Ich vermisse die alten Zeiten...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich schätze die Möglichkeit, eigenständig zu arbeiten und Verantwortung zu übernehmen. Es gibt wenig Zwang und Druck, was es ermöglicht, kreativ und flexibel zu arbeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider muss ich feststellen, dass das Gehalt, das mir angeboten wurde, sehr niedrig ist und eine Verhandlung kaum möglich ist. Jedes Argument, das ich vorbringe, wird von der Personalabteilung niedergemacht oder anders bewertet. Dies führt dazu, dass ich mich finanziell nicht angemessen für meine Arbeit entlohnt fühle und es schwierig ist, meine finanziellen Verpflichtungen zu erfüllen.
Verbesserungsvorschläge
Der Arbeitgeber sollte darauf achten, qualifizierte Mitarbeiter einzustellen und sicherzustellen, dass sie angemessen geschult und unterstützt werden, um ihre Aufgaben erfolgreich zu erfüllen. Es wäre auch ratsam, Maßnahmen zu ergreifen, um die Mitarbeiterbindung zu stärken und eine hohe Fluktuation im Team zu vermeiden. Dies könnte durch regelmäßiges Feedback, Entwicklungsmöglichkeiten, ein angemessenes Gehalt und eine positive Unternehmenskultur erreicht werden. Es ist wichtig, dass die Mitarbeiter sich geschätzt und unterstützt fühlen, um langfristig erfolgreich im Unternehmen tätig zu sein.
Aufgrund der genannten Herausforderungen und der mangelnden Verbesserungen in der Situation habe ich begonnen, nach einem neuen Arbeitgeber Ausschau zu halten, der möglicherweise bessere Arbeitsbedingungen und Entwicklungsmöglichkeiten bietet. Es ist mir wichtig, in einem Umfeld zu arbeiten, das meine berufliche Entwicklung fördert und in dem ich mich geschätzt und unterstützt fühle.
Arbeitsatmosphäre
Viele neue Kollegen, die für zusätzliche Arbeit sorgen. Ihre unterschiedlichen Wissensstände sorgen für Chaos und Unruhe im Team. Oftmals muss die IT-Abteilung hinterher aufräumen und Fehler korrigieren, was zu zusätzlichem Stress führt. Insgesamt ist die Arbeitsatmosphäre dadurch sehr belastend und ich hoffe, dass sich die Situation bald verbessert.
Kommunikation
Die Veränderung in der Kommunikation der Vorgesetzten hat einen starken Einfluss auf die Arbeitsatmosphäre. Früher war es familiär, freundlich und auf Augenhöhe. Man konnte offen über Probleme sprechen und fühlte sich gehört und unterstützt. Doch in letzter Zeit hat sich diese Atmosphäre stark verändert. Die Vorgesetzten wirken distanzierter und weniger zugänglich. Es fehlt an persönlicher Ansprache und Empathie.
Diese Veränderung macht sich auch in der Zusammenarbeit bemerkbar. Die Motivation und das Engagement der Mitarbeiter leiden darunter. Es fehlt an Vertrauen und Wertschätzung, was sich negativ auf das Arbeitsklima auswirkt. Ich vermisse die offene und respektvolle Kommunikation, die früher so prägend für unser Team war.
Es wäre wünschenswert, wenn die Vorgesetzten wieder mehr auf die Bedürfnisse und Anliegen der Mitarbeiter eingehen würden. Eine offene und transparente Kommunikation ist entscheidend für ein positives Arbeitsumfeld und sollte nicht vernachlässigt werden.
Kollegenzusammenhalt
In unserem Team herrscht eine tolle Atmosphäre der Zusammenarbeit und Unterstützung. Jeder ist bereit, anderen zu helfen und sein Wissen zu teilen, um gemeinsam erfolgreich zu sein. Es gibt ein starkes Wir-Gefühl und wir arbeiten gut zusammen, um unsere Ziele zu erreichen. Doch leider fällt mir auf, dass jeder irgendwie auch auf sich selbst bedacht ist.
Ich glaube, dass dies vor allem auf die Kommunikation der Vorgesetzten zurückzuführen ist. Durch ihre distanzierte und wenig empathische Art fehlt es an Vertrauen und Wertschätzung im Team. Jeder fühlt sich irgendwie allein gelassen und auf sich selbst gestellt. Dadurch entsteht eine gewisse Vorsicht und Zurückhaltung, die die Teamarbeit beeinträchtigt.
Es wäre schön, wenn die Vorgesetzten mehr Wert auf eine offene und respektvolle Kommunikation legen würden. Dadurch könnte das Vertrauen gestärkt und die Zusammenarbeit im Team weiter verbessert werden. Denn nur wenn wir uns gegenseitig unterstützen und aufeinander zählen können, können wir gemeinsam erfolgreich sein.