgesetzt werden
Bekanntheit nach Außen ist aktuell noch eher wenig gegeben, dass die Hochschule auch eine Wissenschaftsstätte ist
Unterstützung von Home Office und einer angemessenen Work-Life-Balance, so dass die Arbeit als auch das eigene Leben nicht zu kurz kommt
Vielfältige Unterstützungsmöglichkeiten zur Weiterbildung
Gute und faire Tarifgehälter
Kolleg*innen grundlegend positiv, gute Unterstützung und auch informelle Teamveranstaltungen werden ausgeführt, jedoch nur innerhalb der Bereiche. Wenig bereichsübergreifende Kommunikation und Zusammenhalt
Respektvolles Verhalten
Räume sind teilweise je nach Gebäude älter und die Dienstgeräte auch nur teilweise gut funktionsfähig und modern
Ausbaufähig, teilweise werden Informationen erst sehr spät oder auf Nachfrage weitergegeben und die Bereiche kennen sich auch eher weniger untereinander
Bei Personen mit Kindern wird bspw. darauf geachtet, dass die Arbeitszeiten passend zur Kita-Zeit sind und bei Kindererkrankungen wird hierbei dies flexibel gehandhabt. Unterstützung von angemessenen Wiedereinstieg nach der Elternzeit
Vielfältiges Aufgabenspektrum, ist jedoch stark abhängig von der Anstellung und dem Aufgabenbereich der wissenschaftlichen Arbeit