13 Bewertungen von Bewerbern
13 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Besonders beeindruckt hat mich die Klarheit und Transparenz der Kommunikation, Die Informationen über den Bewerbungsablauf waren deutlich und gut verständlich, was mir geholfen hat, mich optimal vorzubereiten.
Des Weiteren möchte ich die Effizienz des Auswahlverfahrens loben. Termine wurden rechtzeitig vereinbart und eingehalten, was den gesamten Prozess reibungslos gestaltete. Ich fühlte mich während der Gespräche sehr wohl und hatte das Gefühl, dass meine Erfahrungen und Fähigkeiten angemessen berücksichtig wurden.
Insgesamt war meine Erfahrung mit dem Prozess äußerst positiv. Es ist offensichtlich, dass Paki großen Wert darauf legt, Bewerber fair und respektvoll zu behandeln. Diese Erfahrung führte dazu das Angebot anzunehmen und bin sehr glücklich mit meiner Entscheidung.
Die Bewerber nicht zu einem "Schnuppertag" einladen und dann nach Hälfte des Tages nach Hause schicken, weil es angeblich nicht passt. Das weiß man nicht nach 4 Stunden! Und dann noch einen Intelligenztest abhalten. Wo sind wir denn hier??!! Und dann musste ich mich im Wechsel mit Mitarbeitern unterhalten. Als könnten diese etwas über die Arbeitsweise einer Person sagen mit der sie sich 20 Minuten unterhalten. Pure Zeitsverschwendung war das.
Meinen AP an den Tag fand ich auch sehr unhöflich zum Ende des Gesprächs. Als würde er sich für etwas besseres halten. Als er den Tag mit mir beendete hat er es so hingestellt als wäre ich blöd. Und eigentlich sagt man ja, dass Briten höflich sind.
Mein Tipp: Laden Sie die Bewerber nicht zu einem Schnuppertag ein. Das bringt Ihnen nichts.
Als ich nach dem Gehalt gefragt wurde, hat man die Stirn verzogen und schon gejammert, dass es zu viel sei. Selbst wenn es das gewesen wäre, hätte man das auch netter formulieren können.
Nach dem zweiten Bewerbungsgespräch lässt man die Bewerber mehrere Tage warten (über den Frist hinaus), erst nach intensiver Nachfrage kam dann doch die Rückmeldung. Hier lässt ein Zweifel aufkommen wie seriös das Ganze ist mit einem Touch "Leichtfertigkeit" - Schade um den ganzen Aufwand im Bewerbungsprozess, tut mir leid aber diese Bewertung ist absolut berechtigt. Die Firma braucht sich nicht zu entschuldigen bzw. recht zu fertigen.
Ich habe die Chance gehabt, mich für eine IT-Position bei PAKi zu bewerben und ich möchte ausdrücklich betonen, dass ich beeindruckt war von der Professionalität und Gründlichkeit des gesamten Bewerbungsprozesses. Der Prozess war sehr transparent und es wurde mir zu jeder Zeit klar und verständlich kommuniziert, was von mir erwartet wurde.Ich fühlte mich gut betreut und unterstützt durch alle Mitarbeiter die ich im Zusammenhang mit meiner Bewerbung traf. Ich hatte ausführliche und qualifizierte Interviews, in denen meine Fähigkeiten und Erfahrungen gründlich geprüft wurden. Ich hatte auch die Möglichkeit meine Arbeitsproben zu präsentieren, was ich als sehr hilfreich empfand um meine Kompetenzen zu stärken.Ich konnte sehen, dass das Unternehmen sehr stark in die Entwicklung seiner Mitarbeiter investiert und dass es eine offene und inklusive Kultur hat. Das Unternehmen setzt sich dafür ein, dass sich alle Mitarbeiter willkommen und geschätzt fühlen und unterstützt sie in ihrer Karriereentwicklung.
Rückmeldungen erhielt ich zeitnah und ich hatte stets das Gefühl, dass das Unternehmen an meinem Erfolg interessiert ist. Insgesamt war meine Erfahrung als Bewerber bei PAKi sehr positiv.
Zunächst einmal muss ich sagen, dass ich mich etwas unter meiner Qualifikation beworben habe und dementsprechend andere Gehaltsvorstellungen hatte, wie für die Stelle eingeplant. Trotz allem bin ich zum Gespräch um einen Eindruck über das Unternehmen zu gewinnen und man weiß ja nie, ob man nicht doch noch überzeugen kann.
Das Gespräch wurde auf ca 30 Min eingestuft und ging deutlich über 1 Stunde hinaus. Dies war sehr angenehm. Fragen waren alle korrekt gestellt und die Sache mit dem Gehalt wurde direkt geklärt. Leider konnte ich nach über einer Stunde des Interviews keine Fragen mehr stellen, da der nächste Bewerber schon in der Pipeline wartete. Es gab aber eine Zusage, dass die Fragen per Mail geschickt werden können und diese dann kurzfristig beantwortet werden. Gesagt, getan.... alle Fragen per E-Mail versendet, jedoch keine Antwort in der zugesagten Kürze erhalten. (Mir ist bewusst, dass ein HR Manager/ Direktor nicht nur mich im Kopf hat) Nach rückruf wurde ich nur hingehalten und anschließend eine Telefonische absage erhalten.
Vorschläge wären:
- Seien sie ehrlich mit dem Bewerber. Wenn es nicht passt, nutzt es keinem die Situation und den Prozess in die Länge zu ziehen.
Fünf Wochen nach meiner Bewerbung via Mail nach dem Zwischenstand des Auswahlverfahrens erkundigt. Als Antwort bekomme ich eine standardisierte Antwort mit der Eingangsbestätigung meiner Bewerbung und der Bitte, mich vier Wochen zu gedulden.
Was wurde denn bitte in den vergangenen fünf Wochen gemacht? Ich gehe davon aus, dass sich bisher weder meine Mail noch meine Bewerbungsunterlagen genauer angeschaut wurden. So geht man nicht mit Bewerbern um.
Ich habe mich letztes Jahr für eine Stelle im Customer Service beworben und wurde zu den Schnuppertagen nach Ennepetal eingeladen (jedoch wurde die Frist der Zusage nicht eingehalten).
Mir wurde während der Schnuppertage mehrfach bestätigt, dass diese üblicherweise nicht länger als 2 Tage gehen, wie es bei mir der Fall war.
Das hat mir schon kein gutes Gefühl gegeben!
Am Ende der Schnuppertage hatte ich ein Gespräch mit der Abteilungsleitung und einer Personalerin. Die beiden meinten, dass ich zu ruhig für den Job wäre und dass sie mit Sicherheit etwas anderes für mich finden würden.
Nach 2 Wochen habe ich dann allerdings eine Absage erhalten. Obwohl mehrere Mitarbeiter mir gesagt haben, dass ich mit Sicherheit einen Job dort angeboten bekomme (da man mich schon eingeladen hatte) und trotz meiner fachlichen und im Vergleich zu anderen neuen Mitarbeitern meiner herausragenden sprachlichen Kenntnisse.
Insgesamt bin ich von der Abwertung meiner fachlichen Qualifikationen und dem Reduzieren auf meine Schwächen sehr enttäuscht. Und finde, dass man hier nicht sehr offen auf den Kandidaten zugegangen ist und an dessen persönlicher/beruflicher Weiterentwicklung zweifelt.
let people who know how to communicate be in charge of the process, bitchiness is not necessary during an interview and should also not be apart of HRs manner of dealing with potential candidates
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